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  1. #1
    Avatar von DerBohne
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    Verrippter oder glatter Endantrieb an eine Doppelschwingen G/S

    Moin Gemeinde,

    ich habe da so eine Doppelschwingen G/S im Fundus stehen und werde diese in nächster Zeit zusammenbauen.
    Jetzt habe ich die Wahl zwischen einem glatten oder einem verrippten 32/10er Endantrieb.
    Der glatte sieht klassischer aus, der verrippte moderner. Gibt es technische Vorzüge in der Haltbarkeit?
    Ist der neuere besser oder tut sich da nix?

    Vielen Dank für ein paar klärende Worte
    Chris
    Der frühe Vogel fängt den Wurm......
    doch die zweite Maus bekommt den Käse....

  2. #2
    Avatar von FrankH
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    AW: Verrippter oder glatter Endantrieb an eine Doppelschwingen G/S

    Zitat Zitat von DerBohne Beitrag anzeigen
    …ich habe da so eine Doppelschwingen G/S im Fundus stehen…

    Ok, zu mir
    Liebe Grüße
    Frank

    R80 G/S und R80 ST

  3. #3
    Admin Avatar von MM
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    AW: Verrippter oder glatter Endantrieb an eine Doppelschwingen G/S

    Das innere Lager der Ritzelwelle hat minimal andere Abmessungen bei der neueren Version; ansonsten kann ich technisch keine nennenswerten Unterschiede erkennen. Beide Versionen erreichen bei vernünftiger Behandlung problemlos Laufleistungen von > 200.000 km.
    Gruß
    Michael




    Ich danke allen, die zur Sache nichts zu sagen hatten und trotzdem geschwiegen haben.

  4. #4
    Gewerbetreibender Avatar von Euklid55
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    AW: Verrippter oder glatter Endantrieb an eine Doppelschwingen G/S

    Hallo,

    geringe Unterschiede gibt es. Zum Beispiel die Breite der Bremsbeläge und die Länge der Verzahnung kann unterschiedlich sein.

    Gruß
    Walter
    Ignitech Zündung preiswert von Entwickler => https://forum.2-ventiler.de/vbboard/...tech-Z%FCndung

    Gebt alle Hoffnung auf, die ihr hier eintretet! (Dante Inferno (Alighieri, 1265-1321))

  5. #5

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    AW: Verrippter oder glatter Endantrieb an eine Doppelschwingen G/S

    Das Wechseln des großen Wellendichtrings an der Verzahnung ist beim verrippten Getriebe einfacher, der Gehäusedeckel muss nicht abgeschraubt werden. Theoretisch kann sogar das Öl drin bleiben. An einer GS würde ein glattes HAG optische Verwirrung stiften.

    Gruß
    Peter
    Geändert von bulldogpeter (17.07.2023 um 06:48 Uhr)

  6. #6
    Avatar von ISDT79
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    AW: Verrippter oder glatter Endantrieb an eine Doppelschwingen G/S

    Zitat Zitat von DerBohne Beitrag anzeigen
    ... eine Doppelschwingen G/S ...
    Hallo Chris,

    so eine Aussage weckt natürlich meine Neugierde. Kannst du das Projekt bitte noch etwas ausführlicher beschreiben, auch wenn es hier offtopic ist? Schräge Federbeine am Hauptrahmen oder ... ?

    Gruß

    Werner
    Wenn ich nicht hier bin, bin ich auf'm Sonnendeck...

  7. #7
    Avatar von DerBohne
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    AW: Verrippter oder glatter Endantrieb an eine Doppelschwingen G/S

    Moin Werner,

    das ist eine steinalte, von hpn umgebaute G/S. Der Rahmen ist von 12/1980 und die oberen Federbeinaufnamen sind kräftiger ausgelegt (die linke natürlich zusätzlich).
    Ich denke, dass ich den neuen,verrippten Endantrieb verwenden werde und der alte, glatte in den Endantriebfundus wandert aber da gibt es noch jede Menge zu tun.... welche Gabel verbaue ich bloss...

    Schönen Sonntach noch
    Chris
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  8. #8
    Admin Avatar von motornomad
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    AW: Verrippter oder glatter Endantrieb an eine Doppelschwingen G/S

    Marzocchi M1 oder Forcella Italia würden historisch passen.
    Geändert von motornomad (30.07.2023 um 09:32 Uhr)

  9. #9
    Avatar von DerBohne
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    AW: Verrippter oder glatter Endantrieb an eine Doppelschwingen G/S

    Moin Rick,

    vielen Dank für deine Rückmeldung. Eine Marzocchi M1 ist in den schweizer Papieren eingetragen, verbaut war aber eine upsidedown-Gabel, die (für mich) nicht zur klassischen Optik passte.

    Grüsse
    Chris
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  10. #10
    Avatar von Strassenkehrer
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    AW: Verrippter oder glatter Endantrieb an eine Doppelschwingen G/S

    Zitat Zitat von DerBohne Beitrag anzeigen
    Eine Marzocchi M1 ist in den schweizer Papieren eingetragen, verbaut war aber eine upsidedown-Gabel, die (für mich) nicht zur klassischen Optik passte.
    Morgen Chris,

    ja, die classische Optik leidet durch eine USD. Da Gyha Ogg aber eine zu den HPN-Gabelbrücken passende USD liegen hatte, hat sie die in Kombi mit einem glatten HAG verbaut.
    Ist fahrerisch auf jaden Fall über jeden Zweifel erhaben.

    BB (BisBebra)
    Glück ab!

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