Hallo,
das Allerallerneueste:
Habe mir jetzt von einer balinesischen Tempeltänzerin Motorblock, Zylinder und Getriebe mittels Klangschalen positiv aufenergetisieren lassen ! Mußte zuvor noch mit Schröpfköpfen die angesammelten, negativen Schwingungen herausziehen, was doch ein hartes Stück Arbeit war.
Hatte Glück, eine Reise war nicht erforderlich. Weil gerade Mondphase und Planetenkonstellation in idealer Weise paßten, war eine Geistübertragung möglich. Sonst hätte ich in den sauren Apfel beißen müssen, denn Telephon, Satellitenfunk etc. sind selbstverständlich völlig ungeeignete, viel zu grobschlächtige Instrumente; sie nehmen die feinstofflichen Schwebungen sozusagen garnicht wahr.
Bedenken hinsichtlich der Haltbarkeit kann ich zerstreuen. Sind bei organischem Material (weiche Phase) in Zeitabständen erneute Therapien nötig, so verhält sich das bei anorganischen, zumal metallischen Stoffen (harte Phase) gänzlich anders. Zwar ist der Energieaufwand naturgemäß erheblich höher, dafür bleibt der einmal implementierte Schwingungszustand dank des "Gedächtnisses des Aluminiums" auf Dauer erhalten (permanentes Engramm).
Ja, und zum Ergebnis: Profan rechnerisch ist der Benzinverbrauch gleich geblieben, aber ich bin fest davon überzeugt, daß real erheblich weniger Sprit durchgelaufen ist. Zählwerke an Zapfsäulen sind schließlich dermaßen primitive Meßwerkzeuge, daß ich eine Registrierung solch ätherisch-oszillatorischer Transposition auf ein viel ausgeglicheneres Schwingungsniveau von vornherein nicht erwartet hätte.
Die Fehlzündungen im unteren Drehbereich klingen jetzt viel harmonischer, und den endgültigen Beweis hat mein Hundchen (ja, der "Warmduscher") geliefert: Machte das schreckhafte Tier zuvor einen großen Bogen um die brüllende, stinkende Maschine, hat er nun zum ersten Mal lustvoll und ohne jedes Zeichen von Angst den Reifen angepinkelt. Ja, die Kreatur hat uns eine Sensitivität voraus, die bei uns unter dem Zivilisationsmüll begraben ist!
Mit esoterischem Gruß,
Fritz
das Allerallerneueste:
Habe mir jetzt von einer balinesischen Tempeltänzerin Motorblock, Zylinder und Getriebe mittels Klangschalen positiv aufenergetisieren lassen ! Mußte zuvor noch mit Schröpfköpfen die angesammelten, negativen Schwingungen herausziehen, was doch ein hartes Stück Arbeit war.
Hatte Glück, eine Reise war nicht erforderlich. Weil gerade Mondphase und Planetenkonstellation in idealer Weise paßten, war eine Geistübertragung möglich. Sonst hätte ich in den sauren Apfel beißen müssen, denn Telephon, Satellitenfunk etc. sind selbstverständlich völlig ungeeignete, viel zu grobschlächtige Instrumente; sie nehmen die feinstofflichen Schwebungen sozusagen garnicht wahr.
Bedenken hinsichtlich der Haltbarkeit kann ich zerstreuen. Sind bei organischem Material (weiche Phase) in Zeitabständen erneute Therapien nötig, so verhält sich das bei anorganischen, zumal metallischen Stoffen (harte Phase) gänzlich anders. Zwar ist der Energieaufwand naturgemäß erheblich höher, dafür bleibt der einmal implementierte Schwingungszustand dank des "Gedächtnisses des Aluminiums" auf Dauer erhalten (permanentes Engramm).
Ja, und zum Ergebnis: Profan rechnerisch ist der Benzinverbrauch gleich geblieben, aber ich bin fest davon überzeugt, daß real erheblich weniger Sprit durchgelaufen ist. Zählwerke an Zapfsäulen sind schließlich dermaßen primitive Meßwerkzeuge, daß ich eine Registrierung solch ätherisch-oszillatorischer Transposition auf ein viel ausgeglicheneres Schwingungsniveau von vornherein nicht erwartet hätte.
Die Fehlzündungen im unteren Drehbereich klingen jetzt viel harmonischer, und den endgültigen Beweis hat mein Hundchen (ja, der "Warmduscher") geliefert: Machte das schreckhafte Tier zuvor einen großen Bogen um die brüllende, stinkende Maschine, hat er nun zum ersten Mal lustvoll und ohne jedes Zeichen von Angst den Reifen angepinkelt. Ja, die Kreatur hat uns eine Sensitivität voraus, die bei uns unter dem Zivilisationsmüll begraben ist!
Mit esoterischem Gruß,
Fritz
