Überhitzung Zündung / 5

Heinfiet

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28. Nov. 2013
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Moin , in den heissen Tagen hatte ich es einige Male , dass der Motor nach vorheriger schlechter Gasannahme ("Kurbeln " am Gashahn nötig) und Leistungsverlust dann mit einer Fehlzündung ausging.
Einmal war der Spritfluss ok , Kerzen raus , Zündfunkencheck + wieder rein - dann lief sie.
Beim zweiten Mal hatte sie KEINEN Zündfunken , aber nach ca 10 min war er wieder da .
Später nochmal so.
Scheint also zu sein , dass Überhitzung der Zündung das Problem ist und kurzes Abwarten zum Abkühlen reichte.
Habe die elektr. Zündung von Euklid verbaut.

Habe nun zur besseren Belüftung den Buddha Deckel abgebaut und den von der /6 montiert.s. Bild .

Längere Probefahrten bei ähnlichen Temperaturen waren o.B. - TOP !

Meine Frage nun , wenn ich den /6 Deckel von Innen anschaue : Die eine "Kammer " , die zu den Belüftungsschlitzen öffnet , ist egtl. durch den hohen Steg zum Zündungsinnenraum ein "gefangener "Raum .
Auf der anderen Seite ist der Steg niedriger - Luft kann nach Innen kommen.
Wieso ist das so ? Wären nicht zwei niedrige Stege sinnvoll um eine Zirkulation zu ermöglichen .? Oder ich versteh das Prinzip nicht?(

es fragt um Aufklärung -
hein
 

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Hallo,

normalerweise wird die Luft über die Öffungen in den Luftfilter abgesaugt. Der Sensor schaltet bei 110°C sicherheiteshalber ab, um sich nicht selbst zu zerstören. Der Sensoreigenschaften werden vom Hersteller für 10000 Std. und 100°C garantiert. Nach erkalten läuft er normal weiter. Bei meinem Deckel ist der Steg als Luftspalt ausgeführt.
SNV31887a.jpg

Gruß
Walter
 
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Hallo,
geht es denn um eine elektronische Zündung? Die originale Unterbrecherzündung sollte eigentlich nicht sonderlich wärmeempflindlich arbeiten.

grüße
Roland
 
Welche? Ich hab jetzt seit, muß mal überlegen, 1988 eine elektronische Zündung in der /5 drin. Probleme gab es damit noch nie. Ich weiß nicht mal mehr, welche das ist. . .


Stephan
 
Naja..wenn der TE sagt, er habe die elektronische von Euklid verbaut, dann wird es wohl die Ignitech sein, wa?:D

Gruß, Hendrik
 
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