S
szeikha
Gaststatus
Am Sonntag, späten Nachmittag, kurz entschlossen mit Susi (Kuhsozia) auf den Weg Richtung Weser Bergland gemacht. Ziel war Günthers Kurve, um dort ein kühles Weizen zu trinken.
Also Start in Ostercappeln über Bad Essen, Lübecke,Minden Richtung Extertal.
Irgendwo hinter Bad Essen sah ich, jüst so aus den Augenwinkeln am Straßenrand, einen Endurofahrer stehen. Erstmal nichts weiter dabei gedacht, bis ich ihn ein paar Minuten später im Rückspiegel wieder sah, ab jetzt klebte er mir am Nummernschild, aber vorbei wollte er wohl auch nicht.
Naja dachte ich mir, was solls fahr selber auch mal gerne hinter anderen Mopeds her.
Irgendwann, vor einer roten Ampel stand er dann neben mir, und wer war es, Sebastian mit seiner GS. Dies war eine kurze aber nette Begnung, sind dann noch bis kurz vor Minden gemeinsam weiter gefahren bis sich unsere Wege trennten.
Dann kurz vorm Extertal, Ortsausgang Möllendingsbums überholt uns eine Yamaha und dreht hinterm Ortsschild richtig auf, sehe dann nur noch wie sie ca 1000 Meter vor uns mit reichlich Geschwindigheitsüberschuß zum Überholen mehrerer PKW`s ansetzt, den Rest sah ich nicht, konnte ich anschließen nur noch rekonstruieren!
Jedenfalls rechts im Acker eine Staubwolke, die Autos bremsen ab, wir kommen hinter ihnen zu stehen und auf dem Feld liegt der Motorradfahrer. Mein erster Gedanke, Gott sei Dank er lebt, er bewegt sich ja.
Susi (Krankenschwester ) gleich hin zu ihm, jedenfalls war er so erstmal in besten Händen. Ich Warnblinkanlage an und Verkehr abgesichert, sein Moped lag im Graben, sah traurig aus , der Tank fast wie gefalten, Gabel total enstellt-Totalschaden!
Der Fahrer ansprechbar, bei klarem Verstand, aufstehen konnte er nicht, sein Bein war garantiert gebrochen. Notartztwagen und natürlich Polizei von Passanten schon bestellt.
Lange Rede kurzer Sinn, es gab keine Spuren wie sein Moped an diesem Ort in den Graben kam.
Eins der überholten Autos ist wohl abgebogen, er hat den Blinker nicht gesehen, ist irgendwie vorbei gekommen, die Kontrolle verloren und ab in den Graben. Nach ca. 15 Metern endete dieser abruppt wegen einer Feldzufahrt. Er und sein Moped wie katapultiert durch die Luft geflogen, das Moped nach ca 20 Meter im Graben gelandet und er zum Glück hinterm Graben auf dem Acker.
Sonst ist zum Glück niemand zu Schaden gekommen, aber an Hand der Unfallspuren wird man ihm sicherlich eine Geschwindigkeit von 160 - 180 nachweisen können.
Aber er lebt und das ist schon ein kleines Wunder, Danke seinem Schutzengel!
Wünsche ihm gute Besserung und hoffe das es wirklich nur ein gebrochenes Bein war!
Ach ja , bei Günther gabs dann nur ne Cola, die Lust auf ein Weizen war uns vergangen.
Gruß
Andreas
Also Start in Ostercappeln über Bad Essen, Lübecke,Minden Richtung Extertal.
Irgendwo hinter Bad Essen sah ich, jüst so aus den Augenwinkeln am Straßenrand, einen Endurofahrer stehen. Erstmal nichts weiter dabei gedacht, bis ich ihn ein paar Minuten später im Rückspiegel wieder sah, ab jetzt klebte er mir am Nummernschild, aber vorbei wollte er wohl auch nicht.
Naja dachte ich mir, was solls fahr selber auch mal gerne hinter anderen Mopeds her.
Irgendwann, vor einer roten Ampel stand er dann neben mir, und wer war es, Sebastian mit seiner GS. Dies war eine kurze aber nette Begnung, sind dann noch bis kurz vor Minden gemeinsam weiter gefahren bis sich unsere Wege trennten.
Dann kurz vorm Extertal, Ortsausgang Möllendingsbums überholt uns eine Yamaha und dreht hinterm Ortsschild richtig auf, sehe dann nur noch wie sie ca 1000 Meter vor uns mit reichlich Geschwindigheitsüberschuß zum Überholen mehrerer PKW`s ansetzt, den Rest sah ich nicht, konnte ich anschließen nur noch rekonstruieren!
Jedenfalls rechts im Acker eine Staubwolke, die Autos bremsen ab, wir kommen hinter ihnen zu stehen und auf dem Feld liegt der Motorradfahrer. Mein erster Gedanke, Gott sei Dank er lebt, er bewegt sich ja.
Susi (Krankenschwester ) gleich hin zu ihm, jedenfalls war er so erstmal in besten Händen. Ich Warnblinkanlage an und Verkehr abgesichert, sein Moped lag im Graben, sah traurig aus , der Tank fast wie gefalten, Gabel total enstellt-Totalschaden!
Der Fahrer ansprechbar, bei klarem Verstand, aufstehen konnte er nicht, sein Bein war garantiert gebrochen. Notartztwagen und natürlich Polizei von Passanten schon bestellt.
Lange Rede kurzer Sinn, es gab keine Spuren wie sein Moped an diesem Ort in den Graben kam.
Eins der überholten Autos ist wohl abgebogen, er hat den Blinker nicht gesehen, ist irgendwie vorbei gekommen, die Kontrolle verloren und ab in den Graben. Nach ca. 15 Metern endete dieser abruppt wegen einer Feldzufahrt. Er und sein Moped wie katapultiert durch die Luft geflogen, das Moped nach ca 20 Meter im Graben gelandet und er zum Glück hinterm Graben auf dem Acker.
Sonst ist zum Glück niemand zu Schaden gekommen, aber an Hand der Unfallspuren wird man ihm sicherlich eine Geschwindigkeit von 160 - 180 nachweisen können.
Aber er lebt und das ist schon ein kleines Wunder, Danke seinem Schutzengel!
Wünsche ihm gute Besserung und hoffe das es wirklich nur ein gebrochenes Bein war!
Ach ja , bei Günther gabs dann nur ne Cola, die Lust auf ein Weizen war uns vergangen.
Gruß
Andreas