Kairei
Stammgast
Es ist sicher nicht absolut perfekt mit solchem Navi--
aber es erleichtert vieles !
Wie zum Bleistift : anhalten , Sonnenbrille (dank Jethelm aus Überzeugung) ab , Tasche wühlen , Karte und Lesebrille raus , schauen wo bin ich - ahh da-- dann muss ja grade ein Pfeil Richtung Ziel kommen--
Karte und Brille wegsperren-- Sonnenbrille wieder auf -starten-
und los und----da muss doch ein Wegweiser zur Stadt sein---
JAAAA--aber nur der für den Autobahnanschluss--kotz !!!
Gruss jörg , am w-e in Riedenburg an der schönen Altmühl !![]()
Hallo Jörg,
hallo Ihr Satellitengeleitete,
es klingt zwar total Oldschool, aber Ihr verpasst was mit dem Navi.
Es gibt für mich nichts schöneres als vor der nächsten Tagestour ne gute 25.000 Topographische Karte zu nehmen und die Strecke zu planen. Man sieht da schon direkt wo es schön ist, bekommt ein Eindruck der Landschaft, wo es Aussichtspunkte gibt, wo ne Ministraße etc und behält noch den Überblick !! Dann macht man sich einfach ne Liste von den Knackpunkten wo man abbiegen muss (Ähnlich wie nen Roadbook).Die legt am oben in den Tankrucksack und fertig. Die Karte braucht man dann nur im Notfall.
Macht das denn niemand mehr??????



Geht viel schneller als das Navi mit Zwischenzielen zu füttern oder ne Route am PC auszuarbeiten, die sowieso spätestens am zweiten Tag aufgrund von ungeplanten oder erzwungenen Änderungen nicht mehr stimmt. (Wer nimmt das Labtop oder Tablet denn mit????)
Klar, wenn ich im Ruhrpott oder ner Großstadt rumfahr nehm ich nen Navi.
Aber in der "freien Landschaft"?

Wenn ich z.B. in den Alpen weiss wie die Täler laufen und wo Flüsse sind kann ich mich kaum verfahren.
Probierts einfach mal aus (-> Tipp besonders an die unter 40 Jährigen!!!)
Gruß
Kai