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Thema: Instandsetzung 100GS
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15.01.2011, 19:30 #1
Instandsetzung 100GS
Hallo zusammen,
ich werde nun auch ein paar Fotos und Berichte zur Instandsetzung meiner GS hier platzieren. Seht mir nach, wenn zeitliche Lücken entstehen.
Beginnen möchte ich mit dem Teil, mit dem alles begann: der Valeo Anlasser. Der Grund der Probleme beim Starten waren nach Öffnung schnell gefunden. Seht selbst.
Ein Freund konnte den Kollektor abdrehen, die zerstörte Kohlehalterplatte wurde neu extrem schnell durch Tiedemann-Auto-Elektrik geliefert.
Wegen des schlechten Wetters um Weihnachten (Fahren war da nu wirklich nicht möglich) hab ich dann begonnen nach und nach die GS zu zerlegen.
... to be continued
Grüße Thomas
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16.01.2011, 17:29 #2
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Tach Thomas,
na dann viel Erfolg, nur intressehalber, wird es Modifikationen an deiner GS geben oder geht es "nur" um Instandsetzungsarbeiten.
Gruß Ingo
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16.01.2011, 17:36 #3
Hallo Thomas,
sehr schön. Das sind die Berichte, die wir hier gerne lesen.Gruß
Michael
Ich danke allen, die zur Sache nichts zu sagen hatten und trotzdem geschwiegen haben.
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16.01.2011, 19:59 #4
Instandsetzung 100GS
Hi Ingo,
es wird kaum Modifikationen geben, die schwarz/gelbe Sitzbank ist schon seit Jahren gegen UNI-Schwarz getauscht, ebenso hab ich vorne das Schutzblech direkt ans Rad verlegt (war glaub ich damals sogar original von BMW).
Da ich, wie ich schon sagte nach und nach alles zerlege, werde ich die gelben Tauchrohre schwarz pulvern lassen.
Im Grunde soll das Moppet wieder so werden, dass ich mich ohne wieder auf die Straße trauen kann. Denn wie Peter schon in meinem Testfred schrieb:
so nen verranzten Paralever bekommt man nur selten zu sehen.
Sieht aus wie ein Scheunenfund von einer Vorkriegsmaschine.
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18.01.2011, 17:27 #5
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Tach Thomas,
da du ja zum pulvern die Gabel auseinandernehmen musst, wäre ich an Photos der Einzelteile so wie sie zusammen gebaut werden interessiert. Wenn du also Zeit und Muße hast, wäre ich dir sehr dankbar. So könnte ich entlich meinen DB-Eintrag über die Paralever-Gabel vervollständigen.
Viel Spass bei deinem Projekt wünscht...
Ingo
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18.01.2011, 21:41 #6
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20.01.2011, 17:21 #7
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Tach Thomas,
du bist der Mann der Stunde du photograhierst im gleichen Style wie ich. Das würde super zu meinem DB-Eintrag passen.
Ich bitte dich daher mir die Bilder in voller Auflösung zu schicken, so wie die Digicam sie abspeichert an meine E-Mail-Addy zu schicken. Leider sind hier aber nur bis zu 4MB möglich. Ich gebe dir dann Bescheid wenn ich das Postfach geleert habe.
Hab vielen Dank für deine Bemühungen...
Schönen Abend noch wünscht...
Ingo
strassenkehrer(ätt)web.de
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20.01.2011, 21:57 #8
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21.01.2011, 00:01 #9
... gut zu wissen, dass da unten ein Bund dran ist - und folglich das Rohr von oben durch muss
mal so nebenbei gesagt, korrigiert mich bitte, wenn ich falsch liege - wenn ich auf ein Gewindestück hämmere (egal ob mit Kunststoffhammer oder mit Holzzwischenlage) mache ich immer erst die Mutter drauf, bevor ich loslege...viele Grüße aus dem Wendland
Dietmar
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Der Unterschied zwischen Theorie und Praxis ist in der Praxis wesentlich größer als in der Theorie
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21.01.2011, 03:38 #10
Finde ich ja echt erstaunlich, daß du mit deiner ollen Bosch Heißlufblase das
Lenkrohr so mal locker rausklopfen konntest.
Ich brauchte da 17t auf der Hydraulikpresse.Klaus der Franggnsagg
Neu hier. Erste Frage bezueglich...
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