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Finde den Fehler.Da ich motorradgerecht auf seiner linken Seite viel zu dicht hinter ihm fuhr …
Erklär bitte mal, inwieweit eine Gabel den Bremsweg beeinflussen soll.Wie man am Beispiel von Walter sieht, braucht es zur Bremse auch die Gabel. Was bringt so eine Monsterbremse in einer läpprigen Gabel? Ich halte fahrwerkseitig bei der CS die Gabel für das schwächere Glied.
Finde den Fehler.
Die serienmäßigen Bremsen meiner R100 (mit neuen Bremsbelägen) verzögern jedenfalls so gut, dass ich keinen Optimierungsbedarf sehe.
Gruß
Carsten
Inwieweit macht sich die Dicke der Gabelrohre beim Bremsweg der Einscheiben-Bremse direkt bemerkbar?Die mickrige Dicke der R100 Gabelrohre macht sich nur direkt bei einer Einscheibenbremse negativ bemerkbar.
es ging ihm vermutlich garnicht darum seinen Fehler zu finden oder kommentiert zu bekommen, sondern um die Frage wie kann er die Bremse verbessern nachdem sie offentsichtlich nicht besonders gut und dann auch noch nachgelassen hat. Die beschriebene Situation diente für mich eher als Auslöser. Dass manchem eine R80 Einscheiben Anlage auch genügt, hilft ja nicht wirklich. Ich hatte sie gefahren und fühlte mich sofort unwohl.
Einige sind darauf auch mit konstruktiven Vorschlägen eingestiegen.
Walters Umbau mit der anderen Gabel mit 305 mm Scheiben gefällt mir schon mal.
das machte sich erst mal durch starke Verwindung aller von mir gefahrenen Einscheibenbremsen bemerkbar, nicht im Bremsweg. Wenn aber die Bremse zugehauen wird, verhagelt es die Linie wenn die Front plötzlich auf die Seite zieht, man reagiert meist unsicherer als mit Doppelscheibe die gerade zieht wenn sie optimal wäre, lässt vl nach korrigiert usw, also fehlt dann doch Bremsweg. Oder man Übt solange, bis man intuitiv gleich mal etwas auf die Gegenseite Lenkt beim Zupacken..Inwieweit macht sich die Dicke der Gabelrohre beim Bremsweg der Einscheiben-Bremse direkt bemerkbar?
Eben. Mit der unhaltbaren Behauptung müsste man nach jeder Vollbremsung die Standrohre richten oder wechseln. Auf den Bremsweg hat das ebenfalls keinerlei Einfluß.das machte sich erst mal durch starke Verwindung aller von mir gefahrenen Einscheibenbremsen bemerkbar, nicht im Bremsweg. Wenn aber die Bremse zugehauen wird, verhagelt es die Linie wenn die Front plötzlich auf die Seite zieht, man reagiert meist unsicherer als mit Doppelscheibe die gerade zieht wenn sie optimal wäre, lässt vl nach korrigiert usw, also fehlt dann doch Bremsweg. Oder man Übt solange, bis man intuitiv gleich mal etwas auf die Gegenseite Lenkt beim Zupacken..
Die Aussage war dass man dünne Standrohre schwache Gabel bei der Doppelscheibe eher nicht merkt.
Das Wissen hilft aber auch nicht bei der Frage nach Bremsenoptimierung.
Diese Vorgehensweise ergibt sich ganz einfach aus den Hebelgesetzen.ja schon, aber der Zugang zu modernen kurzen Bremswegen, geht auch über "moderne" Scheiben Abmessungen
Die Reibwerte dürften auch eine Rolle spielen. Die Materialien sind heute andere als vor 40 Jahren.ja schon, aber der Zugang zu modernen kurzen Bremswegen, geht auch über "moderne" Scheiben Abmessungen
Auf jeden Fall! Sogar eine entscheidende.Die Reibwerte dürften auch eine Rolle spielen. Die Materialien sind heute andere als vor 40 Jahren.
Das hab ich gar nicht behauptet. Wieso kommst du darauf?Erklär bitte mal, inwieweit eine Gabel den Bremsweg beeinflussen soll.
Das hab ich gar nicht behauptet. Wieso kommst du darauf?
In diesem Fred geht es um Optimierung der Bremse, um den Bremsweg zu verkürzen. Wie ist denn Dein Beitrag sonst zu verstehen? Was hat die Gabel mit der Bremse zu tun?Wie man am Beispiel von Walter sieht, braucht es zur Bremse auch die Gabel. Was bringt so eine Monsterbremse in einer läpprigen Gabel? Ich halte fahrwerkseitig bei der CS die Gabel für das schwächere Glied.
Was verstehst du unter Optimierung des Bremswegs? Im reellen Fahrbetrieb? Vor Kurven? Nur auf der Autobahn? Woher weißt du, um was es ursprünglich ging? Geht es dir darum eine richtige von einer falschen Interpretation des Themas zu trennen? Wieso sollte dein Anliegen für das Thema relevant sein?In diesem Fred geht es um Optimierung der Bremse, um den Bremsweg zu verkürzen. Wie ist denn Dein Beitrag sonst zu verstehen? Was hat die Gabel mit der Bremse zu tun?
Worum es ursprünglich ging wird im Eröffnungsbeitrag doch beschrieben. Im Zusammenhang betrachtet geht es um die Verkürzung des Bremsweges. Jetzt verstehe ich nicht was Du da jetzt eröffnest?Was verstehst du unter Optimierung des Bremswegs? Im reellen Fahrbetrieb? Vor Kurven? Nur auf der Autobahn? Woher weißt du, um was es ursprünglich ging? Geht es dir darum eine richtige von einer falschen Interpretation des Themas zu trennen? Wieso sollte dein Anliegen für das Thema relevant sein?
Der Fred-Eröffner versteht darunter folgendes, und damit ging es ursprünglich um das:Was verstehst du unter Optimierung des Bremswegs? Im reellen Fahrbetrieb? Vor Kurven? Nur auf der Autobahn? Woher weißt du, um was es ursprünglich ging? Geht es dir darum eine richtige von einer falschen Interpretation des Themas zu trennen? Wieso sollte dein Anliegen für das Thema relevant sein?
Die Reibwerte dürften auch eine Rolle spielen. Die Materialien sind heute andere als vor 40 Jahren.
Hallo Ingo,... noch was zur Einschätzung von Geschwindigkeiten.
90 km/h entsprechen 25 m/s. Der Abstand zwischen zwei Leitpfosten auf Landstraßen beträgt 50m. Daraus folgt das man von Leitpfosten zu Leitpfosten 2 Sekunden benötigt.
Die Rechnung zum Bremsweg ist uns allen geläufig....![]()
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