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Als Selbstzünder?Wenn man jetzt die "falschen" Steuerzeiten des 14-bar-Zylinders auch auf den anderen Zylinder übertragen würde und eine neue Nockenwelle entprechend schleifen lassen würde, müsste der Motor doch gut laufen, oder?
Gruß
Werner
Ich auch...Bin mal gespannt ob die Möhre dann rennt Detlev!
Kai meinte das nicht so. Er wollte eigentlich 'Rübenmühle' sagenich empfinde Möhre immer etwas traurig
Keine Ahnung, das stand nicht dran.trärääää!
wer hat den die falsche Nocke eingebaut?
Danke für die Auflösung.
Und wie kann jetzt die Nocke über 14 Bar bringen?
Siehe Beiträge 43, 87, 99, 113.
Wie eine Nockenwelle die Kompression höher machen kann?
... Die max. Kompression ergibt sich doch aus dem Verhältnis von Hubraum und Verdichtungsraum.
... Eine Nockenwelle kann die Kompression kleiner machen, wenn sie z.B. zu spät schließt-also Hub verschenkt.
Wie eine Nockenwelle die Kompression höher machen kann?
Das wäre super Tuning in Verbindung mit 110 Oktan Sprit.
Du setzt das theoretische, also statische Verdichtungsverhältnis (1: 8,5) mit dem Umgebungsüberdruck (14 bar) gleich.
Kann man aber nicht.
Bei der Messung wird beim ansaugen durch die Massenträgheit der Luft - und durch "geschickte" Anordnung der Ventilöffnungs- und Schließzeiten - mehr Luft (Gemisch) in den Brennraum gefüllt als theoretisch/statisch möglich.
Und das bereits bei niedriger (Anlasser-)drehzahl....
...und wieder was gelernt, danke Jungs. Ohne dieses gemeinsame Brainstorming hätte ich möglicherweise die Nockenwelle entdeckt, wäre mir aber über die Folgen nicht im Klaren gewesen.
Ich habe in der Zwischenzeit mal Auspuff und Vergaser aufgesteckt, die Ignitech programmiert und eingestellt, kurz die Vergaser nach Gehör synchronisiert und habe mich soeben über einen wunderbaren Rundlauf gefreut. Jetzt darf der Motor wieder abkühlen, dann nochmal die Kopfmuttern nachziehen, Ventile einstellen und dann warte ich auf salzfreie Straßen für die Probefahrt.
Einige Zeit, aber nur relativ wenige für den Besitzer sehr unbefriedigende Kilometer. Dazu haben sich in der Zwischenzeit dann auch noch Fachwerkstätten erfolglos dran versucht, dem Motor Manieren bei zu bringen. Die Ignitech ist jetzt die dritte Zündung, nachdem die erste (ich weiß nicht, was das für eine war) schlecht laufende ausgebaut wurde und durch eine BMW-Hallgeberzündung ersetzt wurde (die dann auch nicht besser lief) deren Kabel nun zudem noch eingequetscht waren.Bevor ich alles noch einmal durchlese: wie lange war denn der Motor mit der falschen Nockenwelle in Betrieb und: störte sich der Fahrer/Betreiber nicht an dem offensichtlich abseitigen Motorlauf?
Hi Dirk,
ich bin ja auch nur so schnell auf die Lösung gekommen, weil ich vor einigen Jahren die R 65 gekauft habe, der Vorbesitzer von schlechtem Motorlauf sprach, aber "alles eine Sache der Vergaserabstimmung " sei.
Das Motorrad lief bis ca. 2.500-3.000 U/min recht unauffällig, nur danach kam keine Leistung, man konnte in den unteren Gängen bis über 7.000 hochdrehen mit gefühlten 20 PS - es fehlte die mit zunehmend ansteigender Drehzahl der "Wumms" zwischen 4 und 6.000.
Der Typ ist trotzdem gefahren? Wußte er nichts von der falschen Nockenwelle oder hat noch jemand anderes montiert?
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