Volker ZWO
Aktiv
Hallo zusammen,
bin gerade ein wenig aufgewühlt wegen des Unfalls neulich (Ingi und ich hatten am Rande berichtet). Wenn ich meine /5 von hinten betrachte, steht da einiges schräg nach links. Bei der Schadensaufnahme für den Kostenvoraschlag waren der BMW-Mann und ich uns noch einig, dass das Rahmenheck und der Gepäckträger krumm sind. Ein Indiz war unter anderem, wie weit der Blinkerhalter weggebogen war. Darüber hinaus steht der rechte Endschalldämpfer höher als der linke. Heute habe ich das Dilemma zufällig einem Nachbarn gezeigt (Gutachterbesuch wird noch seitens der Versicherung geklärt) und gesehen, dass möglicherweise die Schwinge schrägsteht. Ich hoffe sehr, dass ich mich täusche und der Auspuffhalter eben "nur" nach aussen verbogen ist. Aber angenommen das Unfallmotorrad (rutschte zu dem Zeitpunkt schon über den Asphalt) hat meine Emma so getroffen, dass die Kraft in den Hauptrahmen eingeleitet wurde und die Schwingendrehpunkte jetzt zueinander verschoben sind? Ist dann Totalschaden angesagt oder noch was zu richten? Wie hoch ist überhaupt die Wahrscheinlichkeit einer solch massiven Beschädigung, wenn z. B. da Hinterrad noch völlig intakt ist? Klar Ferndiagnose ist komplett für die Wurst, vielleicht kann dennoch jemand eine eigene Erfahrung beitragen. Zur Erläuterung: Thomas ist hinter mir gestürzt als Ingar und ich schon hintereinander standen. Vom Einschlag der 1100er GS bin ich mit einem Satz nach vorn befördert worden und dann noch seitlich auf Ingis G/S gefallen. Der größte Impuls kam also von hinten, das seitliche Ablegen hat lediglich zu Dellen und Schrammen geführt.
Gruß
Volker II
P. S.: Glaube mir bricht das Geschwür auf, habe Schnappatmung.
bin gerade ein wenig aufgewühlt wegen des Unfalls neulich (Ingi und ich hatten am Rande berichtet). Wenn ich meine /5 von hinten betrachte, steht da einiges schräg nach links. Bei der Schadensaufnahme für den Kostenvoraschlag waren der BMW-Mann und ich uns noch einig, dass das Rahmenheck und der Gepäckträger krumm sind. Ein Indiz war unter anderem, wie weit der Blinkerhalter weggebogen war. Darüber hinaus steht der rechte Endschalldämpfer höher als der linke. Heute habe ich das Dilemma zufällig einem Nachbarn gezeigt (Gutachterbesuch wird noch seitens der Versicherung geklärt) und gesehen, dass möglicherweise die Schwinge schrägsteht. Ich hoffe sehr, dass ich mich täusche und der Auspuffhalter eben "nur" nach aussen verbogen ist. Aber angenommen das Unfallmotorrad (rutschte zu dem Zeitpunkt schon über den Asphalt) hat meine Emma so getroffen, dass die Kraft in den Hauptrahmen eingeleitet wurde und die Schwingendrehpunkte jetzt zueinander verschoben sind? Ist dann Totalschaden angesagt oder noch was zu richten? Wie hoch ist überhaupt die Wahrscheinlichkeit einer solch massiven Beschädigung, wenn z. B. da Hinterrad noch völlig intakt ist? Klar Ferndiagnose ist komplett für die Wurst, vielleicht kann dennoch jemand eine eigene Erfahrung beitragen. Zur Erläuterung: Thomas ist hinter mir gestürzt als Ingar und ich schon hintereinander standen. Vom Einschlag der 1100er GS bin ich mit einem Satz nach vorn befördert worden und dann noch seitlich auf Ingis G/S gefallen. Der größte Impuls kam also von hinten, das seitliche Ablegen hat lediglich zu Dellen und Schrammen geführt.
Gruß
Volker II
P. S.: Glaube mir bricht das Geschwür auf, habe Schnappatmung.
