Kalottengrößen und Motorengebastel...

BerndB

Aktiv
Seit
06. März 2016
Beiträge
1.651
Ort
Ostpott
Vorab, das sind im Folgenden teils Fragen für "nicht-Originalos", für Jungs, die mit dem Baukastensystem auch mal grenzgängerisch unterwegs sind.

Bitte nicht prügeln. Bin im BMW-2V-Motorenbau nicht gewieft. ...

Habe mir gestern die Datenbank betreffs Zylinderköpfen mal durchgelesen.
Da ist - neben der Erklärung der verschiedenen Gussmodelle etc. - die Rede von vier Kalottengrößen.

1- Sind die in der Größe mal bestimmt worden, gegen eine plane Scheibe, z.b. eine Acrylscheibe mit Bohrung und Fett-Abdichtung?

Dann las ich verschiedentlich, das man die 800er Zylinderköpfe auch auf den 1000er Motoren weiterfahren könne.

Ich las aber auch, dass die Größen der Zylinderköpfe einheitlich abgedichtet wären, gleich ob 500cc, 600 cc, 750, 800, 900 cc - nur die 1000er hätten andere Zylinderkopfdichtungen.

2- Was ist da anders? Das Rastermaß der Stehbolzen doch wohl nicht? Ist nur die Einfassung größer analog der Kolben-Durchmesser?

Bin bei meinen mehrfachen Überlegungen, Planungen und Chancen nun etwas verunsichert. Habe in Kürze genügend Schore (Motorengrundgehäuse, Zylinder mit Kolben, Zylinderköpfe, bislang alles gebrauchter Kram) beisammen, um mir wahlfrei zweidrei Motoren aufbauen zu können, egal ob 600, 750, 800, 1000cc.

Habe jedoch kein spezielles Päärchen 1000er Köpfe.

2- Kann ich die 800er Köpfe (42/40) auf einen 1000er Rumpfmotor machen?

3- Mit welchen Zylinderkopfdichtungen?

4- Hat einer die Kalottengrößen in ccm "plan gemessen", dass ich mal Verdichtungen herumrechnen, bzw. Zwischenringe oder Zylinder-Abdrehereien zu rechnen beginnen kann?

5- Was passiert im Extrem, wenn ich 600er Köpfe auf einen 1000er Motor mache? Dass ich Durchsatz (und Drehmoment bei höheren Drehzahlen) verliere, wegen "zu kleiner" Ventile, das ist mir klar. Aber geht das, mechanisch, und oder mit den Dichtungen, oder hat das böse Kollisionsgeometrien? Oder ist das sinnlos, weil eine uU viel zu kleine Kalotte über den dicken Pötten mir ultra hoch verdichtbaren Sprit abverlangte, um das Klingeln zu vermeiden, Sprit, den es gar nicht gibt, mit ROZ oberhalb 102? Dass ich also ganz dicke Ringe unterlegen müsste, und daher die Anlaufkanten eines gebrauchten Zylinders min. durchhonen, durchschmirgeln müsste?


Ich bin nicht so der Typ für hohes Drehzahl-Georgele und Max Power... Lieber habe ich Drehmoment, Bumms von unten.

Was ich machen MÖCHTE, das sind zwei Motoren:

I- einen 750er oder 800er Motor für die Vollschwinge,

I a- mit max. 44 PS unter Beibehalt der Vollschwingen-Fahrwerkskomponenten

I b- oder mit max. 50 PS unter Nutzung der /5er Vorderradbremse

I c- vielleicht aber nur einen normalen R 60/5/6-Motor mit 40 PS, denn ich kriege jetzt auch die 26er Schiebervergaser rein, das könnte am wenigsten Theater beim Technischen Überraschungsverein machen...

= = =

Für das Chassis der R 80 GS von 1991 (also mit Abgaspflichten):

IIa- entweder einen 800er Motor 50 PS original
oder
IIb- einen 1000er Motor 60 PS

= = = =

Die Antworten auf meine Fragen sind nicht ganz larifari und wahlfrei. Was habe ich vor?

Wenn ich im Optimum fertig bin, dann habe ich drei BMWs zum Testfahren.

Da ist dann auch noch eine R 65 RT - eine R 69 mit Gleitlager - und eine R 80/100 GS.

Die teste, checke ich alle durch, optimiere noch e bissele weiter- und will dann EIN Motorrad behalten, mit dem ich möglichst uralt werde.

ich kann mir natürlich auch <achselnzucken> irgendeinen Motor kaufen gehen, das finde ich aber minder spannend. Nur selbermachen macht so richtig schlau. ;) Ich hoffe, ihr versteht mich.

(NB ich habe das im Ohr, was Helmut Häusler, schrieb, aber seine 30- oder 40-J-Expertise werde ich nie erreichen.)
 
Hallo Bernd ?
hier ist der geneigte Leser überfordert.
Du stellst zu viele Fragen auf einmal.....

Und klar kann man 800er Köpfe auf 1000er Zylinder montieren. Muss aber einiges gemacht werden, und hängt auch von den Kolben ab.
 
Hallo Bernd,

hallo Frank - den 800er Kopf mit 1000er Zylindern zu montieren ist sicher die günstigste Methode. Und so viel muss man nicht machen. Das war nämlich die erste Maßnahme, welche ich 1988 an meiner damaligen G/S vorgenommen habe. Gebrauchte R100RS Zylinder(Grauguss) mit Kolben montiert, einen Knetgummiabdruck gemacht und dann die Kolben am Rand auf ca. 1-1.5 mm Spaltmaß (Quatschkantenoptimierung war noch ein Fremdwort für mich) abgedreht. Das Teil lief auch mit 32er Vergasern genau so gut wie eine serienmäßige 90er 100GS. Nach einem Fahrwerkstotalschaden (140.000km) ist der Motor noch ein paar Jahre einwandfrei bis 200.000 km in einem Gespann gelaufen... dann hat man sich aus den Augen verloren. Einige paar Jahre später kamen ein paar Profis (u.A. 7R) auf die Idee so etwas plug and play anzubieten.

Ich würde es mit kleinem Budget jederzeit wieder so machen.

Gruß - Thomas
 
Hallo Bernd ?
hier ist der geneigte Leser überfordert.
Du stellst zu viele Fragen auf einmal.....

Und klar kann man 800er Köpfe auf 1000er Zylinder montieren. Muss aber einiges gemacht werden, und hängt auch von den Kolben ab.

Hallo Frank, merci.

OK, der Post ist 'n bissel lang, aber das meiste sind Erklärungen, was mir im Koppe herumgeht.
;)
Das wenigere sind Fragen.

Spannend ist, ob a- originale 800er Köpfe und b- uU. sogar nur originale 600er Köpfe auf originale 1000er Zylinder (Nikasil nach Herbst 1980) gehen.

Einen 800er Motor (G/S 1986) habe ich original zusammen,
einen 1000er Rumpfmotor habe ich (ohne Köpfe),
und ich bekomme noch 600er Zylinder, Kolben und Köpfe mit R 60/6-Vergasern.

Also EIN schmutziger Plan ist, dem 800er Motor (von einer 80 G/S Bj. 86) die Köpfe zu mopsen und sie auf den 1000er draufzustecken.
Und den 800er Motor als Maschine für "limitierte Leistung" (für die Vollschwinge) mit den 600er Köpfen auszustaffieren.

Dann wäre ich nämlich schon feddich, wenn das stressarm zu machen ist.


Oder ich spare mir das Auseinanderreißen des originalen 800er Motors, und mache dem 1000er Rumpfmotor gleich mal die 600er Köpfe drauf... falls das geht.
 
den 800er Kopf mit 1000er Zylindern zu montieren ist sicher die günstigste Methode. Und so viel muss man nicht machen.
...
Ich würde es mit kleinem Budget jederzeit wieder so machen.

Hallo Thomas,

ja, so hatte ich das im Hinterkopf, 800er Köpfe, das geht. Und sich mit etwas Knetgummi sicher machen, dass das mit den Kolben und der Nockenwelle etc. kollisionsfrei durchläuft.
Das könnte ich auch vorweg mit 600er Köpfen mal probieren.

Aber das ist doch noch nicht alles..., hm? Man muss doch bisschen rechnen, dass man nicht zu arg daneben liegt in der Verdichtung...

Daher fragte ich nach den Kalotten-Größen.

Denn auch dazu war gesagt worden, die 1000er Köpfe seien größer - und das nicht nur außenherum.., größere Ansaugquerschnitt für 40er Vergaser, und die 40er Abgasrohre der frühen 70-PS-1000er bezogen.

Im Krassen würde ich die Kalotten auch mal selber messen, insoweit mir das Material verfügbar wird.

Freundliche Grüße
Bernd
 
Zur Erläuterung der Kopfdichtungen:
Dieser R50-Kopf zeigt die Abdrücke der Dichtung und die riesige Quetschkante, die in die Brennraumkalotte übergeht.

11n9_Zylinderk1 5.jpg

Bei der Entwicklung der neuen Motoren für die /5-Reihe haben also schon die 900 cc als größte Variante im Pflichtenheft gestanden.
Erst mit dem finalen Schritt auf 1000 cc mit der Reihe /7 wurde ein neuer Dichtungsdurchmesser nötig.
 
Dieser R50-Kopf zeigt die Abdrücke der Dichtung und die riesige Quetschkante, die in die Brennraumkalotte übergeht.

Bei der Entwicklung der neuen Motoren für die /5-Reihe haben also schon die 900 cc als größte Variante im Pflichtenheft gestanden.
Erst mit dem finalen Schritt auf 1000 cc mit der Reihe /7 wurde ein neuer Dichtungsdurchmesser nötig.
Hallo Michael, danke für das Statement.

Ja, der beste Klacks hatte schon eine experimentelle "R 90/5" gefahren, und gewarnt, das sei nichts mehr für Unerfahrene... ;-)

Dann sind die 1000er Dichtungen nur im Abdichtungsdurchmesser größer, d.h. die Einfassung der Bohrung ist größer?

Da sollte man die 1000er Dichtungen auch mit 800er Köpfen nehmen, bevor die Einfassung der Bohrung uU. zu weit nach innen hervorsteht (und verglühen könnte), denke ich.

Denke ich richtig?
 
Die Knackpunktfrage ist da wohl: wie legal soll's denn werden?

Wenn die Antwort "richtig legal" lautet, kommt bei einer 91er Erstzulassung "Lego" (also irgendwas zustammenstecken und gucken wie's tut) eher nicht in Frage.

Du brauchst für jegliche Veränderung, die potentiell das Abgasverhalten beeinflusst, ein entsprechendes Abgasgutachten (das kostenmässig den Wert der Lego-Steine übersteigen dürfte). Was Du machen willst, setzt eigentlich eine EZ vor '89 voraus.

[edit: hab' erst beim zweiten Lesen kapiert, daß die GS weitgehend original bleiben soll]

Also nochmal von vorn: "kleine" Köpfe auf "grossen" Zylindern geht nur sehr beschränkt ohne tiefgreifende mechanische Bearbeitung. Die kleine Kalotte bringt die Verdichtung in explosive (im Sinne von "kaputt") Bereiche. Da muss am Fuss so viel unterlegt werden, dass die Quetschkante keine mehr ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Gnamend,

nach meiner Erfahrung gehen 800er Köpfe auf 1000er Zylinder ohne grössere Probleme. Dazu musst du nur die Quetschkante etwas begradigen. Das sollte aber jemand machen der sich damit auskennt, ansonsten probierst du haltlos herum und bekommst keine gute Leistung....so ging es mir 1984 bei meiner Trial & Error /7.:pfeif:
600er Köpfe auf 800er gehen auch, manche fahren die Kombi auch ohne grössere Nacharbeit... frag hier mal herum, es müssten einige Foristen Erfahrungen damit haben.
600er Köpfe auf die 1000er halte ich für nicht möglich... wieviel willst da denn am Kopf wegnehmen???? Vielleicht geht es ja als Dieselmotorrad! :D:D:D

Gruß

Kai
 
Also es sollte schon zulassungsfähig und legal werden.

Was im Falle eines R 80 G/S-Motors gehen sollte. Mit dem 1991er Baujahr des GS-Chassis wird das uU. spannend, klar, aber den "eine Winzigkeit zu alten" G/S-Motor (5 Jahre älter) müsste ein Tüffer eigentlich im 1991er Chassis akzeptieren, der Motor unterscheidet sich m.W. nur winzig in einer Ventilgröße. 50 PS bleibt auch 50 PS, uU. bei einer winzig anderen Drehzahl.

Wenn ich ein Motorrad auf längerfristige Eignung beurteilen will oder muss, dann reicht mir auch nicht das Herumrollern auf irgendeinem abgesperrten Privatareal, ich will schon Tour fahren. D.h. Zulassungsmöglichkeit ist dann schon Pflicht.

Ich könnte allenfalls bei dem Schätzelken der R 69 mich darein finden, dass das Motorrad später nur zum Gucken neben meinem alten Flügel steht (pssst... Mylady weiß das noch nicht...)

Die Schwingenmaschine will ich nicht mehr abgeben, ich habe über 40 Jahre von einer Zweizylinder-Schwinge geträumt. Das Ding ist eine der allerersten vom Jahresende 1955. Etwas älter als ich, der Bock. Schon wenn ich das schreibe, geht mir mein klein Herzelein auf. Ich gehe in die Garage..., und freue mich, freue mich einfach. Dass es mir gelang, sowas Schönes wegzufischen, finde ich unglaublich gut. Da ist mir mom. egal, ob ich sie sofort fahren kann, wenn denn ich mal mit dem Bauen durch bin, oder zum Fahrenkönnen erst noch furchtbar was machen muss. Mit einem normalen R 60/5/6-Motor mit 40 PS geht das immer zu machen.

Selbst Rollenboxer-Motoren- und Getriebekrams (für original) ist im Krassen noch zu stemmen. Ich muss ja nicht einen angeblich frisch gemachten R 69 S-Motor für 19 mille koofn gehen...

(...bei den alten Vierganggetrieben /5 muss man wohl so langsam aufpassen... Davon habe ich noch nix. Alles nur Fünfgangkrams mit leichtem Schwung... Und die Außenrippen wegzuflexen wäre mir auch zuzutrauen, ne wahr, R17fan... )

Das andere Zeugs will ich dann verkaufen können, und das geht guten Gewissens auch nicht ohne eine korrekte Zulassung.

Ich will dann also hinterher eine oder zwei BMW "über" haben, sei es, dass ich die R 69 lustvoll beschwingt fahre, R 65 und R 80 GS verkaufe, oder die Vollschwinge einlagere, und mit einer der beiden neueren Maschinen herumfahre.

Also kann - als Alternative - auch ggfs. das Zylinderkopfgebastele entfallen, indem ich mir schlicht & normal entweder 1000er Köpfe für den 1000er Motor kaufe. Oder aber 800er Nikasil-Zylinder und Kolben für noch einen normalen Letztserien-800er Motor für die 1991er GS.


In jedem Fall kriege ich das hin.

Mit euren guten Tips.
:kue: :applaus:

Freundliche Grüße
Bernd B
 
Die Knackpunktfrage ist da wohl: wie legal soll's denn werden?

Wenn die Antwort "richtig legal" lautet, kommt bei einer 91er Erstzulassung "Lego" (also irgendwas zustammenstecken und gucken wie's tut) eher nicht in Frage. ist auch richtig legal möglich

Du brauchst für jegliche Veränderung, die potentiell das Abgasverhalten beeinflusst, ein entsprechendes Abgasgutachten (das kostenmässig den Wert der Lego-Steine übersteigen dürfte). Was Du machen willst, setzt eigentlich eine EZ vor '89 voraus.

[edit: hab' erst beim zweiten Lesen kapiert, daß die GS weitgehend original bleiben soll]

Also nochmal von vorn: "kleine" Köpfe auf "grossen" Zylindern geht nur sehr beschränkt ohne tiefgreifende mechanische Bearbeitung. Die kleine Kalotte bringt die Verdichtung in explosive (im Sinne von "kaputt") Bereiche. Da muss am Fuss so viel unterlegt werden, dass die Quetschkante keine mehr ist. habe am Fuß nichts unterlegt, nur, wie oben schon erwähnt den Kolben angepasst

so ähnlich sah es vorher und nachher aus, die abgedrehte Fläche jedoch nicht zur Mitte ansteigend - und die Kalotte des 800er Kopfes wurde nicht bearbeitet. Läuft einwandfrei:
 

Anhänge

  • 111.PNG
    111.PNG
    55,1 KB · Aufrufe: 66
  • Unbenannt.PNG
    Unbenannt.PNG
    13,8 KB · Aufrufe: 72
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,

bis 750cm³ lag die Dichtung ohne Verbindung zum Brennraum seitlich.
Einen Umbau von 80 Köpfen auf 100 Zylinder habe ich einmal gemacht. Die Kolben 8,2:1 6mm nach innen abgedreht.
1000kolben.JPG

Lief einwandfrei. Auch die Kombination 800 Zylinder mit 750 Köpfen geht einfach und fahre ich heute noch. Die Kolben 9,2:1 vom der 55PS Ausgabe. Bei der Kombination 600 Köpfe und 800 Zylinder wird die Verdichtung kritisch. Ist jedoch mit einer Ignitech Zündung beherrschbar.

Gruß
Walter
 
1000er Nicasilzylinder mit 800er Köpfen. geht.

Klar kann man die Kolben an die 800er Kalotte anpassen.
Die für mich bessere Lösung ist, die 800er Kalotte im Kopf an Zylinder und Kolben anzupassen (mit 1000er Kopfdichtungen). Die Köpfe sollten eh vorher gemacht werden.
Wie schon geschrieben, soll das jemand machen, der die Maschinen und Ahnung davon hat.
 
richtig Frank - besser ist das. "das Bessere ist der Feind des Guten"

aber einfacher war es damals für mich, da eine Drehbank und rudimentäre Kenntnisse dazu, wie man damit arbeitet vorhanden waren - sollte ja auch nix kosten.
 
Nachdem im Gamle Gespann 800er G/S Köpfe wohl schon recht lange mit 1000er Zylindern und RS Kolben zusammen liefen, kann ich bestätigen, daß es anscheinend funktioniert.
Da es aber eine nicht wirklich gute technische Lösung ist, mit irgendeiner unbekannten Verdichtung und nicht definierten Quetschkante herum zu fahren, wurden die Köpfe im Rahmen der fälligen Überholung auf die Kolben angepasst.
Damit kann ich jetzt ruhiger schlafen und irgendwann auch einmal fahren.

Diese Kombination wurde im Übrigen mit 50PS eingetragen, unter welchen mysteriösen Umständen auch immer.
Mit 2 großen Schnorcheln und GS Krümmern.

Gruß vom Frank
 
Zurück
Oben Unten