Optimierung der Doppelscheibenbremse R100?? Mj 1981-1984

Selbst gegen Autos aus der Zeit unserer 2V sehen wir mit den Bremsen alt aus, obwohl die alten Zweispurigen bei 50m und oft drüber liegen wenn aus 100Km/h gebremst wird.

Willy
 
für mich wurde gefragt ob, man die vorhandene Bremse verbessern kann, und nicht wer besser bremst ob man noch rechtzeitig halten kann wenn man zu nahe auffährt usw.
Vorschläge dazu wurden genannt.
Also müsst nun mal was dran gemacht werden.
 
Du hast es auf den Punkt gebracht!
Nach allen Reaktions-, Verzögerungs- und Ansprechzeiten muss spätestens dann die Bremse funktionieren, egal, hinter welchem Auto, vor einem dahin rollenden Ball oder was auch immer.
Darum ging es im Eröffnugsthread, um nichts anderes.
Und glücklicherweise wurde dazu auch einiges geschrieben.

Fred
 
... Nach allen Reaktions-, Verzögerungs- und Ansprechzeiten muss spätestens dann die Bremse funktionieren, egal, hinter welchem Auto, vor einem dahin rollenden Ball oder was auch immer.
Darum ging es im Eröffnugsthread, um nichts anderes.
Und glücklicherweise wurde dazu auch einiges geschrieben.
Und eigenartiger Weise auch von Foristen, die sich erlaubt haben, auch zum Thema Abstand etwas beizutragen.
 
Ich wollte den Fokus eben gerne wieder auf die Frage lenken.
Manche verbeißen sich im Nebensatz vom zu geringen Abstand, der ja Auslöser der Frage sein musste, die Bremse ist erstens nicht in Ordnung und dann eben nicht zeitgemäß. Dass es grad noch mal gut ging mit dem zu geringen Abstand, weiß ein Herr seines Alters vermutlich selbst.
Ich zitiere den Post: " Und nicht so dicht auffahren, auf den Tipp bin ich auch schon gekommen. "

Aber richtig auch zum Problem kamen gute Antworten, das hatte ich auch erwartet, da ja dahingehend schon einiges Probiert und erfolgreich geändert wurde.
Mein damaliger erster Eindruck mit der Einscheibenbremse der R80, nachdem ich wie üblich auf der Probefahrt bremsen wollte.. Sofort Abstand verdoppeln.
Der nächste Gedanke war, frag mal im 2 V Forum was der Doppelscheiben Umbau kostet oder was eine 320 er Bremse mit Adapter und anderem Bremspumpengriff kleinem Durchmesser kann. So geht das mal für mich garnicht bei einem Gebrauchsmotorrad.

Der Wille zu einem kleinen Geberzylinder und anderen Schärferen Beläge ist schon mal der billigste schnellste Weg. Mir würden die Zangen und die kleinen Scheiben trotzdem nicht gefallen. Da müsste man aber erst mal eine Vergleichsbremsung gemacht haben, vl ist ja schon alles aureichend mit den geplanten Maßnahmen? Auch eine Sache der Erwartung / Anspruch
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Diskussion über den zu haltenden Abstand fand ich auch ermüdend.
Das Reh, das mir einmal vor meine R80 G/S gesprungen ist, hat sich jedenfalls einen Dreck um irgend einen Sicherheitsabstand geschert, wurde aber zum Anlass, dieses Mopped auf Doppelscheibe umzurüsten.
Die Benutzung der Bremszangen einer R100 ('81 -'84) waren bei gewolltem Verzicht auf einen Bremszangenadapter wegen des Lochabstandes (118mm) ja alternativlos.

Der originale Handbremszylinder von 12mm brachte bei mir an den zwei 38er Bremszangen allerdings keine zufriedenstellende Ergebnisse, sodass ich in dem Gutachten zum Umbau auf einen 15er gewechselt habe (war bei der R100 wohl Serie).

Heute würde ich bei dieser Kombination wohl eher zu einem 14er greifen, da die Dosierbarkeit beim jetzt verbauten 15er schon ziemlich leidet.


Schönen Gruß

Christian
 
Ein Reh taucht plötzlich auf und der Aufprall ist meist auch mit der besten Bremse unvermeidbar.
Der Hinweis auf einen abbiegenden Porsche ist für mich die Aussage dass da ein Auto mit einer ausnehmend guten Bremse vorher gefahren ist. Da nutzt wie schon geschrieben nur und nur ausreichender Abstand. Der muss nicht mal feste auf das Pedal treten....



Die Diskussion ob man eine Bremse verbessern kann, sollte man anders beginnen.


Gruß
Willy
 
Die Konsequenz dieser Schwarz Weiß Logig, Eine Kollision ist unausweichlich, Bremse hilft nicht wäre doch dann Bremse Abbauen?. 100 Fälle wo ein kurzer Anhalteweg durch gute Bremsen die Restaufprallgeschwindigkeit auf überlebensverträgliche Werte gesenkt hat..wenn ich schon kein Abs habe dann doch wenigstens eine gut dosierbare Bremse die ausreichend wirksam ist. Viele dahingehende Umbauten sind doch das beste Argument dafür. Das eine Tun das andere nicht lassen. Keiner hat die Notwendigkeit eines ausreichenden Abstandes bezweifelt. Also braucht man sich nicht weiter daran festbeissen, wenn schon gute Vorschläge genug da sind. Suche ich oder Andere User beim Thema Bremse verbessern Freds, dann lese ich unnötige Hinweise auf "hättest du Mal mehr Abstand gehalten".
 
Hallo,
Dann beenden wir die Schattendiskussion und bleiben bei Mechanik!
Ich verbessere die Bremskraft einer Bremsanlage nur (!) durch:
-Erhöhung der Reibwerte Scheibe/Belag... anderes Scheibenmaterial, anderes Belagmaterial!
-Vergrößerung der Belagfläche... Mehrkolbenzange, grössere Beläge!
-Vergrößerung der Bremsscheibe... grössere Hebel, bessere Wärmeabfuhr!
.-Doppelscheibe (verdoppelte Bremskraft).
Dies Ganze geht in beliebiger Kombination ! 😁
Alles andere wie die Bremshydraulik ist sekundär bzw. nur eine Anpassung an die Ergonomie. Ein kleinerer HBZ verlängert nur den Hebelweg, nicht die
Bremsleistung. Auch eine Stahlflex verbessert nur die Dosierung.
Bei einer Änderung oder Verdoppelung des Radbremszylinders ist die Anpassung der hydraulischen Übersetzung allerdings eine zwingende Folge... halt wegen dem wachsenden Hebelweg. Dies hat jedoch mit der theoretischen Bremsleistung des Systems nichts zu tun!
Hätten wir einen Bremskraftverstärker mit ganz anderen Hebelverhältnissen wäre z.B. ne 260er Bremse von der G/S auch nicht besser!

Gruß
Kai
 
Hallo zusammen,

ich komme zurück auf die ursprüngliche Frage, wie die Bremsleistung zu verbessern ist, Erfahrungswerte kann ich da leider noch nicht bringen, aber mir geht es ähnlich wie dem ursprünglichen Absender:

Basis ist eine R80 RT mit Bj ´83, 2 260er Scheiben, 38er 2-Kolben-Sätteln und einer 15er Bremspumpe.
Sättel snd überholt, Pumpe wird überholt, ist aber in deutlich schlechterem Zustand weniger Riefen, als Korrosion, Stahlfelx liegen bereit.

Für die 4-Kolben-Sättel der Duolever hat HE keine Adapterplatten (Gibt es welche? Wer hat leihweise zur Verfügung mit Einragungsfähigkeit!)
Aber HE hat mir 320er Scheiben mit Adapterplatten für die Originalsättel angeboten (Das Gutachten addressiert hier aber nur 80 oder 100 GS (G/S?<- Telefonaussage) Hat jemand damit Erfahrungen? Insbesondere mit Eintragung in HESSEN! Aus anderen Projekten bin ich hier vorsichtig.

Und ich verstehe, dass eine 13er Pumpe und neue 260er Scheiben ebenfalls eine ähnliche Wirkung haben könnten:
Große Scheiben: mittlerer Durchmesser ca.240mm--> 300mm =4:5= 25% besserer Hebel plus evtl. Reibwertverbesserung vs.
kleinere Pumpe (siehe oben): Durchmesser 15mm..>13mm = rund 25% kleinerer Querschnitt plus evtl. besserer Reibwert durch Sinterbeläge

Wäre eine 13er oder 12er Bremspumpe eintragungsfähig?

Grüße

Holger
 
Basis ist eine R80 RT mit Bj ´83, 2 260er Scheiben, 38er 2-Kolben-Sätteln und einer 15er Bremspumpe.

Wäre eine 13er oder 12er Bremspumpe eintragungsfähig?

Auch falls 12er und 13er HBZ's in Kombi mit zwei 38er RBZ's nicht im BMW-Umrüstkatalog stehen heißt das noch nicht dass man's nicht eingetragen bekommt. Ein aaS der sich noch nicht das Selberdenken abgewöhnt hat und demzufolge bereit ist seinen aaS auch zu benutzen macht das - nach mehr oder weniger ausgiebiger Fahr-und ihn zufriedenstellender Bremsprobe.

Und falls nicht .... den Prüfer möchte ich sehen der sich mit Lampe bewaffnet so verrenkt dass er die gut versteckt auf den HBZ's angebrachte Durchmesserangabe prüft. Oder überhaupt auf die Idee kommt dies zu tun. Die sehen durchmesserunabhängig nun mal alle von außen gleich aus. Und wer von denen weis schon welcher Durchmesser zu welcher Bremsanlage / welchem Modell gehört. Und woher soll der Verdacht kommen dass da irgendwas nicht serienmäßig ist?

Ich wär' da ganz entspannt.
 
Auch falls 12er und 13er HBZ's in Kombi mit zwei 38er RBZ's nicht im BMW-Umrüstkatalog stehen heißt das noch nicht dass man's nicht eingetragen bekommt.
Hallo Dabbelju,

(Ich hoffe phonetisch passt das wenigstens),

Hab gleich geschaut. Die 13er Pumpe ist enthalten. Die 12er nicht. Dann weiß ich erstmal Bescheid

Lieben Dank

Holger
 
Was ändert der Hebelweg an den Reibwerten Frank?
... und ja ich kenne die Hebelgesetze aber meine Finger sind nicht beliebig lang, die Handkraft ist in umgekehrter Sichtweise auch nicht beliebig steigerungsfähig. . 😁
Der Bereich ist also recht eng definiert und kann nicht beliebig in eine oder andere Richtung erweitert werden! Das geht nur über die Verbesserung der obengenannten Parameter.
Entweder ich gebe mit geringer Handkraft über einen weiteren Weg Kraft in das System oder ich ziehe stärker auf einem kurzen Weg. Wenn ich wie Holger geschrieben hat einen 25% kleineren Querschnitt oben habe, brauche ich um die gleiche Menge Suppe zu bewegen fast das doppelte an Weg! Klar kann ich dann weiter ziehen, wenn ich nicht am Griff bin....... Das macht aber für mich nur Sinn wenn die Bremse so gut ist, dass ich sie fein dosieren muss! Das ist auch meine Erfahrung beim rumprobieren bei meiner /7.Da hatte ich oben den BZ an den Lenker gelegt. War irgendwas von den kleinen Boxen. Ein mal 14 mm und ein mal 12, war beides Mist. Entweder eine Steinbremse oder ein ewiges ziehen. Die Bremswirkung war im Endeffekt gleich!

Gruß
Kai

:entsetzten: Damit wären ja wieder alle Klarheiten beseitigt.
 
Hallo Dabbelju,

(Ich hoffe phonetisch passt das wenigstens),

Gaaanz unten in meinen Beiträgen - wie bei den Meisten hier - steht doch die Namensidee meiner Eltern. Du darfst also ruhig Werner zu mir sagen, äh schreiben :D

Hab gleich geschaut. Die 13er Pumpe ist enthalten. Die 12er nicht.

Die 12er hätte mich auch gewundert. Es gibt hier zwar mindestens einen der 'ne 38er Brembo-Doppelanlage mit 'nem 12er HBZ - nach seiner Aussage erfolgreich - kombiniert hat, aber das ist sicher grenzwertig und funzt nur wenn alle Komponenten in Topzustand sind. Bei demgegenüber nur leicht vergrößertem Lüftspiel der RBZ-Kolben wird der Handhebelweg wahrscheinlich zu lang.
Wie aus eigener Erfahrung schon geschrieben ... mit 'nem 13er geht das gut.
 
Gaaanz unten in meinen Beiträgen - wie bei den Meisten hier - steht doch die Namensidee meiner Eltern. Du darfst also ruhig Werner zu mir sagen, äh schreiben :D
Hallo Werner,

Sehr gerne,

das "meistens" traf auf Deinen letzten Post leider nicht zu. Und ich wollte Dich ungern mit "entspannt" ansprechen🥴.

Also Werner ist mir da viel lieber!

Grüße

Holger
 
Ein kleinerer HBZ verlängert nur den Hebelweg, nicht die
Bremsleistung.

Hallo Kai, das war Dein Satz - genauer: das "nur" und der Teil nach dem Komma - an dem Frank diese Aussage ....

:entsetzten: Damit wären ja wieder alle Klarheiten beseitigt.

.... festgemacht hat; und zwar zu recht. Davon ....

Was ändert der Hebelweg an den Reibwerten Frank?

.... hat er nix geschrieben.

Eine auch nur rel. kleine Verringerung des HBZ-Kolbendurchmessers bewirkt wegen dessen quadratischen Einflusses darauf eine nicht unerhebliche Erhöhung des Drucks in der Bremsflüssigkeit -bei ansonsten gleichen Einflussfaktoren wie Handkraft und Hebelverhältnissen in der Lenkerarmatur. Und dieser höhere Druck erzeugt in den RBZ's eine größere Kolben- und damit Anpresskraft der Beläge gegen die Br.Scheibe und damit eine Steigerung der Bremswirkung und -leistung.
Natürlich verlängert sich der Handhebelweg. Das wiederum kann aber einigermaßen kompensiert werden durch sich nicht aufblähende Stahlflexleitungen und gut gewartete RBZ's mit nicht unnötig großem Lüftspiel.
Und natürlich muss das System bzgl. des zu Verfügung stehenden Handhebelwegs genügend Reserve haben. Wenn mit dem verbauten HBZ schon fast das Griffgummi erreicht wird ist eine Durchmesserverkleinerung kein Thema. Und die individuelle Handanatomie des Bremsenden spielt auch eine Rolle.
Beispiele:
1. Nach der Überholung des RBZ's und dem Wechsel auf Stahlflex ist der Druckpunkt meiner ST-VR-Bremse sehr knackig und recht weit weg vom Griff. Ich hab' nur Handschuhgröße 8,5 - 9. Da wäre jetzt genügend "Raum" zur Bremsenoptimierung per kleinerem HBZ. Blöderweise gibt's keinen unterhalb des serienmäßigem 12ers. Muss ich halt andere Parameter optimieren.
2. Meiner R 65 Mono habe ich statt des Serien-14ers einen 13er-HBZ verpasst bei Beibehaltung der 48er Brembo-Einzelanlage; dazu Stahlflex, moderner Bremsring mit dazu passenden Sinterbelägen. Fazit: Den anfangs vorhandenen Wunsch nach einer Doppelscheibenanlage gibt's nicht mehr. Mit angemessener Handkraft bringe ich das VR jederzeit zum Blockieren; mehr kann der Reifen nicht übertragen.
3. An meinem 3-Rad werkelt vorn eine 285mm-Doppelscheibenanlage mit zwei 38er Sätteln angesteuert von 'nem 13er HBZ. Potential erschöpft weil ... mit 'nem noch kleineren HBZ käme der Hebel zu nah ans Gummi für die optimale Umsetzung meiner Handkraft. Durch das kleinere 16-Zoll-VR und damit günstigeren Hebelverhältnissen gegenüber Solo bremst das - auch wegen der griffigen Wintergummimischung - wie die sprichwörtliche Sau.
 
Zuletzt bearbeitet:
...ja ich kenne die Hebelgesetze ...
Das mag sein. Aber die Umwandlung deiner Handkraft in Druck (Kraft / Fläche) auf den Bremsbelag scheint dir nicht klar zu sein. Weder mit weit geöffneter noch mit fast geschlossener Hand wirst du die maximale Handkraft am Hebel aufbringen. Diese ist der limitierende Faktor für alles weitere. Danach kannst du nichts mehr gewinnen, aber verlieren.

Aus dem gleichen Grund ist auch nicht egal, an welchem Punkt des Handhebelwegs die Kupplung einrückt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Holger, guck nochmal genau hin.

Auch nach dem "entspannt" - genauer eine Etage tiefer - steht mein Name.

Da der Teil der Signatur ist kann ich den auch nicht vergessen. Ich bin also für's Alter gewappnet.

Werner,
sieht man leider nur auf dem PC oder in Querlage des Smartphone 😉.

Im „Normalgebrauch“ des Smartphone sieht man die Signatur nicht ;)

Gruß Wolfgang
 
Hallo Werner,

vielen Dank für Deinen sehr ausführlichen Beitrag #82, mit dem Du gleich mehre Behauptungen von Kai richtig gestellt hast!

Sorry Kai, aber Dein Beitrag #72 enthält gleich mehrere Punkte, die fachlich falsch sind.
 
...Das ist auch meine Erfahrung beim rumprobieren bei meiner /7.Da hatte ich oben den BZ an den Lenker gelegt. War irgendwas von den kleinen Boxen. Ein mal 14 mm und ein mal 12, war beides Mist. Entweder eine Steinbremse oder ein ewiges ziehen. Die Bremswirkung war im Endeffekt gleich!

Gruß
Kai
12 und 14 bei den kleinen Boxern? Gab es das jemals?
 
Hallo,

wenn es nicht genügen bremst, kann ich 2x48 mm Bremszylinder am Vorderrad empfehlen. Dann ohne Änderung vom Handbremszylinder, Bremsscheiben von der K100.

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Der Boxer wird durch den Umbau unfahrbar. Die Vorderradbremse greift so unbarmherzig zu, daß ein Sturz immer im Raum steht. Schon der Gedanken am Hebel zu ziehen sorgt für Angstschweiß.
Im Übrigen bin ich mit der Vorderradbremsanlage bei meiner Bj. 84 R100RT voll zufrieden.

Gruß
Walter
 
Hallo,

wenn es nicht genügen bremst, kann ich 2x48 mm Bremszylinder am Vorderrad empfehlen. Dann ohne Änderung vom Handbremszylinder, Bremsscheiben von der K100.

Anhang anzeigen 372353

Der Boxer wird durch den Umbau unfahrbar. Die Vorderradbremse greift so unbarmherzig zu, daß ein Sturz immer im Raum steht. Schon der Gedanken am Hebel zu ziehen sorgt für Angstschweiß.
Im Übrigen bin ich mit der Vorderradbremsanlage bei meiner Bj. 84 R100RT voll zufrieden.

Gruß
Walter
Hallo Walter,

es geht hier aber nicht um Monolever Bremsen ;).

Gruß Wolfgang
 
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