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Hallo Männers,

habe mir heute endlich eine zurückverlegte Rastenanlage gebaut. Schaltungsseitig ist alles beim besten und die Funktion ist besser als original. Bremsenseitig hat das gefrickele besser geklappt, als vermutet. Trotzdem ist die ohnehin schon schwache Trommel jetzt auch mit beherztem Tritt nicht mehr zum blockieren zu bringen. Irgendwie fühlt sich das ganze an, wie wenn man(n) mit abgefahrenen Belägen am Start ist. Ich habe schon viele Rastenanlagen gesehen, die meisten auch selbst konstruiert, habe auch einige Fotos geschossen und mich an dem gesehenen orientiert. So kann das aber nicht bleiben, wenn der Tüvomat mal damit konfrontiert wird, fällt der mir ja tot um!!!!

Kann mir jemand von Euch mit Rat zur Seite stehen?????

Grüsse
Roman
 
Moin Moin,

meine blockiert hinten auch nicht mehr. Egal. Bei Gelegenheit werde ich mal das Bremsgestänge überarbeiten.

Gruß

Jogi
 
Hebelverhältnis

Moin Roman,

kannst du deine Fussrastenanlage einmal ausmessen und die Hebelverhältnisse vergleichen?
Es kann sein, dass deine frühere Betätigung ein anderes Hebelverhältnis hat und das ganze jetzt unglücklich konstruiert ist.
Wie ist denn dein Hebelweg am Pedal geworden - länger oder kürzer?

Sonnige Grüsse
Chris
 
RE: Hebelverhältnis

Der Hebel an der Hebelachse muss sehr klein sein. Es gab Scherb die hatten 2 Löcher, immer das Loch nah an der Achse nehmen. Ich schätze mal höchstens 2 cm von der Achse weg.
 
hallo roman,

...ich hatte mir die fußrastenanlage auch aus teilen einer Raask- fußrastenanlage und eigenbauelementen selber zusammengesetzt.

beim TÜV wurde dann die anlage mit einem hebelverhältnis von 140/35mm eingetragen.
(die scheinkopie gibt`s in der datenbank.)

den bremshebel am HAG so einstellen, daß die bremsstange im rechten winke zum hebel zieht.

sind die beläge hinten in ordnung, bringe ich das hinterrad jederzeit zum blockieren...

gruß aus schwalmtal
erich
 

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