Haltbarkeit von Bremsbelägen ,190 000km ?

.. Ein Zweirad verlangt vom Fahrer deutlich mehr Verständnis, Können und Selbsterkenntnis als jedes Auto.

Und wenn ich jetzt noch Selbstbeherrschung ergänzen darf, dann passen doch wohl die hier anwesenden Foristen in dieses Schema. Sonst wäre das Durchschnittsalter der Forenteilnehmer nicht so hoch. ;)

Wünsche allzeit gute Fahrt und gesunde Heimkehr!

Gruß, Wolfram
 
Und wenn ich jetzt noch Selbstbeherrschung ergänzen darf, dann passen doch wohl die hier anwesenden Foristen in dieses Schema. Sonst wäre das Durchschnittsalter der Forenteilnehmer nicht so hoch. ;)

Wünsche allzeit gute Fahrt und gesunde Heimkehr!

Gruß, Wolfram
Das gestiegene Durchschnittsalter und der gesunkene Anteil an Erwerbstätigen macht sich immer deutlicher bemerkbar. ;;-)
 
...vergesse nicht die mit dem Alter sinkende Jahresfahrleistung Dirk!:D:D
Gerade deswegen halte ich das Verbreiten von "gefährlichen" und "fragwürdigen" Gerüchten über die Haltbarkeit von Bremsbelägen für fatal.
Vielleicht glaubt das am Schluss noch jemand und nimmt sich an dem Märchen ein Beispiel, wenn niemand widersprechen würde!

Gruß

Kai
 
Eigentlich ein unseliger Fred, der von der Natur her nur Zwiespalt verursachen kann :nixw:

Trotzdem will ich auch meinen Senf dazu geben :D. Erstens weiß jeder Motorradfahrer, dass er seine Knochen riskiert. Zweitens habt ihr ja den viel gepriesenen TÜV mit periodischen Prüfungen. Drittens ist der Stammtisch nicht zuständig zum Führerscheinentzug.

Viertens würde mich ein Vergleich der Unfallzahlen von Mopeds mit neuen / tipptopp gewarteten Bremsanlagen und 'vernachläsigten' aber für ausreichend befundenen Bremsanlagen, dabei auch noch gerne Einsicht in die Altersklassen der Fahrer*innen.

Habt Spaß an den schönen Tag und treibt gerne nochmal die alte Kuh durchs Dorf!

Schreibt der Ton, der ohne Moped ;( eine Woche in den schönen Belgischen Ardennen verbleibt, von aus der Badewanne.

Grüße, Ton (der auch nicht ohne Sünde ist) :wink1:
 
...vergesse nicht die mit dem Alter sinkende Jahresfahrleistung Dirk!:D:D
Gerade deswegen halte ich das Verbreiten von "gefährlichen" und "fragwürdigen" Gerüchten über die Haltbarkeit von Bremsbelägen für fatal.
Vielleicht glaubt das am Schluss noch jemand und nimmt sich an dem Märchen ein Beispiel, wenn niemand widersprechen würde!

Gruß

Kai
Der Ersteller hat bereits im Eingangsfred die Aussage bezweifelt und trotzdem zur Verbreitung fragwürdiger Gerüchte beigetragen. Ohne diesen Start wäre auch kein "Widerspruch" notwendig gewesen.
Man muß nicht jeden Scheiß hier reinschleppen.
 
Fragwürdiges muss man hinterfragen, sich Meinungen bilden, diese diskutieren, zwischendurch mal das Thema wechseln, dann doch weiter machen und es von Klötzen auf Fahrweisen, klemmende Bremskolben und andere Dinge erweitern. So geht Forum, vor allem bei mäßigem Wetter manchmal sehr unterhaltsam.

Willy
 
Der Ersteller hat bereits im Eingangsfred die Aussage bezweifelt und trotzdem zur Verbreitung fragwürdiger Gerüchte beigetragen. Ohne diesen Start wäre auch kein "Widerspruch" notwendig gewesen.
Man muß nicht jeden Scheiß hier reinschleppen.

Anscheinend hat Du aber eine Riesenfreude in dem sogenannten Scheiß immer fest mit umzurühren. :lautlach:
 
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Menschenskinnings,
hier ist wieder Kindergarten :---)

Selbst Dirks Rennschnecke kommt da beim bremsen ins schleudern.

Scheibenbremsbeläge haben Fe-Anteile. Die beginnen zu rosten und sprengen den Belag auf und/oder sogar von der Grundplatte ab.

Ich glaube die Geschichte was die Hinterradbremsbeläge betrifft bedingt.
Vorne, die Scheibenbremsbeläge 3x :---) :---) :---).
Vielleicht wurde der Wechsel einfach nur vergessen.

Mit dem bremsen geizen ist sowieso Schwachsinn. Da wäre ich jedenfalls nicht auch noch stolz drauf.

Dem Fritz glaube ich aber sofort die Geschichte mit der Krümmerheizung. :hurra:.
Mit Abstand das Lustigste vom ganzen Altbremsergeklöne hier.

Die Krümmerheizung merke ich mir für den Fall, dass mich mal wer auf die Krümmerfarben ansprechen sollte :&&&:.

So, der nächste bitte. Oder sollte es das schon gewesen sein ??

Kleiner Ausflug zum Fahrrad :
als ich 1979 über die Ostalpen Richtung Griechenland fuhr, brauchte ich nach jeder 2. Talfahrt vorne neue Bremsklötzchen, die aus einem billigen harten Gummi gefertigt nicht für solche alpinen Schussfahrten konzipiert waren ....:pfeif:

Liebe Grüsse :wink1:
Martin
 
Über Krümmerfarben könnte man auch mal diskutieren, sicherlich kann man aus ihnen die Erfahrung und das Können der User ablesen. Blanke Krümmer = fällig für ein Fahrertraining ?

Willy
 
Hallo zusammen,
es ist schade, dass hier im Forum oft unnötig schulmeisterlich, besserwisserich und, verzeiht den Ausdruck, kleinkarriert aufeinander herum gehackt wird. Auch wenn dieser Fred einen sachlich fragwürdigen Eingangspost hatte und sich hier natürlich alle einig sind, dass man Bresmbeläge regelmäßig wechseln muss und nicht Jahrzehnte fahen sollte, so gab es doch trotzdem viele lesenswerte Tipps und Erfahrungsberichte zum Thema Bremsen und Sicherheit. Und auch wenn die meisten von uns das meiste davon schon wussten, haben wir es alle mit einer gewissen Freude gelesen. Und dasalles auch noch freiwillig.
Das ist Forum!
Und darum gibt es jetzt auch noch einen kleinen Tip von mir zur Sache: Da auch ich in den letzten Jahren, wie viele andere hier auch, immer weniger fahre, habe ich mir ein kleines privates Sicherheitstraining angewöhnt. Am Anfang jeder Saison fahre ich erst mal an einem Sonntag oder so auf einen großen leeren Supermarktparkplatz und übe Zielbremsen, Nitbremsen, Ausweichen, Achten und Kreise fahren bis zur Wegrutschgrenze usw. Die Prozesse sind ja eigentlich im Gedächtnis gespeichert, d.h. wir wissen ja eigentlich genau, wie es geht. Aber wir müssen es reaktivieren und ein wenig üben.
Ich fühle mich dann bei der ersten längeren Tour deutlich sicherer.
Dabei fallen übrigens auch schon mal verschlissene Bremsbeläge oder andere Mängel am Material auf, weil man bewusst an die Grenzen geht. (Ein gewisser Verschleiß "am Mann" vielleicht auch...)
An einem professionellen Fahrsicherheitstrainig habe ich noch nie Teil genommen. Man kann da sicher auch als alter Hase noch viel lernen. Dafür braucht man aber Zeit und Geld, was bei mir beides knapp ist. Der Parkplatz kombiniert mit einer extra als Übungsfahrt ausgelegten Runde auf der Hausstrecke, wo ich jede Kurve mit Vornamen kenne, erhöht ganz sicher meine Sicherheitskompetenzen und kostet nur einen Nachmittag Zeit. Probiert es mal aus.
Ich wünsche euch alle allzeit knackige Bremsen und eine sichere Fahrt.
Viele Grüße aus dem sonnigen Ostbelgien
Zoltán
 
Wenn ich mal überschlage, wie oft ich von den Belagplatten abgefallene Beläge ausgebaut habe, klingt die Story wenig glaubwürdig. Ursache war meistens Rost und ausgehärteter Kleber.
...

:fuenfe:Genau, das kann ich bestätigen. Betroffen sind nicht nur Beläge aus dem Zubehör.
 
...
Und ich bin mit einem 150PS Motorrad sehr viel öfter als mit der MZ oder meinen anderen alten Kisten in eine Situation gekommen in der ich wirklich mit allem was ich hatte in die Eisen musste.

...

Welche 150PS Motorräder waren das? Welche hattest du genau?
 
...machen mir Angst, da kann ich den Michael gut verstehen!
(Schreibt jemand der momentan seiner Tochter das richtige Bremsen und Ausweichen beibringt!)


Gruß

Kai

Wo hast du das richtige Bremsen und Ausweichen gelernt? Oder meinst du einfach Bremsen und Ausweichen?
 
AW: Kann das sein, oder ist das ... ?

...

Da fällt mir grad ein, wir hatten von der T mal einen Lehrgang, "Ökologisches Fahren". Da waren Leute mit demselben Auto, dieselbe Strecke mit fast doppeltem Verbrauch gefahren wenn sie ihren eignen, im Vergleich mit dem vom Fahrlehrer vorgegebenem Fahrstil fuhren. Es wurde alles penibel aufgezeichnet.
Bei mir betrug der Unterschied allerdings klägliche 0,? (habs vergessen) Liter auf 100Km.


Willy

0,5

https://forum.2-ventiler.de/vbboard/showthread.php?20012-sprachlos&p=269053&viewfull=1#post269053
 
AW: Kann das sein, oder ist das ... ?



Gut aufgepasst. ;;-)

Bei der dort uns nahe gelegten Fahrweise halten Bremsklötze auch ewig. Eigentlich denkt man über die Nutzung der Bremse ja nicht viel nach aber heute waren wir in Hamm bei L und P für mich Motorradklamotten kaufen und da ist mir aufgefallen dass ich wirklich weniger und weniger heftig bremse als viele andere Fahrer.

Willy
 
Moin Willy,
mich nerven die heutzutage massenhaft vorhandenen Pseudobremser.

Alle Nase lang sieht man sie im Sekundentakt auf die Bremse treten ohne wirklich zu bremsen. Offenbar sind viele nicht in der Lage verkehrsangepasst hinter dem Vordermann/männin (:aetsch:) herzufahren, fahren zu dicht auf und .... tippen/treten ständig immer wieder unnötig und nicht wirklich bremsend auf die Bremse.

Das ist wie ständiger Fehlalarm von Brandmeldern. Man nimmt es nicht mehr ernst, bis es dann wirklich mal ernst ist und es brennt bzw. der/die vor einem steigt voll in die Eisen !
Dann habe ich zu viel rot gesehen, sehe selber rot :schimpf: ... und überhole den Nervkopp/die Nervköppin ;).

Man sollte halt nur bremsen, wenn es wirklich nötig ist und nicht nur zur allgemeinen Rot-Ausleuchtung des Verkehrsaufkommens )(-:.

Die gemütlichen Beleuchtungsbremser/innen (mein Gott was für ein Krampf mit dieser neurotsichen Gendersch... :D ) sind zwar ungefährlich aber nervig weil sie zwanghaft und nicht wirklich fahrtüchtig den eigenen Bremsreflex für die nachfahrende Allgemeinheit ständig rot illuminieren müssen und unseren Bremsreflex unnötig i.w.S.d.W. mit ihren Füssen treten.

Die schlimmsten und gefährlichsten der Gattung "Retardus Interruptus" findet man als rasende Auffahrdrängler auf der Autobahn in irgendwelchen aufgemotzten und von Adrenalinjunkies vorangepeitschten PS-Schleudern.

Die lasse ich nur zu gerne weit vor mir auf der linken Fahrbahn. Das spart Nerven und ....Adrenalin.

Ich liebe die zügige, aber doch gemütliche Fahrweise.

Das nächste Generve ist anfahren an der Ampel. Da wird oft bis zu einer Autolänge oder mehr nicht an die weisse Linie vorgefahren und der Vordermann wird anscheinend bei grün im fiktiv vereinfachten Formularverfahren um Genehmigung gebeten, selbst anfahren zu dürfen. Die Folge :
statt bsp.weise bei möglichem und wünschenswerten nahezu simultanem Zugleichanfahren 10 Fahrzeuge schaffen es nur 3 über die Kreuzung.

Ich könnte sie allesamt in den A... treten:schimpf:. Jeden Tag erlebt man das auf unseren Strassen und fragt sich, was für Leute mit welchen Reaktionsgeschwindigkeiten da unterwegs sind und sein dürfen.

Ich liebe die zügige, aber doch gemütliche Fahrweise.

Am schönsten sind immer die fast leeren Landstrassen. Da bin ich als Motorradfahrer am glücklichsten. Froh, dem stressigen Massenverkehr entkommen zu sein und ungestört durch die Kurven zu brausen.

Geht Euch doch bestimmt genauso, oder ?

Liebe Grüsse :wink1:
Martin
 
Moin Willy,
mich nerven die heutzutage massenhaft vorhandenen Pseudobremser.

Alle Nase lang sieht man sie im Sekundentakt auf die Bremse treten ohne wirklich zu bremsen. Offenbar sind viele nicht in der Lage verkehrsangepasst hinter dem Vordermann/männin (:aetsch:) herzufahren, fahren zu dicht auf und .... tippen/treten ständig immer wieder unnötig und nicht wirklich bremsend auf die Bremse.

Das ist wie ständiger Fehlalarm von Brandmeldern. Man nimmt es nicht mehr ernst, bis es dann wirklich mal ernst ist und es brennt bzw. der/die vor einem steigt voll in die Eisen !
Dann habe ich zu viel rot gesehen, sehe selber rot :schimpf: ... und überhole den Nervkopp/die Nervköppin ;).

Man sollte halt nur bremsen, wenn es wirklich nötig ist und nicht nur zur allgemeinen Rot-Ausleuchtung des Verkehrsaufkommens )(-:.

Die gemütlichen Beleuchtungsbremser/innen (mein Gott was für ein Krampf mit dieser neurotsichen Gendersch... :D ) sind zwar ungefährlich aber nervig weil sie zwanghaft und nicht wirklich fahrtüchtig den eigenen Bremsreflex für die nachfahrende Allgemeinheit ständig rot illuminieren müssen und unseren Bremsreflex unnötig i.w.S.d.W. mit ihren Füssen treten.

Die schlimmsten und gefährlichsten der Gattung "Retardus Interruptus" findet man als rasende Auffahrdrängler auf der Autobahn in irgendwelchen aufgemotzten und von Adrenalinjunkies vorangepeitschten PS-Schleudern.

Die lasse ich nur zu gerne weit vor mir auf der linken Fahrbahn. Das spart Nerven und ....Adrenalin.

Ich liebe die zügige, aber doch gemütliche Fahrweise.

Das nächste Generve ist anfahren an der Ampel. Da wird oft bis zu einer Autolänge oder mehr nicht an die weisse Linie vorgefahren und der Vordermann wird anscheinend bei grün im fiktiv vereinfachten Formularverfahren um Genehmigung gebeten, selbst anfahren zu dürfen. Die Folge :
statt bsp.weise bei möglichem und wünschenswerten nahezu simultanem Zugleichanfahren 10 Fahrzeuge schaffen es nur 3 über die Kreuzung.

Ich könnte sie allesamt in den A... treten:schimpf:. Jeden Tag erlebt man das auf unseren Strassen und fragt sich, was für Leute mit welchen Reaktionsgeschwindigkeiten da unterwegs sind und sein dürfen.

Ich liebe die zügige, aber doch gemütliche Fahrweise.

Am schönsten sind immer die fast leeren Landstrassen. Da bin ich als Motorradfahrer am glücklichsten. Froh, dem stressigen Massenverkehr entkommen zu sein und ungestört durch die Kurven zu brausen.

Geht Euch doch bestimmt genauso, oder ?

Liebe Grüsse :wink1:
Martin

Als Berufskraftfahrer in Hamburg sprichst Du mir aus der Seele.. :applaus::fuenfe:
Ein Teil des Bremslicht-Problems erkläre ich mir auch damit, dass sehr viele Autos Heute Automatikgetriebe haben. Da ist dann der rechte Fuß auf dem Gas und der linke ständig auf der Bremse.. ist mir als Beifahrer mal bei einem Bekannten aufgefallen. Drauf angesprochen meinte er, es wäre bequemer so zu fahren..:rolleyes:mmmm
 
.. kann er ja machen. Sag ihm einfach, er soll nicht nach Cuxhaven kommen. Es könnte sein, dass wir uns begegnen :piesacken: :D

Liebe Grüsse :wink1:
Martin
 
Ein Teil des Bremslicht-Problems erkläre ich mir auch damit, dass sehr viele Autos Heute Automatikgetriebe haben. Da ist dann der rechte Fuß auf dem Gas und der linke ständig auf der Bremse.. ist mir als Beifahrer mal bei einem Bekannten aufgefallen. Drauf angesprochen meinte er, es wäre bequemer so zu fahren..:rolleyes:mmmm

Da wirst Du dich dran gewöhnen müssen. E-Fahrzeuge u. Hybride machen u.U. (je nach eingestellter Rekuperation) selbstständig das Bremslicht an, wenn der Fahrer auch nur kurz den Fuß vom Gaspedal nimmt, obwohl die Verzögerung geringer ist als Runterschalten bei "klassischem" Getriebe/Verbrenner.
 
Zuletzt bearbeitet:
Da wirst Du dich dran gewöhnen müssen. E-Fahrzeuge u. Hybride machen u.U. (je nach eingestellter Rekuperation) selbstständig das Bremslicht an, wenn der Fahrer auch nur kurz den Fuß vom Gaspedal nimmt, obwohl die Verzögerung geringer ist als Runterschalten bei "klassischem" Getriebe/Verbrenner.

An Abstandsregel-, und Start-Stop Systemen hängt das Bremslicht übrigens auch. Da greift der Fahrer oft gar nicht ein.
 
An Abstandsregel-, und Start-Stop Systemen hängt das Bremslicht übrigens auch. Da greift der Fahrer oft gar nicht ein.

Moderne Autos machen Sachen. Meiner macht - wenn er will - eine elektrische Notbremsung, wenn er beim etwas forscheren rückwärts Einparken einen etwas kräftigeren Grashalm "sieht". Die elektrische Bremsbetätigung tut dabei einen harten Schlag. Beim ersten Mal war ich tatsächlich der Ansicht, ich wäre irgendwo dagegen gefahren und bin ausgestiegen, um den (nicht vorhandenen) Schaden zu begutachten. Wird man sich wohl daran gewöhnen müssen.
 
Moin Martin,

ich frage mich oft ob ich der Depp bin oder viele andere Verkehrsteilnehmer. Erst gestern bei uns am Kreisverkehr. Vier Straßen gehen ab und in eine mündet, ganz kurz vor dem Kreisel eine Einfahrt zu einem Industriegelände.
Dort kam jemand mit einem alten Skoda Kombi übergangslos und ohne auf irgendwas zu achten in den Kreisel gefahren, uns genau vor den Wagen, neben einer heftigen Bremsung betätigte ich auch die Hupe. Derart aufgeweckt und statt sich durch eine Geste zu entschuldigen, bremste mich der Typ nach dem Kreisel dann bis zum Stillstand aus, fuhr anschließend sehr langsam weiter um mir, als ich in "unsere" Straße abbog, noch den Stinkefinger zu zeigen.
(Da ich eine Dash im Auto habe, alles fein belegbar)

Vor einigen Tagen versuchte mich jemand auf einem Parkplatz in einer Zufahrt zu einer Waschanlage zu überholen, wo man nicht überholen kann. Nun bin ich keiner den man weghupen kann und ein Jeep ist kein Auto mit dem man sich, in einer tiefergelegten Asikiste anlegen kann.
Die vielen Kleinigkeiten die man mit einer 10PS MZ oder als Radfahrer, (kein Rennradler im bunten Strampler) erlebt, würden ein Buch füllen.

Willy
 
Moin Martin,

ich frage mich oft ob ich der Depp bin oder viele andere Verkehrsteilnehmer. Erst gestern bei uns am Kreisverkehr. Vier Straßen gehen ab und in eine mündet, ganz kurz vor dem Kreisel eine Einfahrt zu einem Industriegelände.
Dort kam jemand mit einem alten Skoda Kombi übergangslos und ohne auf irgendwas zu achten in den Kreisel gefahren, uns genau vor den Wagen, neben einer heftigen Bremsung betätigte ich auch die Hupe. Derart aufgeweckt und statt sich durch eine Geste zu entschuldigen, bremste mich der Typ nach dem Kreisel dann bis zum Stillstand aus, fuhr anschließend sehr langsam weiter um mir, als ich in "unsere" Straße abbog, noch den Stinkefinger zu zeigen.
(Da ich eine Dash im Auto habe, alles fein belegbar)

Vor einigen Tagen versuchte mich jemand auf einem Parkplatz in einer Zufahrt zu einer Waschanlage zu überholen, wo man nicht überholen kann. Nun bin ich keiner den man weghupen kann und ein Jeep ist kein Auto mit dem man sich, in einer tiefergelegten Asikiste anlegen kann.
Die vielen Kleinigkeiten die man mit einer 10PS MZ oder als Radfahrer, (kein Rennradler im bunten Strampler) erlebt, würden ein Buch füllen.

Willy

Ich denke du wirst verfolgt. Zum Glück hast du eine Hupe und eine Kamera.
 
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