Das sieht doch sooo schlecht gar nicht aus. Da habe ich schon Schlimmeres gesehen.
LG
Frank
„Schrotthaufen“-Reanimation R80G/S Bj 1981 nach 25 Jahren Scheune und Motorschaden
- Ersteller mijokeller
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Das sieht doch sooo schlecht gar nicht aus. Da habe ich schon Schlimmeres gesehen.
LG
Frank
mijokeller
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Denke ich doch auch… könnte schlimmer sein…
Nordhesse
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Toll das Du das angehst und uns daran teilhaben läßt. Für mich als technisch Unbegabter immer wieder faszinierend.
Jetzt widme ich mich mit einem breiten Grinsen wieder meinem Schreibtisch
Jetzt widme ich mich mit einem breiten Grinsen wieder meinem Schreibtisch
Navigateur
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Elektrik ist m.M.n. in erstaunlich gutem Zustand.
Dies zeigt die Erfahrung aus Beitrag #3
Auch die weiteren Fotos (Beitrag #30) bestätigen dies.
Dort, im Bild (https://forum.2-ventiler.de/vbboard/attachment.php?attachmentid=293131&stc=1&thumb=1&d=1636203244) ist an einem schwarzen Kabel eine kleine Scheurstelle (vom Tank?) zu sehen.
Viel Erfolg (und Durchhaltevermögen).
Grüße, Nav/Ch
mijokeller
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DEMONTAGE Teil II: Die Hoffnung stirbt zuletzt ;-)
Nach einigen Wochen harter Arbeit, nein, nicht an der Maschine, konnte ich mich der GS noch mal widmen und sie weiter zerlegen.
Brotdose und Kabelbaum sind komplett ab, Motorelektrik demontiert und sogar der Kettenkastendeckel geöffnet. Darunter verbarg sich eine quasi neuwertige [;-)] Steuerkette. Also doch positiv überrascht, trotz der 30ml Wasser, was aus dem Deckel liefen.
Der Grund dieser Demontage vor dem Ausbau des Motors liegt in der Asbestbelastung des Motorrades. Ich möchte Motor und Getriebe zusammen lassen und erst im letzten Schritt trennen. Die Kupplungen unserer Qs sind bis ca. 88 asbesthaltig, und da ich beruflich auch mit den Folgen dieses Zeugs zu tun hab, möchte ich da kein Risiko eingehen. Kupplungsdemontage dann eben im Vollschutz.
Hierzu die Frage: Schützt ihr euch bei Arbeiten an asbesthaltigen Teilen?
Zur Elektrik: Tacho geht, Kontrollleuchten gehen, Blinker geht, Bremslicht geht. Rest geht nicht. Zündung nicht getestet aufgr Motorschaden
Grüße, Michael
Nach einigen Wochen harter Arbeit, nein, nicht an der Maschine, konnte ich mich der GS noch mal widmen und sie weiter zerlegen.
Brotdose und Kabelbaum sind komplett ab, Motorelektrik demontiert und sogar der Kettenkastendeckel geöffnet. Darunter verbarg sich eine quasi neuwertige [;-)] Steuerkette. Also doch positiv überrascht, trotz der 30ml Wasser, was aus dem Deckel liefen.
Der Grund dieser Demontage vor dem Ausbau des Motors liegt in der Asbestbelastung des Motorrades. Ich möchte Motor und Getriebe zusammen lassen und erst im letzten Schritt trennen. Die Kupplungen unserer Qs sind bis ca. 88 asbesthaltig, und da ich beruflich auch mit den Folgen dieses Zeugs zu tun hab, möchte ich da kein Risiko eingehen. Kupplungsdemontage dann eben im Vollschutz.
Hierzu die Frage: Schützt ihr euch bei Arbeiten an asbesthaltigen Teilen?
Zur Elektrik: Tacho geht, Kontrollleuchten gehen, Blinker geht, Bremslicht geht. Rest geht nicht. Zündung nicht getestet aufgr Motorschaden
Grüße, Michael
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Schumpatreiber
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AW: DEMONTAGE Teil II: Die Hoffnung stirbt zuletzt ;-)
Als gelernter Zimmerer noch in den "bösen" Jahren mittlerweile natürlich, ich habe schon damals Kollegen verloren und erinnere mich bis heute an den weichen, samtigen Geschmack beim Flexen der Wellplatten, da der lansamlaufende Knabberer für diesen Zweck ja einen Zahn verloren hatte und ein neues Blatt den Chef ja sein Geld gekostet hätte....
So eine verölte Kupplung kann man ja "in den Handschuh" nehmen und entsorgen. Beim Saubermachen der Peripherie würde ich allerdings eine gute Maske aufsetzen.
Sprays und Druckluft würde ich aber erst zum Schluss nach dem händischen Reinigen auch des Arbeitsplatzes einsetzen.
Als gelernter Zimmerer noch in den "bösen" Jahren mittlerweile natürlich, ich habe schon damals Kollegen verloren und erinnere mich bis heute an den weichen, samtigen Geschmack beim Flexen der Wellplatten, da der lansamlaufende Knabberer für diesen Zweck ja einen Zahn verloren hatte und ein neues Blatt den Chef ja sein Geld gekostet hätte....
So eine verölte Kupplung kann man ja "in den Handschuh" nehmen und entsorgen. Beim Saubermachen der Peripherie würde ich allerdings eine gute Maske aufsetzen.
Sprays und Druckluft würde ich aber erst zum Schluss nach dem händischen Reinigen auch des Arbeitsplatzes einsetzen.
mijokeller
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DEMONTAGE III - Das Erwachen der Nocke
Das Zerlegen schreitet gut voran. Elektrik ist nun komplett abgebaut, und auch der Motor teilzerlegt. Eine fast fabrikneue Nocke kam zum Vorschein…
Ich glaube, das Getriebe reib ich einfach mal etwas mit einem Schwämmchen ab, dann siehts aus wie neu
Das Zerlegen schreitet gut voran. Elektrik ist nun komplett abgebaut, und auch der Motor teilzerlegt. Eine fast fabrikneue Nocke kam zum Vorschein…
Ich glaube, das Getriebe reib ich einfach mal etwas mit einem Schwämmchen ab, dann siehts aus wie neu
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Hallo Michael,
...wird langsam, aber: Wird! Die G/S ist nahezu unverwüstlich (meine hatte ich damals auch als Rat-Bike gekauft), denn: Die Basis ist gut!
Es liegt sicher die eine oder andere Herausforderung vor Dir, aber am Ende hast Du ein tolles Motorrad (genauso wie ich)!
Grüße
Martin
...wird langsam, aber: Wird! Die G/S ist nahezu unverwüstlich (meine hatte ich damals auch als Rat-Bike gekauft), denn: Die Basis ist gut!
Es liegt sicher die eine oder andere Herausforderung vor Dir, aber am Ende hast Du ein tolles Motorrad (genauso wie ich)!
Grüße
Martin
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