Fragen zur R100R

3RadQ

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Hallo zusammen,

mir ist eine R100R angetragen worden, die mein Interesse geweckt hat. Viel weiß ich noch nicht von der Maschine, sie soll Baujahr 1994 sein, hat die seltsame Farbe mit dem Boxer-Schriftzug auf dem Tank und ziemlich viel Zubehör.
Ich kann sie voraussichtlich am nächsten Mittwoch anschauen und probefahren.

Nun ist es so, dass mein Zweiventiler-Know-How und meine aktiven Beschraubungen mit den 81er-Modellen enden - also schon neuer Ölkreislauf etc. aber noch Zweiarmschwinge.

Deswegen meine Fragen an die geneigte Schwarmintelligenz:
- was sind die spezifischen Schwachstellen an der RxxR-Modellen?
- auf was sollte ich besonders achten?
- wo gibt es möglicherweise versteckte Fehler oder Verschleiß?

Ich denke da speziell an Bremsen, Gabel, Federbein, das Paralever-Gedöns, also all das, was ich bei meinem "alten Kram" noch nicht kenne.

Die Checkliste "Gebrauchtkauf" aus der Datenbank habe ich selbstverständlich schon durchgesehen. Allgemeine Tipps braucht ihr mir nicht unbedingt zu geben, fahre schon >50 Jahre Motorrad und seit 1978 auch "unsere" schönen Boxer.


Vielen Dank schon mal vorab.

Gruß
Volker
 
Hallo Volker,

Besondere Schwächen sehe ich bei der R100R nicht. Vielleicht den Kardan etwas genauer betrachten, das vordere Kreuzgelenk ist etwas empfindlich und reagiert mit Verschleiß wenn die Welle am Endantrieb nicht gut geschmiert ist. Da ist die GS aber empfindlicher. In jedem Fall ist ein Tausch des Federbeins gegen ein besseres aus dem Zubehör keine schlechte Idee.

Also wenn der Preis passt mitnehmen.;)
 
Bremsen und Fahrwerk sind erheblich besser, als du es bisher gewohnt bist.
Den Hinweis auf die Anztiebswelle hätte ich auch gegeben. Bei der Paralever läuft die Welle ja nicht wie bei den anderen im Öldunst; deswegen muss die Schiebeverzahnung vor dem Achsgetriebe immer geschmiert sein. Umgekehrt mögen die Gelenke und der Ruckdämpfer kein Öl, das durch eins der beiden Getriebe einwandern könnte.
 
Hallo, meine hat Ü. 180.000km, es kommt also darauf an, wie viel gelaufen, Wartung gemacht, wo gestanden.....
Die üblichen Verdächtigen sind Lenkkopflager, Antriebswelle, Getriebe -Ausgangslager, ( sollte im Rahmen Rückruf gemacht sein) , mein Getriebe wurde bei 178.000 km vorsorglich gemacht.
Bremsscheiben so ab 110.000 km
Motor unauffällig, wenn er nicht immer bis Anschlag gedreht und warm gefahren wurde. Manchmal Heiz-Griff re. Seite und Verzahnung Gasgriffnocke/ Griff.
Heiz-Griffe und Zusatz Armaturen waren Serie.
Insgesamt ein gutes flottes Motorrad, mit Wilbers Fahrwerk noch besser.
Gruß Beem.;)
 
Hi Volker,
Gib in die Suchfunktion doch mal "Stift des Grauens " und "Stösselpitting " ein.
Da findest du alles, was ich bei meiner Mystic, Bj. 95 vorgefunden habe. Ich würde vor dem Kauf auf jeden Fall diese Bauteile überprüfen und wenn alles in Ordnung ist, zu einem angemessenen Preis zuschlagen. Anderenfalls muss der Preis natürlich angepasst werden . Wenn du die Arbeiten fremd vergeben musst, wird's nicht billig .
Gruß Lothar
:entsetzten:
 
Hallo Volker

Ich fahre seit einigen Jahren eine R 100R Classic der letzten Baureihe aus 1995.
2009 gebraucht gekauft mit 7.800 km.

Wie von den Vorschreibern schon erwähnt, alle ca.30.000 km die Verzahnung des Kardans abschmieren und auch die Stößel sollten im Auge behalten werden, sofern das überhaupt möglich. ;)
Dazu ist eine Ölablassschraube mit Magnet hilfreich um möglichen Schaden zu erkennen.

Bei meiner hatte eine Stößel bei 25.000 km schon leichte Ausbrüche. Daraufhin habe ich alle vier im Zuge des Umbaues auf den BBK durch Wankstößel ersetzt.
Auch der Stift vom vorderen KW Lager hatte sich schon auf die Flucht begeben und lugte blöde aus dem Lagerschild heraus. :schimpf:
Zum Glück war die Lagerschale noch nicht verdreht.

Der Valeo Starter sollte wenn es noch das Originalteil ist auf jeden Fall, auch wenn er noch funktioniert ein neues Feldgehäuse bekommen.
Meiner hat nach 30.600 km drei Magnete abgeworfen und machte keinen Mucks mehr.
Für die Revision des Valeo gibt es hier im Forum eine sehr gute Anleitung die mir geholfen hat.

Auf die dämlichen Blinkerschalter muss ich mich jedesmal wieder aufs neue umstellen wenn ich von den älteren BMW`s umsteige. :rolleyes:

Sonst null Probleme, aber ein Überraschungsei bleibt die BMW immer, egal wie viele Kilometer oder wie alt.
Meine R 100R hat erst 37.000 km auf dem Buckel und fährt sich wirklich toll. :gfreu:
 
Ich werfe nichts technisches sondern was ergonomisches in den Ring:

Mir kippen die Instrumente zu sehr Richtung Fahrer - deutlich mehr als bei der GS - für mich unangenehm;

Und: Ich finde den Lenker sehr suboptimal; meine Handgelenke knicken an den Außenseiten zu stark weg;

Muss einem halt "taugen" ; ich fahre die GS eigentlich lieber - taucht mir mehr

Grüße

Andreas
 
Ist halt wie immer auch individuell, und welche Bedürfnisse man hat.
Ein anderer Lenker ist ja im nu verbaut und kostet nicht die Welt.

Mir passt die R 100R nun so wie sie ist. :gfreu:

Besonders schön ist sie ja gegenüber den älteren 247 Modellen nicht gerade, aber eine GS, und hier besonders die spätere mit den Rohren und der Verkleidung gefällt mir noch weniger. :D

* 004.jpg
 
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Und: Ich finde den Lenker sehr suboptimal; meine Handgelenke knicken an den Außenseiten zu stark weg;

Muss einem halt "taugen" ; ich fahre die GS eigentlich lieber - taucht mir mehr

Grüße

Andreas


Ich fahre meine R-100 R seit Oktober 1993 (Erstbesitzer), sie hat mittlerweile 92000 km auf der Uhr.

Andreas, mir geht es genau umgekehrt wie Dir: ich mag den Lenker, den die R von der RT geerbt hat, deutlich lieber als den geraden GS-Lenker - den finde ich unbequem.

Ansonsten: Meine Maschine ist im kompletten Originalzustand. Für die Reifen ist in meinen Papieren noch die Typenbindung Metzeler ME 33 vorn und ME 55 hinten eingetragen. Diese Reifen sind natürlich nicht mehr lieferbar; ich fahre die Nachfolgemodelle Metzeler Lasertec in den entsprechenden Größen und bin zufrieden. Bei mir hält der Hinterreifen 8-9000 km und der Vorderreifen bis zu 13000 km.

Auch mein Fahrwerk ist original: hinten habe ich das serienmäßige Showa-Federbein montiert, das allerdings regelmäßig nach 50000 km undicht wird und nach 60000 km seine Dämpfung deutlich merkbar verloren hat. Mittlerweile habe ich das dritte Federbein, wobei #2 und #3 gebraucht gekauft sind.

Der Motor war noch nie offen, er tut. Größere Reparaturen:

  • Das vordere Lager der Kardanwelle war nach ca. 80000 km hinüber. Die Reparatur war nicht billig. Der Schaden ist erkennbar, wenn Du das Hinterrad drehst, während die Maschine auf dem Hauptständer steht. Wenn es dabei "klackklackklackklack" sagt, ist das Lager hinüber - Volker, dann solltest Du den Preis um mindestens 1500,- € herunterhandeln.
  • Jetzt bei 92000 km war eine komplette Vergaserrevision fällig, die Hendrik dankenswerterweise für mich gemacht hat. Achim (Northpower) hatte meinen Hallgeber zur Überholung, sagte aber, der Verschleiß hielt sich in Grenzen.

Sonst noch:
  • Ich empfinde die Maschine als wunderbar handlich, auch dann noch, wenn sie mit Sozia und Gepäck voll beladen ist. Die Zuladung beträgt über 200 kg, und mit Koffern (bei mir Original BMW-Zubehör), Tankrucksack (auch Original BMW-Zubehör) und Gepäckrolle auf der Gepäckbrücke hinten bringt man durchaus Zelt und Urlaubsgepäck für 2 Personen unter.
  • Die Sitzposition ist für mich mit 182 cm Größe genau meine. Einmal bin ich mit ihr 1000 km an einem Tag von München bis südlich Ancona gefahren, und bin schmerzfrei und nicht übermäßig ermüdet angekommen.
  • Gewöhnungsbedürftig für jemanden, der die alten Boxer gewöhnt ist, wird sicherlich die Bedienung von Blinker und Hupe sein.
  • Ab Baujahr '93 hatten die R-100 R serienmäßig SLS und 2 Bremsscheiben vorn. Eine Bremsscheibe ist, so habe ich mir sagen lassen, ausreichend im Solobetrieb, gerade eben noch ausreichend solo mit Gepäck, und überfordert mit Sozius.
    Nachrüsten einer zweiten Bremsscheibe dürfte aber teuer sein.
  • Dank dem Paralever hinten hat die Maschine praktisch keinen Gummikuh-Effekt; ich kann in der Kurve bedenkenlos auskuppeln und schalten.
  • Der 24 l-Tank faßt 23,6 l - ich habe meinen mal (unbeabsichtigt) trocken gefahren. Verbrauch: um die 6,5 l bei durchschittlicher Fahrweise, also Reichweite von 350 km und mehr, bis man mal die Benzinhähne auf Reserve stellen muß.
  • Meine Maschine ist türkis mit der "BOXER"-Aufschrift auf dem Tank. Die Sitzbank war im vorderen hellgrauen Bereich nach 20 Jahren häßlich gelblich abgewetzt und verfärbt - aber meine damalige Werkstatt war froh, mir eine neue Sitzbank verkaufen zu dürfen, die sie noch auf Lager hatten.
  • Die vorderen Blinker sind aus alufarbig lackiertem Plastik. Dieser Lack bröselt durch die Schwingungen des Blinkers, und das sieht nicht aus.

Volker, somit halte ich eine gepflegte R-100 R für ein absolut empfehlenswertes Motorrad.
 
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Vielen Dank,

da ist ja schon einiges zusammengekommen.
Wie schon geschrieben, der Motor ist nicht viel anders als mein 81er RS, vielleicht ist SLS verbaut. Darauf könnte ich noch am ehesten verzichten.
Die Pitting-Stößel müsste ich später im Auge behalten, bei der Probefahrt werde ich den Motor nicht so weit zerlegen können - lach.

Ich hoffe, ich kann die Knackpunkte an der Hinterhand korrekt identifizieren. Das scheint mir der größte Pferdefuß an dieser Modellreihe zu sein. Das Motorrad ist auch eher eine Standuhr als ein Arbeitstier, zumindest beim jetztigen Besitzer. So viel ich bis jetzt weiß, gab es vor ihm nur einen weiteren.

Das Angebot ist insgesamt so verlockend, dass nicht mehr viel Verhandlungsspielraum gegeben ist. Mal sehen, vielleicht kann ich ihm für alte Reifen und eine alte Batterie noch was rausleiern.

Das wirklich schlimme an der ganzen Geschichte ist aber, dass ich eigentlich zum jetzigen Zeitpunkt überhaupt kein weiteres Motorrad kaufen will/wollte, zumindest bis ich die (hier im Forum annoncierte) SRX los bin und möglichst auch noch meine Max-Leiche. Die Ablösung der 2014er Bonnie durch einen Solo-Zweiventiler ist allerdings angedacht, zumindest mittelfristig. Wobei ich eher von einer 80ST träume...
Aber wie geschrieben: das Angebot ...

Mal sehen, wie ich nach der Besichtigung und Probefahrt denke. Kann gut sein, dass ich die Finger von der ganzen Sache lasse. Werde es hier kundtun.

Allen ein schönes Wochenende,

Gruß
Volker
 
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Heinz, der Sinn dieser Arbeit besteht darin, dass du eben keinen konkreten Anlass hast. Das nennt man Wartungsarbeit. Hättest du einen Anlass, dann müsstest du ebenfalls diese Arbeit machen, aber es wäre um einiges teurer als wie eine kleine Dose Staburags.

@Volker: Die R100R ist ein dankbares Fahrzeug und wenn es dir zusagt und das Angebot wirklich fair ist, dann greif einfach zu. Die SRX wird schon ein neues Zuhause finden.

Gruß Bernhard
 
.... Ich hoffe, ich kann die Knackpunkte an der Hinterhand korrekt identifizieren. Das scheint mir der größte Pferdefuß an dieser Modellreihe zu sein. ...

Die Paraleverlager und das Schiebestück sind keine grundsätzliches Probleme. Das Schiebestück muss spätestens alle 50 tkm geschmiert werden. Leider gibt das BMW WHB für die Paraleverlager völlig unsinnige Anzugsmomente vor. Werden die Lager mit maximal 3 Nm vorgespannt, halten sie deutlich länger.
 
also, ich würd das teil vorm kauf zerlegen und alles vermesen lassen.
Hey, druff hogga ond fahra. Und wenn du Zweifel hast, dann lass es.

))): Holger, Bauchmensch
 
An meiner R100R Mystic aus 94 mit jetzt 45200 km habe ich vorsorglich ohne Anlass den Längenausgleich der Kardanwelle neu mit Aburag geschmiert. Die Arbeit hätte ich mir sparen können.
Ansonsten ist die Begeisterung ungebrochen. Altes Motorenkonzept im neuen Rahmen.
VG Heinz

Woran machst Du das fest?
 
Heinz, der Sinn dieser Arbeit besteht darin, dass du eben keinen konkreten Anlass hast. Das nennt man Wartungsarbeit.
Hier mal ein Beispiel, wie ein angepasster Wartungsplan für (m)eine R100R aussehen kann.
Klar, Gabelkartuschen oder abschmierbare Kreuzgelenke sind individuell, aber grundsätzlich sollte man nicht sklavisch an den BMW–Vorgaben kleben (siehe z.B. Sternmuttern, Längsverzahnung Gelenkwelle oder Tülle Tachowelle)

Gruß,
Florian
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi,

ich hatte eine GS und eine Mystic, bei beiden war das Getriebelager platt.

Die GS hatte ich 6 Monate als hinten, wenn sie stark ein federte, ein Brummen mit leichten Vibrationen entstand. Habe ich machen lassen weil ich kein Werkzeug und keine Erfahrung für und mit BMW Getrieben habe, lag irgendwo bei 800€.

Bei der Mystic habe ich drauf geachtet dass da beim Kauf alles OK war, bin sie eine Weile gefahren und habe sie dann zugunsten einer /6 verkauft. Der Käufer hat mir irgendwann berichtet, dass auch bei der Mystic das Lager hin war.



Gruß
Willy
 
Hier mal ein Beispiel, wie ein angepasster Wartungsplan für (m)eine R100R aussehen kann.
Klar, Gabelkartuschen oder abschmierbare Kreuzgelenke sind individuell, aber grundsätzlich sollte man nicht sklavisch an den BMW–Vorgaben kleben (siehe z.B. Sternmuttern, Längsverzahnung Gelenkwelle oder Tülle Tachowelle)

Gruß,
Florian



Du staburagst alle 15000 Km? Lobenswert! )(-:
Und gemäß deinem Dokument sogar zweimal :piesacken:

Gruß Bernhard
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Tach allerseits,

bei uns haben die Motorräder auch angepasste Wartungspläne. Diese gibt es in Tabellenform für verschiedene Laufleistungen und Zeiträume.
Diese Wartungspläne habe ich einlaminiert, damit die erledigten Arbeiten abgehakt werden können. Gleichzeitig liegen sie auf dem Rechner und werden neben dem Fahrtenbuch geführt.

Notwendig ist das Ganze nicht, aber mir macht das Spass und gehört zum Hobby dazu.

Wünsche euch ein entspanntes Wochenende weiterhin:bitte:
 
T

Notwendig ist das Ganze nicht, aber mir macht das Spass und gehört zum Hobby dazu.

macht mir keinen Spass und ist halt notwendig, für mein Seelenheil ;;-)
Ich hab einfach so ein kleines Oktavheftchen und einmal im Jahr mach ich halt nen Öl- und FilterweGSel und schreibs da rein. Auch wenn ich die Reifenwexel oder sonst was instandsetze. Und ab und an schau ich auch da rein, wie lange es schon wieder her ist, weil übers Jahr kann ich auch schon mal was vergessen :rolleyes:

Aber, jeder Jeck is anners

Gruss Holger

P.S. heute bei der Schwatten neuen HR draufgemacht. Und etwas geputzt und dabei bemerkt, dass die Bremsbeläge auch nich mehr so gut sind.
Also mal neue kaufen und dann bei Gelegenheit mal tauschen. Ah ja, vorne sollte ich auch mal nachschaun und die Bremsflüssigkeit? Da muss ich im Heftchen nachschaun :D
 
Hallo Volker,
die R...R Baureihe war die letzte 2VBaureihe und meiner Meinung nach auch die ausgereifteste und beste. V.A. Fahrwerk und Bremsen sind Klassen besser als bei den älteren Baujahren. Endlich wasserdichte Instrumente, die auch wackelfrei anzeigen!!! Die Motoren sind über die Jahre gefühlvoll modellgepflegt und wohl die beste Basis für Tuningmaßnahmen. Die eher schlappe Leistung war immer schon die Achillesferse der 2V Boxer.
Wenn du, wie du sagst, die älteren Modelle schon kennst und schon immer geschraubt hast und gefahren bist, dann wird dich da wartungsmäßig nichts überraschen. Auf die konstruktiven Neuerungen und damit verbundenen Wartungsarbeiten wurde ja schon hingewiesen. Natürlich sind auch die späten Modelle mittlerweile Oldies und brauchen ein wenig Fürsorge. Wenn die dir angebotene Maschine viel gestanden hat, dann solltest du auf typische Standschäden achten, aber das wirst du sicher selber wissen.
Ich würde mit meiner R100R ohne mit der Wimper zu zucken morgen zum Nordkap starten, auch wenn sie mittlerweile über 30 Jahre alt ist. Das beste Motorrad, was ich in 45 Jahren Motorradleben hatte.
Viel Erfolg bei den Kaufverhandlungen!
schöne Grüße aus Ostbelgien
Zoltán
 
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