Hallo Karl,kurz erwärmen und abziehn.
Das iss wie "machen se mal...."
Wo wir schon dabei sind:Ich würde eh nur welchen von der Ardeche akzeptieren.![]()
Eine Uhr in Fahnenform würde ich auch nicht akzeptieren, nur eine vereinheitlichte...Da ja ne Uhr Standart![]()
Wo wir schon dabei sind:
Eine Uhr in Fahnenform würde ich auch nicht akzeptieren, nur eine vereinheitlichte...
![]()
Mein Geheimtipp heißt Radiergummi Pelikan Al 20 oder WS 30. Klettverschluss mit mässiger Wärme (35 Grad) entfernen. Kleber abkühlen lassen. Mit dem "Radiergummi" die Klebereste entfernen/wegrubbeln. Funktioniert jedoch nur vernünftig, wenn die Klebereste noch etwas flexibel, d.h. nicht komplett ausgehärtet, sind.
Mit dem Teil geh ich auch Tapeten reinigen - die Dinger sind das WD40 in unserem Haushalt und absolut schonend im Umgang.
Hans
Wie etzt,
Du rubbelst deine Wände mit einem Radiergummi sauber
Haaans jetzt mach ich mir aber scho a bissle sorgen.![]()
Weicher Kautschuk-Radiergummi ohne Farbstoff oder Schleifkörper.Mein Geheimtipp heißt Radiergummi Pelikan AL 20 oder WS 30.
Und ich dachte ich bin seit ca. 30 Jahren mit dieser Ansicht allein.Wenn mir die Uhrzeit im aktuellen Berufsumfeld wichtig ist, sehe ich die im Auto, auf dem Smartfone oder Laptop jederzeit.
Aus meiner Zeit im Aussendienst in der Bürotechnik: Es war ein Standardfehler bei Kopierern oder Druckern, daß Klebeetiketten in den Maschinen verschwunden sind. Reinigungsbenzin für noch zähe Klebereste oder Isopropanol für ausgehärtete. Anwärmen kann bei noch zähen Kleberesten helfen. Das sollte die Oberfläche auch nicht angreifen.
Für alles, was nicht angreibar ist, nehme ich Aceton - jedoch ist das wie Reiigungsbenzin an Kunststoffteilen problematisch.
Aceton oder Methylethylketon (Bestandteil vieler Nagellackentferner) ist bei Kunststoff und Lack gern mal kritisch.
Aber ich habe noch nie gesehen, dass Waschbenzin da geschadet hätte. Daher meine ernsthafte Frage: Welchen Kunststoff hältst Du in Kontakt mit Waschbenzin für kritisch?
So,
es wurde eine Kombination von WD40, scharf geschliffener Spatel, Spitzzange und Geduld. Nach dem 3. Versuch war der Klett ab
Aber der Klebstoff noch dran.
Wieder eine Kombination aus Bremsenreiniger Lappen und Radiergummi
hat bissl gedauert, ging aber astrein!
Vielen Dank nochmal!
Grüße
Karl
Karl, warum klebst Du den Klett auf das Cockpit?
Ich habe das auf die große, häßliche Mutter am Lenkkopf geklebt, allerdings keine Uhr