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Kann man einer (tief?)entladenen Lithium Batterie noch vertrauen?

er90es

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Als ich letzthin die Maschine zum Kurventraining ablud, mußte ich feststellen, dass die gesamte Elektrik tot ist. Zündung und Abblendlicht waren über Nacht eingeschaltet. Es fand sich dann Ladegerät und nach einer 3/4 Stunde Ladezeit zeigte sich das Instrument wieder und der Anlasser zog zumindest kurz an. Habe dann noch eine weitere Stunde geladen, dann war alles wieder normal. Wieder zuhause nochmals vollständig geladen.

Gestern wollte ich testfahren. Anlassen, Warmlaufen war noch normal. Beim Wegfahren geht der Motor aus, anlassen, startet, stirbt wieder ab,... Auffällig war, dass der Anlasser schnell schwächer wurde. Spannung stand auf 12,10V. Also wieder Ladestation, maximale Spannung 13,3V.
Neue Testfahrt, alles scheint OK, im Stadtverkehr 13,2V.

Meine Frage: Kann ich dieser Batterie, die wahrscheinlich einmal tiefentladen war, noch vertrauen?

Gruß
Gerd

(Landport LFP20 Lithium-Ionen Motorrad Batterie, 12 V)
 
Zuletzt bearbeitet:
Lass sie einfach mal ne Woche stehen und starte dann . Wenn alles ok ist, sollte sie weiterhin funktionieren. Wenn die Kapazität fühlbar geringer geworden ist oder eine Selbstentladung stattfindet, ist sie nicht zu retten.
 
Detlev, würde ich auch so gelassen sehen, wenn ich nicht nächsten Sonntag/Montag wieder Fahrtraining hätte. Ich muß mich also schnell entscheiden. Die selbe Batterie oder eine mit dem selben Formfaktor ist auch nicht überall zu bekommen.
Über die letzte Nacht hat sie jedenfalls keine Spannung verloren.
 
Ich habe auch einmal eine Lithium-Ionen Batterie tiefentladen.
Beim Versuch, sie aufzuladen, hat sie zwar einen hohen Strom gezogen und wurde gut warm, aber die Leerlaufspannung blieb dennoch im Keller.

Es kann wohl bei Tiefentladung zu einer irreversiblen Schädigung kommen.

Ich würde an Deiner Stelle aber auf Nummer sicher gehen und eine zweite Batterie besorgen.
 
Mojn,
Zündung und Abblendlicht waren über Nacht eingeschaltet.
{...}
Laut Beschreibung in der von Dir verlinkten Seite hat das Teil ein "Batterie-Management-System (kurz BMS). Mit diesem System wird sowohl eine ausgewogene Ladung als auch Entladung aller Zellen überwacht."

:oberl: Wenn die Batterie also tatsächlich total entladen war, dann hat das BMS versagt und die Batterie ist ein Garantiefall.
 
Ich habe auch einmal eine Lithium-Ionen Batterie tiefentladen.
Beim Versuch, sie aufzuladen, hat sie zwar einen hohen Strom gezogen und wurde gut warm, aber die Leerlaufspannung blieb dennoch im Keller.
Es kann wohl bei Tiefentladung zu einer irreversiblen Schädigung kommen.
Ich würde an Deiner Stelle aber auf Nummer sicher gehen und eine zweite Batterie besorgen.

Meine verhält sich beim Laden, soweit ich das beurteilen kann, normal.

Ich haße solche erzwungenen Ausgaben. Zudem gibt es nicht mehr so viele Quellen für diesen Formfaktor gibt, wie von 2 Jahren noch.
 
Mit diesem System wird sowohl eine ausgewogene Ladung als auch Entladung aller Zellen überwacht."

:oberl: Wenn die Batterie also tatsächlich total entladen war, dann hat das BMS versagt und die Batterie ist ein Garantiefall.

...wieso? Sie war doch "ausgewogen" leer! :D
 
Ich habe jetzt sicherheitshalber einen Ersatz bestellt. Das Verhalten der angeschossenen Batterie werde ich hier weiter dokumentieren.
 
Für Blei-Akkus, die tiefentladen wurden und dabei oft fratze gehen, gibt es Chemie-Impfe aus dem Autozubehör. Klappt nicht immer, aber klappt recht oft.

Es geht darum, dass die Schlamm-Abscheidungen, die sich tief im Parterre bilden, chemisch rückgebildet und soweit aufgelöst werden, dass es keinen Plattenkurzschluss mehr gibt.

Das kann klappen, klappt aber manchmal nicht. Die teure Chemie löhnen muss man vorher ...

Ich habe mal eine alte Käferbatterie damit wieder reanimieren können - die war hinterher noch jahrelang fit.

Inwieweit andere Chemismen, Gel-Batterien, Li-Ion und andere, sowas auch können, ist mir nicht bekannt. Steht aber auf den Pülleken auch ganz genau drauf, wo man Chancen sieht und wo nicht.

Batterien, deren Zellen man nicht aufbekommt, sind auch regulär nicht impfbar.
 
Für Blei-Akkus, die tiefentladen wurden und dabei oft fratze gehen, gibt es Chemie-Impfe aus dem Autozubehör. Klappt nicht immer, aber klappt recht oft. ..

Nein, es gibt einfach Leute, die jeden Mist glauben und dafür Geld hinlegen. Diese Neigung nutzen andere zu ihrem Vorteil.

Wenn Du zu den Wundergläubigen gehörst, kein Problem, Dein Geld. Aber hör auf, hier solche Märchen zu verbreiten. Oder liefere Fakten die über "Chemismus" Gefasel hinausgehen.
 
Man(n) kann auch einfach reinpinkeln!
Auch das kann klappen und ist erheblich billiger als die käufliche Chemie!

Vielleich hilft ja bei den Li-ionenakkus wenn man auf das Ladegerät pinkelt!

:D:D:D:D


Gruß

Kai
 
Während das Thema hier etwas "abgleitet" hat ATU und DPD schon Fakten geschaffen: Montag vormittags bestellt, Dienstag 15 Uhr geliefert!

:applaus:
 
Wenn ich mir hier die pampigen und teils beleidigenden Reaktionen und Antworten auf einen Tip eines Forumskollegen ansehe und auch aus eigener Erfahrung hier wegen meiner Reaktion auf solche pampigen Antworten von den lieben Admins auch noch gesperrt und auch zensiert wurde (beim eigenen Threads), wünsche ich mich immer zu meiner alten DR Big zurück.

Der Ton in dieser "eingeschworenen Altweisen" Gesellschaft ist teils mehr als unterirdisch.

So, könnt mich gerne wieder sperren oder einen "Scheissesturm" auslösen.

Der Tip mit der chemischen Reanimation funktioniert durchaus bei Blei-Säure Batterien. Eigene Erfahrung. Nicht immer, aber öfter mal. Und auch mal mit "Chemismen"...
 
Hallo,

mal im Ernst, Batterien sterben meines rudimentäre Wissens meistens an Sulfatierung der Pole aufgrund von der Entmischung der Schwefelsäure, das nennt man Säureschichtung.
Ich kann natürlich die Schwefelsäure "auffrischen" und die "blockierenden" Sulfatkristalle durch höher konzentrierte oder eine andere, stärkere Säure versuchen aufzulösen. Deswegen die Erwähnung der russische Methode mit dem reinpinkeln... Harnsäure!
Das funktioniert nämlich auch manchmal und ist kein Fake! Das war auch nicht beleidigend gemeint sondern nur als Spitze gegen die "teure" Chemie gemeint!

(Es geht zugegebenermaßen höchstwahrscheinlich mit irgend einer anderen Säure besser :D:D)

Die Batterie funktioniert mit einer stark erhöhten Säuredichte wieder,.... kurzfristig... aber du hast zwangsläufig noch ein "fremdes" Anion mehr in der Brühe das Salze bilden kann. Dein Elektrolyt produziert, transportiert dann aber nicht mehr so viele Elektronen wie mit der "reinen" Schwefelsäure und kann sich nicht mehr so schnell durch Aufladung regenerieren. Bei Impfung mit hochkonzentrierter Schwefelsäure sulfatiert die Batterie nach kurzer Zeit wieder. Die Batterie verliert dann in kurzer Zeit stark an Leistung und ist halt etwas später tot.
So was kann man im Notfall irgendwo im Outback machen. Eine nachhaltige Lösung ist das meiner laienhaften Meinung und auch eigener Erfahrungen mit Schwefelsäureaustausch nicht.
Besonders dann wenn die "Chemie" aus mir unerklärlichen Gründen teuer ist! Säuren aller Art bekommst du als Betrieb oder Labor im 200 liter Fass für recht wenig Geld.
Wenn jemand erklären kann was sonst noch in der "Rettungschemie" drin sein soll.. her damit, ich bin kein Experte! Allerdings habe ich eine Allergie gegen Produkte deren Wirkungsweise ich nicht zumindest grob nachvollziehen kann.

Gruß

Kai
 
Wenn ich mir hier die pampigen und teils beleidigenden Reaktionen und Antworten auf einen Tip eines Forumskollegen ansehe und auch aus eigener Erfahrung hier wegen meiner Reaktion auf solche pampigen Antworten von den lieben Admins auch noch gesperrt und auch zensiert wurde (beim eigenen Threads), wünsche ich mich immer zu meiner alten DR Big zurück.

Der Ton in dieser "eingeschworenen Altweisen" Gesellschaft ist teils mehr als unterirdisch.

So, könnt mich gerne wieder sperren oder einen "Scheissesturm" auslösen.

Der Tip mit der chemischen Reanimation funktioniert durchaus bei Blei-Säure Batterien. Eigene Erfahrung. Nicht immer, aber öfter mal. Und auch mal mit "Chemismen"...

Könntest Du die pampigen und beleidigenden Reaktionen mal verlinken? Ich finde die nicht.:(
 
Wenn ich mir hier die pampigen und teils beleidigenden Reaktionen und Antworten auf einen Tip eines Forumskollegen ansehe und auch aus eigener Erfahrung hier wegen meiner Reaktion auf solche pampigen Antworten von den lieben Admins auch noch gesperrt und auch zensiert wurde (beim eigenen Threads), wünsche ich mich immer zu meiner alten DR Big zurück.

Der Ton in dieser "eingeschworenen Altweisen" Gesellschaft ist teils mehr als unterirdisch.

So, könnt mich gerne wieder sperren oder einen "Scheissesturm" auslösen.

Der Tip mit der chemischen Reanimation funktioniert durchaus bei Blei-Säure Batterien. Eigene Erfahrung. Nicht immer, aber öfter mal. Und auch mal mit "Chemismen"...

Zurück zur Realität: hier geht es um Li-Ionen-Batterien und NICHT um Blei-Säure-Akkus.
 
Ich kann leider nur was zu LiFePo4 Zellen beitragen: Über Nacht die Zündung angelassen und tiefentladen. Zwei von vier Zellen unrettbar tot, lassen sich nicht mehr laden, auch nicht einzeln oder mit irgendwelchen Tricks.
Die Li-Ion Batterie von Matthies in meiner RD hat wohl ein BMS eingebaut, damit kann man veranstalten was man will, die hat bisher alles überlebt. Inclusive Tiefentladung durch defekten Regler.
 
Hallo,

Li-Ionenakkus sind in fast jedem Handy und jedem Labtop/ Tablet drin.
Unabhängig von den in Fahrzeugen doch etwas raueren Bedingungen und weiteren Faktoren (Limaregler, Startstrom etc.) ist das Akkuverhalten nach Tiefentadung wohl mit den bekannten Einsatzbereichen (Handy et.) zu vergleichen.
Es gibt es für die "Haushaltselektronik" mit Li -Ionentechnik nach meiner Erfahrung nur zwei Arten zu sterben.

1. Das Akku wird beim Laden sehr warm, überhitzt und bläht sich auf.....Leistung sinkt nach Ladung sehr schnell ab, lässt sich auch wenn man schmerzfrei ist nicht mehr voll laden.
2. Das Akku macht gar nichts mehr, jeglicher Ladeversuch, egal wie lange führt zu nichts.


Ich habe schon einige vergessene Schätzchen (I Pad-mini nach einem halben Jahr, E-Reader nach einem Jahr) die tiefentladen waren, reanimieren können (24 Stunden an die Ladestation). Das Ganze ohne dass ich danach einen deutlichen Leistungseinbruch bemerkt hätte.

Wenn der Akku sich also unauffällig verhält und Leistung da ist , hast Du höchstwahrscheinlich jetzt einen Zweitakku zur Reserve!


Gruß

Kai
 
Hallo,

Die Eingangsfrage bezog sich auf das Verhalten eines Li-Ionen Akku nach Tiefentladung. Hier hat Jörg bereits die einzig richtige Antwort gegeben. Das BMS des Akku´s regelt die Sache und vermeidet die Tiefentladung.

Nach erneuter Ladung ist der Li-Ionen Akku wieder wie vorher. Von daher war der Neukauf eines Li-Ionen Akku durch den Fragesteller unnötig.

Dass selbstgebaute Li-Ionen Akkus nach Tiefentladung Tod sind, liegt daran, dass kein BMS verbaut ist. Ist natürlich nicht optimal, weil dadurch sowohl die Tiefentladung als auch die Überladung nicht gesteuert wird. Im "Idealfall" brennt die Batterie dann halt ab.

Das man abgleitet auf Bleibatterien ist nach meiner Meinung unnötig, weil es nicht gefragt wurde. Ist aber mittlerweile charakteristisch für dieses Forum. Aus dem Grund lese ich Post, die über meherer Seiten gehen, nur sehr selten.

Die Administratoren wären hier vielleicht gefragt, regelnd in die Diskussion einzugreifen, um das Abgleiten vom Thema zu vermeiden.

Zum Thema Auffrischen von Bleibatterien mit Säuren oder ähnlichem:

Die Bleibatterie entläd sich und bildet aus Pb(0) und Pb(IV) dann Pb(II) und damit in schwefelsaurer Umgebung Pb-Sulfat. Wenn hier über längere Zeit die Batterie nicht schnellstens wieder geladen wird änders sich die Kristallform des Pb-Sulfates und eine Wiederauflösung ist nicht mehr möglich. Die Batterie ist dann tot, weil a) die Disproportionierung von Pb(II) zu Pb(0) und Pb(IV) nicht mehr erfolgen kann oder b) schlichtweg die Batterie kurzgeschlossen ist und damit halt auch tot ist.

Wenn man höherkonzentrierte Schwefelsäure in die Batterie gibt kann man vielleicht Teile des Pb-Sulfates wieder in Lösung bringen und die Batterie kurzzeitig wieder etwas auffrischen. Dies wure im Post vorher schon erwähnt. Die Batterie wird aber durch die Vorschädigung nicht wieder die Kapazität der Ursprung-Batterie haben. Das macht in meinen Augen daher keinen Sinn. Ich kaufe dann halt eine neue, ärgere mich und versuche die Batteriewartung in Zukunft zu optimieren.
 
Wenn der Akku sich also unauffällig verhält und Leistung da ist , hast Du höchstwahrscheinlich jetzt einen Zweitakku zur Reserve!

Hallo, Kai! Dumm ist nur, wenn das so erzwungen wird. Grundsätzlich habe ich Elektrik/Elektronik gerne doppelt. Nur war die alte Batterie ca. 70€ billiger in einer Aktion bei Hein...seinerzeit...
 
Jetzt muss ich mich doch noch mit einer Frage zum Tiefentladeschutz einklinken. Auf Wikipedia ist beschrieben, dass der Tiefentladeschutz beim Anlassen vom Motor über ein externes Schütz geregelt wird, welches vom BMS quasi freigegeben wird.

Wäre das nicht der Fall, dann müsste ja das BMS selbst eine Leistungselektronik oder ein Relais für den maximalen Strom (wohl der Anlaufstrom vom Anlasser) integriert haben. Ansonsten wüsste ich nicht, wie es sonst auch für kleinere Verbraucher einen Tiefentladungsschutz zur Verfügung stellen kann.

Wie macht das die Batterie, die der TE im ersten Beitrag angegeben hat? Hat die sowas?

Gruß Bernhard
 
...Die Bleibatterie entläd sich und bildet aus Pb(0) und Pb(IV) dann Pb(II) und damit in schwefelsaurer Umgebung Pb-Sulfat. Wenn hier über längere Zeit die Batterie nicht schnellstens wieder geladen wird änders sich die Kristallform des Pb-Sulfates und eine Wiederauflösung ist nicht mehr möglich. ...

Bei der Tiefentladung wird ein größerer Teil der chemischen Masse (Pb und PbO2) in Bleisulfat umgewandelt, als von der Auslegung bzw. Bauart vorgesehen ist. Da Bleisulfat ein ca. 2 / 2,5 fach größeres Molvolumen als PbO2 / Pb "quellen" die Platten dabei auf. An der Plattenoberfläche ist dieser Vorgang reversibel. In tieferen Schichten führt er zu einer irreversibelen mechanischen Beschädigung der Platten. Deshalb kann man eine solche Batterie entweder gar nicht mehr laden oder auch durch sofortiges Aufladen nicht mehr regenerieren.

Weil die Platten zyklisch belastbarer Batterien anders gebaut sind als die von Starterbatterien, vertragen sie eine tiefere Entladung. Das Grundproblem der starken Volumenänderung der aktiven Masse bleibt aber.
 
Jetzt muss ich mich doch noch mit einer Frage zum Tiefentladeschutz einklinken. Auf Wikipedia ist beschrieben, dass der Tiefentladeschutz beim Anlassen vom Motor über ein externes Schütz geregelt wird, welches vom BMS quasi freigegeben wird.

Wäre das nicht der Fall, dann müsste ja das BMS selbst eine Leistungselektronik oder ein Relais für den maximalen Strom (wohl der Anlaufstrom vom Anlasser) integriert haben. Ansonsten wüsste ich nicht, wie es sonst auch für kleinere Verbraucher einen Tiefentladungsschutz zur Verfügung stellen kann.

Wie macht das die Batterie, die der TE im ersten Beitrag angegeben hat? Hat die sowas?

Gruß Bernhard

Bei meiner BMW hängt das BMS zwischen Bordnetz und Batterieplus. Den Laststrom für den Anlasser greife ich vor dem BMS ab weil das nur 30A kann.
BMS Module mit mehr Leistung sind ziemlich groß und teuer, wie das bei handelsüblichen Motorradbatterien die auch Anlasser antreiben können gemacht wird, würde mich ebenfalls interessieren.
Bei meiner RD-Zwergenbatterie ist das nicht wichtig, das Moped hat keinen Anlasser, nur einen Kickstarter.
 
Könntest Du die pampigen und beleidigenden Reaktionen mal verlinken? Ich finde die nicht.:(

Der Kollege hat seinen Beitrag einen Tag später offensichtlich entweder gelöscht oder abgeändert.

Aber der hier tuts an Pampigkeit eigentlich auch. (Rechtschreibfehler sind ggf. übernommen und nein, ich bin nicht empfindlich). Trotzdem, der Ton macht die Musik:

"Nein, es gibt einfach Leute, die jeden Mist glauben und dafür Geld hinlegen. Diese Neigung nutzen andere zu ihrem Vorteil.

Wenn Du zu den Wundergläubigen gehörst, kein Problem, Dein Geld. Aber hör auf, hier solche Märchen zu verbreiten. Oder liefere Fakten die über "Chemismus" Gefasel hinausgehen."
 
Zuletzt bearbeitet:
... Aber der hier tuts an Pampigkeit eigentlich auch. ...Trotzdem, der Ton macht die Musik:

"Nein, es gibt einfach Leute, die jeden Mist glauben und dafür Geld hinlegen. Diese Neigung nutzen andere zu ihrem Vorteil. ...

Wenn Du ein Problem mit meinen Beiträgen hast, wende Dich gern direkt an mich. Was Du da gerade machst, ist in meinen Augen nicht stilvoll.

Statt plumpe Behauptungen zu wiederholen, könntest Du hier einfach erklären, wie man eine durch Tiefentladung mechanisch beschädigte Bleibatterie chemisch regeneriert. Die Erklärung des "Chemismus" kann gern detailliert ausfallen - ich bin vom Fach.
 
Der Kollege hat seinen Beitrag einen Tag später offensichtlich entweder gelöscht oder abgeändert.

……

Im Nachhinein gibt es nur vom Threadersteller selbst und von Dir im Nachhinein geänderte bzw. nachbearbeitete Beiträge! #1 + #27

Du irrst also mit Deiner Behauptung!
 
Hallo, Kai! Dumm ist nur, wenn das so erzwungen wird. Grundsätzlich habe ich Elektrik/Elektronik gerne doppelt. Nur war die alte Batterie ca. 70€ billiger in einer Aktion bei Hein...seinerzeit...

Um die Diskussion abzuschließen: Ich habe bei ATU die gleiche Batterie gekauft, die mir innerhalb von 24h gebracht wurde!
Beide Batterien benutze ich teils im Wechsel ohne Unterschiede feststellen zu können.

Im Nachhinein war es vielleicht gar keine Batterie-Schwäche sondern ein sterbender Anlasser.


Danke und Gruß und Frieden
Gerd
 
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