RH-MUP
Teilnehmer
Guten Abend zusammen,
nach einer ausgedehnten Komplett-Restaurierung unserer R100/7 steht morgen der HU-Termin an. Und frei nach Murphy musste jetzt natürlich noch was kommen...
Haben gerade eine kurze, letzte Probefahrt gemacht und nach einer der ersten normalen, durchaus noch als gefühlvoll zu bezeichnenden Bremsungen, war der die vordere Bremse fest.
Zwar konnte man damit noch die paar Kilometer heimfahren aber ordentlich heiß ist es schon geworden und richtig schieben ist auch nicht mehr drin.
Nun das kuriose und der Grund warum ich mich an Euch wende: es ist alles neu bzw. revidiert was nur geht an der Bremse. Es handelt sich um den original ATE-Pendelsattel. Nach Einbau, Entlüftung und Einstellung war für ein paar Kilometer (bzw. ein paar Bremsungen) alles in bester Ordnung.
Der Bremszug hat genug Spiel und ist nicht dauerhaft gezogen. Der Hebel an der Bremspumpe ist freigängig und der Kolben geht selbstständig bis zum Anschlag zurück.
Gefühlt löst sich die Bremse ein wenig, wenn sie eine Weile steht - aber das kann eine subjektive Betrachtung sein (und viel testen konnte ich noch nicht).
Meine erste Vermutung wäre der Bremskolben im Sattel - aber wie bereits erwähnt, ist dieser auch komplett überholt worden und hat im Stand und dann auch kurzzeitig während der Fahrt einwandfrei funktioniert.
Nun zu meinem Hilferuf - denn morgen sollte es ja eigentlich zur HU gehen:
gibt es weitere - mir unbekannte - Problemquellen bei dieser Bremse?
Kann ich die Einstellung des Pendelsattels so verbockt haben, dass eben dieses Problem auftaucht? Die Suchfunktion habe ich schon ziemlich ausgiebig genutzt und bekam nur Sattel bzw. HBZ-Revision als Antwort.
Werde die gute jetzt wieder auf die Bühne schieben und weiter suchen und ggf. alles wieder zerlegen (habe ja die ganze Nacht Zeit). Hatte aber gehofft, dass mir hier jemand noch einen heißen Tipp geben kann, auf den ich gerade einfach nicht komme...
Allerfeinsten Dank!
nach einer ausgedehnten Komplett-Restaurierung unserer R100/7 steht morgen der HU-Termin an. Und frei nach Murphy musste jetzt natürlich noch was kommen...
Haben gerade eine kurze, letzte Probefahrt gemacht und nach einer der ersten normalen, durchaus noch als gefühlvoll zu bezeichnenden Bremsungen, war der die vordere Bremse fest.
Zwar konnte man damit noch die paar Kilometer heimfahren aber ordentlich heiß ist es schon geworden und richtig schieben ist auch nicht mehr drin.
Nun das kuriose und der Grund warum ich mich an Euch wende: es ist alles neu bzw. revidiert was nur geht an der Bremse. Es handelt sich um den original ATE-Pendelsattel. Nach Einbau, Entlüftung und Einstellung war für ein paar Kilometer (bzw. ein paar Bremsungen) alles in bester Ordnung.
Der Bremszug hat genug Spiel und ist nicht dauerhaft gezogen. Der Hebel an der Bremspumpe ist freigängig und der Kolben geht selbstständig bis zum Anschlag zurück.
Gefühlt löst sich die Bremse ein wenig, wenn sie eine Weile steht - aber das kann eine subjektive Betrachtung sein (und viel testen konnte ich noch nicht).
Meine erste Vermutung wäre der Bremskolben im Sattel - aber wie bereits erwähnt, ist dieser auch komplett überholt worden und hat im Stand und dann auch kurzzeitig während der Fahrt einwandfrei funktioniert.
Nun zu meinem Hilferuf - denn morgen sollte es ja eigentlich zur HU gehen:
gibt es weitere - mir unbekannte - Problemquellen bei dieser Bremse?
Kann ich die Einstellung des Pendelsattels so verbockt haben, dass eben dieses Problem auftaucht? Die Suchfunktion habe ich schon ziemlich ausgiebig genutzt und bekam nur Sattel bzw. HBZ-Revision als Antwort.
Werde die gute jetzt wieder auf die Bühne schieben und weiter suchen und ggf. alles wieder zerlegen (habe ja die ganze Nacht Zeit). Hatte aber gehofft, dass mir hier jemand noch einen heißen Tipp geben kann, auf den ich gerade einfach nicht komme...
Allerfeinsten Dank!