• Hinweis: Hier werden Umbauten präsentiert. Bitte die Antworten so gestalten, dass abwertende oder unsachliche Schmähungen bzw. Beleidigungen unterlassen werden. Das Infragestellen von Umbauten ist zu unterlassen. Werden die Hinweise nicht berücksichtigt, so wird die Nutzung dieses Unterforums nur noch als Zuschauer möglich sein.

TÜV Eintragung Federbeine Cafe Racer

Hallo,
ich habe 2016 auch einen Bobber für meinen Kumpel gebaut,habe dazu eine Stoßdämpferaufnahme/Sattelaufnahme angefertig.Eingetragen wurde das ganze auch,aber in Bayern.Das Bauteil besteht aus 5mm S 355,und die Rohre zur Aufnahme der Dämpfer waren glaube ich 20x4.Geschweißt wurde das ganze mit Mag,Schweißnahtstärke A5.Die Schrauben auf den Bildern waren nur zum anpassen,habe diese durch 10.9er Passschrauben zur endmontage ersetzt.Leider wohnt mein Kumpel nicht mehr hier in der Nähe.
Gruß
 

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Bei Rock n Roll Cycles werden die Dämpfer definitiv mit M10 an die originalen Halter geschraubt.
Die Bilder auf deren Webseite sind eindeutig:

https://www.rock-n-roll-cycles.com/bikes/bmw-highsider/

Doch auch das bringt mir nix, weil auch Erkelenz zu weit weg ist.


Ich habe meinem Prüfer letzte Woche den folgenden Vorschlag gesendet.
Anhang anzeigen 228161

Mal schauen, ob er darauf eingeht...

Sollte er Dein "könnte" und "würde" abnicken, ist er am darauffolgenden 1. arbeitslos.

Wenn ich bedenke, was ich (als Werkstatt) für einen Aufwand betreiben muss, um Umbauten dieser Art auf legale Art und Weise durchzubringen wird mir übel......Materialgutachten, exakte Zeichnungen, Berechnungen, etc.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nichts für ungut. Ich lese hier ausschließlich von misstrauischen Vermutungen, könnte, würde etc.
Fakt ist, dass es einige Umbauten gibt, die die serienmäßigen Befestigung genutzt haben.
Bei mir habe ich die Stoßdämpfer ebenso montiert. Die Laschen wurden dabei durch die Einzelsitzkonstruktion miteinander verbunden. In einem Monat wird der Umbau fertig sein. Ich werde berichten. Bis dahin brauche ich persönlich keine weiteren Vermutungen.
 
@Mrnds:
keiner stellt hier Vermutungen für dich an. Und keiner sagt es geht nicht!
Nur, dass es einige gibt die es nicht machen würden.
Auch ich habe die Serienhalter (mit)benutzt.

und überleg doch mal... Die Halter werden da aus optischen Gründen verkleinert. Also ein größeres Loch reingebohrt und dann noch mehr Materialabtrag bei einem Teil, das nun eine wie du sagst 1,52 Fach größere Belastung aushalten soll???!!!
Liest, besser gesagt hört sich das nicht sehr komisch an.

Baust du aus optischen Gründen auch kleinere Bremsen ein oder lässt sie gar weg???

Wie weit bist du mit deinem Umbau schon gefahren? Halt uns da auf dem Laufenden.


Glaubt wenigstens dem Franco. Er hat nicht nur einen Umbau gemacht.
 
Ich selbst habe sie Halter nicht verändert. Würde ich auch mit Sicherheit nicht machen. Ich habe wie gesagt durch die Sitzkonstruktion die Halter noch miteinander versteift.

Mein Umbau wird spätestens am 13.4. fertig sein, da er dann vorgestellt wird. Derzeit wurde grade der komplett überholte Motor eingebaut. Nun wird verkabelt.
Im Anschluss geht's dann zur Abnahme.
 
Moin moin,

das Thema schwingt sich hier glaube ich nur unnötig auf und es hilft dem Axel nicht weiter.

Fakt ist, der Mario hat schon irgendwo recht! Jedes Bike ist einzigartig und im jeden Fall eigentlich mit einer Einzelabnahme zu bewerten.
Dann gibt es Prüfer die dem wohlgesonnen sind und welche die es nicht sind.

Bei der Boxerschmiede und dem Walzwerk wird täglich mit dem Prüfer geredet. Denke dort kann man schon von einer Serienabnahme sprechen.

Bei veränderten Haltern ist meiner Meinung nach die Zulassung des Schweißers notwendig, dass er diese Arbeit ausführen darf.
Ein Materialzeugnis und eine Prüfung der Schweißnaht.

Sollten die originalen Halter genommen werden, würde ich darauf verweisen.
Eine M10 Schraube der Festigkeitsklasse 8.8 reicht vollkommen aus, wer auf Nummer sicher gehen will nimmt 10.9.
M14.. völlig überdimensioniert. Leute wisst ihr was eine M14 Schraube hält??
Tabellenbuch Metall dort kann man das schön nachrechnen.

Ich sehe bei dem richtigen Prüfer kein Problem, das so etwas abgenommen wird.
Die Lasche ist relativ klein, die Naht im Verhältnis sehr großzügig und der Stoßdämpfer ist dazu da, die Kräfte so gut wie möglich zu absorbieren. Wo soll die Lasche hin??

?(
 
Wenn das alles so einfach geht, warum betreiben Umbauer, egal ob professionell oder privat, so einen Aufwand bei solchen Umbauten?
Der Optik wegen??? Geldmacherei???

Warum hat BMW nicht einfach den Halter für Ihre Monomodelle genommen? Dann hätte man sich ein Haufen Geld gespart und hätte nichts Neues konstruieren müssen.

Wir wollen dem Axel helfen. Vor allem, damit er nicht etwas macht, was sein Leben beenden könnte...

Es gibt meines Wissens keine „Serienabnahme“
Dazu müsste der Umbauer von jedem seiner Modelle Anzahl X Anfertigen und diese dann in ein Prüflabor geben, damit die bis zur Zerstörung getestet werden.
Dann hat er für unglaublich viel Geld ein Gutachten für seinen eigenen Rahmen. Er wäre dann der Hersteller.
Und das wäre dann eine Neuzulassung mit Aktuellen Abgas und Geräuschgrenzen. Das geht natürlich beim 2-Ventil Boxer!?

Bei allen Umbauten steht nach wie vor BMW als Hersteller im Brief und nicht Walzwerk, Boxerschmiede etc.

Daher ist das immer eine Einzelabnahme! Auch wenn es täglich passiert!

Macht Sinn, oder?
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo zusammen,

und täglich grüßt das Murmeltier :lautlach:
Ich habe ja das Thema auch schon hinter mir und um nicht alles zu wiederholen in meinem Umbau (link) ist es beschrieben ab Seite 6 Mitte.
Ich habe auch einen "Torsionsstab" eingesetzt der die beiden Laschen vor Biegung schützt. Denn das ist eher das kritische. Material und Schrauben mit genügender Festigkeit vorausgesetzt.
Wir haben lang gerechnet und sind immer wieder zum Entschluss gekommen, die original Schweißnaht sowie die Lasche hält das locker aus.
Tüv hat alles eingetragen §21 natürlich. Aber ich gebe allen Recht, jeder muss sich selber sicher fühlen und es mit sich selber ausmachen. Auch wenn der Tüv es einträgt.

https://forum.2-ventiler.de/vbboard...on-Umbau-einer-R100-7-zum-Old-Style-Scrambler

Gruß
Christian
 
Bild vom "Torsionsstab" habe ich vergessen einzufügen mmmm

attachment.php
 
Ich habe auch einen "Torsionsstab" eingesetzt der die beiden Laschen vor Biegung schützt. Denn das ist eher das kritische. Material und Schrauben mit genügender Festigkeit vorausgesetzt.
Wir haben lang gerechnet und sind immer wieder zum Entschluss gekommen, die original Schweißnaht sowie die Lasche hält das locker aus.
Tüv hat alles eingetragen §21 natürlich. Aber ich gebe allen Recht, jeder muss sich selber sicher fühlen und es mit sich selber ausmachen. Auch wenn der Tüv es einträgt.



Hallo Christian

Vielen Dank für Deinen Beitrag!

Der Torsionsstab sieht echt prima aus!

Da ich die Verbindung ja in die Sitzbankhalterung integrieren möchte, könnte ich bei der Dimensionierung sogar noch großzügiger sein.

Könntest Du mir Deine Berechnungen und Unterlagen für den TÜV zur Verfügung stellen?
Das würde mich deutlich voran bringen!

Danke im Voraus!

Axel
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Zusammen

Christian hat sich leider bisher nicht gemeldet.... :-(

Daher habe ich mir überlegt den Nachweis für den TÜV über einen Vergleich mit einem "ähnlichen" Motorrad zu erbringen.

2019-03-15 BMW R45 Dualshock-Anbindung.jpg

Was haltet ihr davon? Glaubt ihr, das reicht für den TÜV?
 
Hallo Zusammen

Christian hat sich leider bisher nicht gemeldet.... :-(

Daher habe ich mir überlegt den Nachweis für den TÜV über einen Vergleich mit einem "ähnlichen" Motorrad zu erbringen.

Anhang anzeigen 228425

Was haltet ihr davon? Glaubt ihr, das reicht für den TÜV?

Kann ich mir nicht vorstellen das dem TÜV das als Nachweis reicht! Da könnte ja jeder kommen.
 
Hallo Zusammen

Christian hat sich leider bisher nicht gemeldet.... :-(

Daher habe ich mir überlegt den Nachweis für den TÜV über einen Vergleich mit einem "ähnlichen" Motorrad zu erbringen.

Anhang anzeigen 228425

Was haltet ihr davon? Glaubt ihr, das reicht für den TÜV?

Hallo AxelK,

der Vergleich zeigt wirklich nur dass du von dieser Materie wirklich nicht mal im Ansatz eine Ahnung hast. Damit kannst du dich nur lächerlich machen.
Sorry.... ist nun mal so.

Gruß
Chris
 
Hallo Zusammen

Christian hat sich leider bisher nicht gemeldet.... :-(

Daher habe ich mir überlegt den Nachweis für den TÜV über einen Vergleich mit einem "ähnlichen" Motorrad zu erbringen.

Anhang anzeigen 228425

Was haltet ihr davon? Glaubt ihr, das reicht für den TÜV?



Hallo,

noch ein paar Anmerkungen zu dem Thema:

Hier wird eine original Federbeinaufnahme mit einer Heckrahmenbefestigung verglichen. Jetzt schneiden wir mal die Kräfte frei und schauen uns das mal an. Wer jetzt mit dem Begriff freischneiden nichts anfangen kann ist raus.
Dann sollte sich der geneige Leser mal eine Federbeinaufnahme an einem Fahrzeug anschauen bei dem das Federbein in einem ähnlichen Winkel angelenkt ist.
Wenn ich als Prüfer oder Prof so einen Vergleich vorgelegt bekommen würde:schock:
Wo sind bitte Angaben zu Kräften, Sicherheiten und (wir haben ein Fahrzeug) dynamischen Betrachtung.
Das ist basteln, wohlwollend betrachtet. Und wenn das Firmen machen und Prüfer abnehmen wird es auch nicht besser.

Gruß
Chris
 
Ohne irgendetwas zu berechnen und um es ganz vereinfacht zu sagen: Bei der K100 (linkes Bild) drückt die Kraft gegen das Rahmenrohr, beim rechten Bild nicht! Es ist also überhaupt nicht vergleichbar!
 
Danke für das Feedback. Insbesondere für das konstruktive!

Bei der K100 (linkes Bild) drückt die Kraft gegen das Rahmenrohr, beim rechten Bild nicht! Es ist also überhaupt nicht vergleichbar!

Da gebe ich Minimi Recht. An der Stelle hinkt der Vergleich. Leider!


Ansonsten finde ich den Nachweis der Festigkeit über den Vergleich zweier Systeme durchaus nachvollziehbar.

Natürlich ist das keine Rechnung mit "Kräften, Sicherheiten und dynamischer Betrachtung".

Aber darum geht es ja auch genau!

Mit welchen Eingangsgrößen will man denn da rechnen? Welche Kräfte treten denn bei 120Km/h auf, wenn man in einer Kurve durch ein Schlagloch fährt?

Bei dem verglichenen System (K100) sind diese Faktoren, inkl. Sicherheiten ja alle schon mit einbezogen und erprobt.

Wenn also zwei Systeme / Konstruktionen hinreichend identisch sind, kann man doch davon ausgehen, dass auch ihre Eigenschaften (Festigkeit, Haltbarkeit, ...) vergleichbar sind.

Leider sind die R45 und die K100, wie Minimi korrekt dargestellt hat, aufgrund unterschiedlicher Richtung der Krafteinwirkung auf die Schweissverbindung, nicht hinreichend identisch.
Schade.



Dann hoffe ich mal, dass sich cafescramblerracer doch noch mit seinen Unterlagen für den TÜV meldet....
 
Zuletzt bearbeitet:
Moin Axel!

Ansonsten finde ich den Nachweis der Festigkeit über den Vergleich zweier Systeme durchaus nachvollziehbar.
Ein Systemvergleich ist kein Festigkeitsnachweis. In diesem Fall sind die verglichenen Systeme sogar noch grob verschieden.

Natürlich ist das keine Rechnung mit "Kräften, Sicherheiten und dynamischer Betrachtung".

Aber darum geht es ja auch genau!

Mit welchen Eingangsgrößen will man denn da rechnen? Welche Kräfte treten denn bei 120Km/h auf, wenn man in einer Kurve durch ein Schlagloch fährt?
Das lernt man im Maschinenbau- oder Fahrzeugtechnik-Studium im Fach Technische Mechanik.

Bei dem verglichenen System (K100) sind diese Faktoren, inkl. Sicherheiten ja alle schon mit einbezogen und erprobt.
Richtig, und zwar bei der Auslegung mit einbezogen und dann auf dem Prüfstand und im Fahrbetrieb erprobt, wobei Fahrerprobung mindestens jeweils 100000 km mit mehreren gleichen Fahrzeugen bedeutet, und zwar vor der Auslieferung des ersten Serienfahrzeugs.

Wenn also zwei Systeme / Konstruktionen hinreichend identisch sind,...
ich denke, du meinst "hinreichend ähnlich". "identisch" ist ein absoluter Begriff, die Frage danach kann nur mit ja oder nein beantwortet werden, nicht mit "hinreichend".

...kann man doch davon ausgehen, dass auch ihre Eigenschaften (Festigkeit, Haltbarkeit, ...) vergleichbar sind.
Nein. Der Nachweis ist immer im Einzelfall zu führen. Wenn du das Geld investieren willst, kannst du das auf einem speziellen Prüfstand des TÜV Bayern in München erledigen.

Leider sind die R45 und die K100, wie Minimi korrekt dargestellt hat, aufgrund unterschiedlicher Richtung der Krafteinwirkung auf die Schweissverbindung, nicht hinreichend identisch.
Schade.
"identisch" siehe oben. Technisch betrachtet - und das muß der aaS - sind deine beiden verglichenen Fälle nicht mal ähnlich, deine Bewertung der Schweißverbindungen ist haarsträubend.

Dann hoffe ich mal, dass sich cafescramblerracer doch noch mit seinen Unterlagen für den TÜV meldet....
Falls das tatsächlich jemand ohne Festigkeitsnachweis eingetragen haben sollte, hat der m.M.n. seinen Sachverstand als aaS in Frage gestellt. Der dabei oben so genannte "Torsionsstab" ist auch keiner, sondern ein Zuganker. Da tordiert nichts, der reduziert bestenfalls nur die Biegung der hinteren Rahmenschleifen nach außen unter Belastung.

Wenn du wissen willst, wie man nachträglich Federbeinaufnahmen richtig am Rahmen anbringt, sieh dir das an einer alten HPN mit Zweiarmschwinge an.

Grüße
Hans
 
Der dabei oben so genannte "Torsionsstab" ist auch keiner, sondern ein Zuganker. Da tordiert nichts, der reduziert bestenfalls nur die Biegung der hinteren Rahmenschleifen nach außen unter Belastung.


Endlich ist es gesagt. Von der Form her ein "Zuganker", von der Funktion her ein "Biegebalken" in rund. Aber optisch ein Leckerbissen!!:hurra:
 
Moin moin,

aber wenn wir hier nun 1-2 Leute gefunden haben die über so ein fundiertes Fachwissen verfügen und, so wie ich es herauslese auch ein Maschinenbaustudium absolviert haben, ist es doch dann sicherlich möglich ein CAD Programm (Solid Works als Beispiel) mit den entsprechenden Daten zu füttern und eine Konstruktion zu gestalten und dann über die wunderschöne Funktion FEA zu ermitteln wann es bricht :wink1::wink1::wink1:

????
 
Moin moin,

aber wenn wir hier nun 1-2 Leute gefunden haben die über so ein fundiertes Fachwissen verfügen und, so wie ich es herauslese auch ein Maschinenbaustudium absolviert haben, ist es doch dann sicherlich möglich ein CAD Programm (Solid Works als Beispiel) mit den entsprechenden Daten zu füttern und eine Konstruktion zu gestalten und dann über die wunderschöne Funktion FEA zu ermitteln wann es bricht :wink1::wink1::wink1:

????

Das allein nützt nix.
Der möglichen Belastbarkeit müssen die Lasten im Betrieb gegenüber gestellt werden. Da die sich aber nicht exakt berechnen lassen, machen die Hersteller Fahrversuche.
 
Das allein nützt nix.
Der möglichen Belastbarkeit müssen die Lasten im Betrieb gegenüber gestellt werden. Da die sich aber nicht exakt berechnen lassen, machen die Hersteller Fahrversuche.

Wenn sowas nicht berechnet werden kann, frage ich mich wie andere technische Anlagen und Sicherheitsrelevante Bauteile berechnet werden können.

Wie gesagt studiert mein Bruder Maschinenbau und ist fast fertig.
Er hat mir schon einige male gezeigt wie man am PC 3D Modelle erstellen kann und auf diese verschiedene Kräfte aus unterschiedlichen Richtungen einwirken lassen kann. Es werden unter Berücksichtigung der Materialart Biegungen oder Materialbruch aufgezeigt.

Er sagte dass es nicht ganz einfach wäre dies Originalgetreu zu rekonstruieren, jedoch kann man dort feststellen ob es genügend Reserven gibt, oder knapp wird.

Da er vor dem Studium in einem großen Betrieb gelernt und gearbeitet hat, die Geräte und Anlagen für Atomkraftwerke herstellen, hat er mittlerweile ein relativ geschultes Auge. Er hat dort absolut keine Bedenken.
Selbst wenn es eine starre Verbindung wäre.
Dadurch dass dort jeweils ein Stoßdämpfer verbaut ist, gibt es dort auch lange nicht so harte Schläge.

Versuch mal mit einem Gummihammer einen Nagel in die Wand zu hämmern. Und dies passiert auch bei stärkerer Vorspannung in Kurven.

Bei der Monolever wirken die doppelten Kräfte, da es nur ein Federbein gibt. Dort sitzt das Auge der Federbeinaufnahme zudem viel weiter vom Hauptrahmen entfernt. Durch diesen Hebel eine deutlich ungünstigere Lastaufnahme als bei der Twinschock.

Screenshot_20190316-221518.jpg
 
Du weißt schon, das die Dämpferaufnahme an diesem Rahmen ein Schmiedeteil ist.
Außerdem wiegt der ganze Rahmen im Vergleich zum /6 gut 2kg mehr.
Was das wohl bedeuten mag???

btw. Zu deinem Thema Maschinenbau...
Nur weil der Computer es ausrechnet, muss man dann die Minimalausführung nehmen???
Es gab bei einem großen Deutschen Autohersteller mal jemanden, der hat einen Dieselinjektor konstruiert. Der war in seiner Art revolutionär.
Aber irgendwie hatte er da was vergessen, dass dann zum Massenausfall geführt hat...
Glaube mir... Ich musste da genügend tauschen...
Nur weil das mal jemand konstruiert hat und sich dachte, das muss nicht unbedingt mit da drin sein...

Bei einem anderen Hersteller sind massenweise die Hinterachsen bei einer bestimmten Baureihe ausgerissen. Das hat auch jemand konstruiert...
 
Zuletzt bearbeitet:
Du weißt schon, das die Dämpferaufnahme an diesem Rahmen ein Schmiedeteil ist.
Außerdem wiegt der ganze Rahmen im Vergleich zum /6 gut 2kg mehr.
Was das wohl bedeuten mag???

btw. Zu deinem Thema Maschinenbau...
Nur weil der Computer es ausrechnet, muss man dann die Minimalausführung nehmen???
Es gab bei einem großen Deutschen Autohersteller mal jemanden, der hat einen Dieselinjektor konstruiert. Der war in seiner Art revolutionär.
Aber irgendwie hatte er da was vergessen, dass dann zum Massenausfall geführt hat...
Glaube mir... Ich musste da genügend tauschen...
Nur weil das mal jemand konstruiert hat und sich dachte, das muss nicht unbedingt mit da drin sein...

Es sagt ja niemand dass es die Minimalausführung ist. Das wird laut meinen Informationen ganz locker ausreichen und genügend Reserven bieten.
Ich verstehe deinen Vergleich nicht wirklich. Fehler gibt es in jedem Gewerk. Bloß wenn ich grundlegend von Fehlern ausgehen muss, darf ich demnach garkein technisches Gerät in Betrieb nehmen.

Die Meisten von euch haben sich die Anlenkung vermutlich noch nie live, sondern nur auf Bildern angesehen. Wenn man davor steht sieht man wie grade und direkt der Rahmen Die Kräfte aufnehmen kann. Die originalen Halter befinden sich in dem idealen Winkel um die Kräfte vernünftig aufzunehmen.
 
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