Zylinderkopfmutter zieht den Bolzen raus - oder wie viel Nm sind genug?

Den O-Ring würd ich in dem Fall lieber weglassen, die Gefahr, daß er den Ölfluss erst recht abdichtet ist gross. Auf den Zylinderfuss (vorher beide Dichtflächen penibelst entfetten) hauchdünn Dichtmasse auftragen. Ich nehm da HT-Silikon von Würtrh, ist recht zuverlässig, allerdings halt rot. 3Bond oder DirkoHT tuns aber genauso gut. Der Auftrag erfolgt mit der Klinge eines Cuttermessers, und zwar so dünn wie der Schwabe seine Brote schmiert, man muss das Alu darunter erahnen können. Auf die Art bekommst Du am ehesten keine Dichtmasse in die Ölbohrung. Im Übrigen bin ich eh der Meinung, daß die O-Ringe weniger zur Abdichtung des Öls nach aussen dienen als zur Abdichtung des Ölkanals gegen bei der Montage eindringende Dichtmasse :D
 
Super, danke für die Antwort, Hubi. Das hab ich mir ja auch schon fast so gedacht. Ist 'n gutes Gefühl, wenn die eigene Einschätzung geteilt wird. ;)

Bin gespannt, wird das erste Mal, dass ich einen Zylinderfuß abdichte.
 
So, kurzes und schnelles update:
Zylinder ist drauf, der Drehmo hat zum Glück 16 mal geklackt. :)
Denke, dass ich aber das Axialspiel noch vergrößern muss. Der Auslass geht leicht schwerer als der Einlass und die Lehre (0,05) krieg ich nur mit Mühe rein.
Morgen schau ich, obs Öl kommt. :)

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So, ich mach jetzt erstmal ne Fahrradtour! :D
 
16x geklackt? :entsetzten: Das macht in Summe 560 Nm ;)
Dennoch will ich mal ein wenig unken: So, wie Du die Dichtmasse verteilt hast, hast Du eine gute Chance, daß der Fuss undicht wird. Trägt man normalerweise ohne Lücken auf ;)
 
Na ich hoffe es nicht, dass er undicht ist, aber der Umgang mit der Dirko-Tube war doch ein Wenig Quälerei und Ungeduldigkeit. Ich werde es gleich sehen. Aber wenn das undicht ist, isses ja noch das geringste Übel. Wobei mir das bestimmt erst im laufenden (Fahr-)Betrieb auffallen wird. Vll schaffe ich es ja sogar, von aussen "Nachzudichten".

Gleich wird erstmal die Freigängigkeit der Ölbohrung gecheckt. Davor ziehe ich den Kipphebel nochmal und nehme eine Scheibe raus.

Ist schon ziemlich cool, dass alles grade geworden ist. :)
 
Scheiße, der Arsch bleibt trocken. Die anderen 3 haben alle Öl gekriegt, aber der Kollege mit dem neuen Gewinde nicht. :(
Mag ja sein, dass der vielleicht ein Bisschen mehr Zeit braucht, aber inzwischen ist meine Batterie leer. Bis dahin hätte wohl was kommen sollen.

Jetzt kann ich eigentlich nur hoffen, dass da noch irgendein Span in der Ölbohrung saß, der nicht rausgedrückt werden kann, weil die Buchse das Loch etwas verschließt. Aber selbst dann müssten da noch Tropfen vorbeikommen. Käse... Wäre schön, wenn ich das mit dem Dirko Auftragen nochmal üben könnte!
 
Wäre schön, wenn ich das mit dem Dirko Auftragen nochmal üben könnte!


Ich mache mir das Dirko auf den Finger und streiche dann das Dirko mit dem Finger dünn und gleichmäßigig auf die Dichtfläche.
Die Dichtfläche und der Finger müssen sauber, trocken und fettfrei sein.

Wo zuviel ist kann man das auch wieder abmachen, nur kein Streß.
Finger werden auch wieder sauber.

Üben kannst du überall, aber lass dich nicht erwischen.....
 
Wenn ich aber meine Ölversorgung nicht wieder hinbekomme, dann kann ich mir das Abdichten und Üben sparen... Also ums Abdichten ging es mir nicht wirklich.

So, ich geh mal wieder den Zylinder ziehen...
 
Hallo,

ich zitiere mich mal selbst:

" eine Geschichte aus meiner frühen BMW-Historie sei noch nachgetragen.
Ich hatte 1975 eine gebrauchte, teilzerlegte 60/5 erworben.
Das Getriebe war mit Hilfe von Schraubendrehern und Hammerschlägen geöffnet worden und wurde durch ein Gebrauchtes ersetzt.

Im rechten vorderen Ventildeckel blieb es auch immer trocken.
Ich habe dann den Motor bei geöffnetem Ventildeckel gestartet und aus dem hinteren Kipphebel quoll jede Menge Öl, aus den vorderen kam nichts.
Daraufhin habe ich den Zylinder gezogen und am hinteren oberen Zuganker die Bohrung gefunden, die Michael oben so schön fotografiert hat, am vorderen Zuganker war nichts.
Nach längerem Nachdenken (kein Internet, kein Forum...) dann mit einem kleinen Bohrer in gleichem Winkel und an gleicher Stelle wie an der hinteren Zugstrebe in's Gehäuse gebohrt (Zwischen Mut und Zweifel).
Plötzlich einen Hohlraum getroffen, Bohrer raus, alles zusammengebaut und nun sprudelte auch vorne das Öl.

Im Nachhinein habe ich erfahren, das Zugankergewinde ist wohl mal durch zuschweißen und neu schneiden repariert worden und die Ölbohrung ist nicht beachtet worden..."

Zitat Ende

Ist vielleicht eine Überlegung wert?

Gruß Ulli
 
Danke, habe ich auch grade so im Original-Thread gelesen.
Eine Überlegung ist es als letzte Möglichkeit wert, aber!! ich habe in die Ölbohrung von unten schon eine Büroklammer (ohne Widerstand) bestimmt 2 cm hochgeschoben. Da kein Widerstand, ging ich davon aus, dass ich keinen Dreck hochschiebe und die Bohrung frei sein müsste. Wenn dem jetzt nicht so ist, und der Dreck wirklich da oben sitzt, komm ich von unten mit Bohren nicht dran...
 
Wenn ich aber meine Ölversorgung nicht wieder hinbekomme, dann kann ich mir das Abdichten und Üben sparen... Also ums Abdichten ging es mir nicht wirklich.

So, ich geh mal wieder den Zylinder ziehen...

Vielleicht hast du die Ölversorgung ja abgedichtet mit Dirko.
Wäre eine einfache Lösung.
Viel Glück.
 
So, war grad unten. Meine erste Hoffnung war, dass ich die Kipphebelachse falschrum (Punkt nach innen) montiert habe. War leider nicht so. Also Kipphebelwellen ausgebaut und siehe da, etwas Öl war da schon. Kipphebelachse überprüft, ist frei. Also Zylinder gezogen. Meine Abdichtung war gut. Alles eingeschmiert, aber die Bohrungen frei. :)
Auf jeden Fall war Öl vorhanden. Leider nicht so viel, wie auf der Einlassseite. Ich habe dann den Zuganker rausgedreht (Dank der Buchse aus gehärtetem Stahl mach ich mir da nicht mehr so Sorgen ums Gewinde) und dann kam da schon ein guter Schwall Öl. Das lässt ja darauf deuten, dass die Bohrung zu klein ist. Aber das verwundert mich, da ich vom Gefühl her sagen würde, die ist größer als das Original.

Was tun?
1) Buchse auffräßen à la Hubi - fällt raus, mangels geeignetem Werkzeug. Ich zerstöre nur das Gewinde was ich unter Angst, Schweiß und Motoröltränen eingesetzt habe.
2) Buchse weiter eindrehen - find ich nicht so gut, weil der Zuganker nicht mega tief reingeht und ich Sorge habe, dass nachher Gewindegänge für den Halt fehlen. In jedem Falle ist es ein Kampf ist, die Buchse noch weiter einzudrehen. Jetzt ist da auch überall Öl, bin mir nicht sicher, ob es gut ist, dann die Buchse nochmal zu bewegen.
3) Versuchen die Ölbohrung fein aufzubohren - Vielleicht eine Möglichkeit, aber durch den vergrößerten Durchmesser ist die Ölbohrung gute 3-4 mm tiefer in der Hauptbohrung, keine Ahnung ob ich da noch mit einem Bohrer rankomme (sie Bilder).
4) So lassen und darauf bauen, dass das Öl nach mehr als den bisherigen Umdrehungen mit Batterie und Anlasser seinen Weg findet und oder ich doch den ersten Zusammenbau nicht sauber gemacht hab, also die Bohrung verklebt war oder so... - klingt nicht so plausibel...







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Edith merkt noch an: Junge, du musst dich mehr konzentrieren. Den Anlasser eben ohne Kerzen laufen lassen - ohne Notausschalt auf off zu legen. Leidet meine Zündspule darunter? Und dann habe ich beim zweiten Zylinderziehen auch noch den einen Kolbenring mit rausgezogen. Gott sei's gedankt, ich habe ihn wieder per Hand reinbekommen. Aber um 1-2 Grad hat der sich vielleicht schon verdreht. Verdammt...
 
Zuletzt bearbeitet:
[...]
Den Anlasser eben ohne Kerzen laufen lassen - ohne Notausschalt auf off zu legen. Leidet meine Zündspule darunter? Und dann habe ich beim zweiten Zylinderziehen auch noch den einen Kolbenring mit rausgezogen. Gott sei's gedankt, ich habe ihn wieder per Hand reinbekommen. Aber um 1-2 Grad hat der sich vielleicht schon verdreht. Verdammt...

Hi,
mit eingeschltetem Notschalter wirst du die Karre nicht zum drehen überreden. Ich habe einfach die primärem Kabel an der Zünspule abgezogen.

Hans
 
Hallo,

mit wieviel Unterstand sitzt den die Buchse drin?
Da Du ja hineinfahren kannst, soltest Du Dir einen
ganz dünnen Draht nehmen, vorne einen kleinen Haken
biegen und so 3cm ins Loch schieben, bisschen drehen
und herausziehen. Kommt dann Späne mit?
Wie schaut die Stelle zylinderseitig aus? Hat die Rote
Pesst den Kanal zugemacht?

Grüße
MB
 
Was tun?
1) Buchse auffräßen à la Hubi - fällt raus, mangels geeignetem Werkzeug. Ich zerstöre nur das Gewinde was ich unter Angst, Schweiß und Motoröltränen eingesetzt habe.
2) Buchse weiter eindrehen - find ich nicht so gut, weil der Zuganker nicht mega tief reingeht und ich Sorge habe, dass nachher Gewindegänge für den Halt fehlen. In jedem Falle ist es ein Kampf ist, die Buchse noch weiter einzudrehen. Jetzt ist da auch überall Öl, bin mir nicht sicher, ob es gut ist, dann die Buchse nochmal zu bewegen.

Hallo Rouven,

die Buchse hat unten einen Schlitz zum Eindrehen.
Du kannst sie umgekehrt einschrauben und den Schlitz auf die Ölbohrung ausrichten. Ich habe das bei mir so gemacht und die Buchse etwas über die Dichtfläche des Motorgehäuses überstehen lassen. Den Überstand habe ich dann mit Feile und Abziehstein plan geschliffen. So dichtet dann evtl. auch der O-Ring wieder.
 
Die Rote Pest ist unschuldig.

Ich war nochmal unten, als erstes habe ich gemessen. Meine Buchse ist schon ca 5,5 mm tief drin, die ist 18mm lang. Der Zuganker ist 275 lang, wird auf 253 eingeschraubt, es bleiben also 22mm. 18+5,5=23,5 Fazit: Ich will die Buchse nicht weiter eindrehen.

Bohrer genommen, Loch vergrößert. Top!

So und jetzt wird's nämlich verrückt: Ich hab das Pleuel so auf ein Stück Schaumstoff gelegt, dass ich den Motor übers Hinterrad drehen kann. Ich habe ja bereits gefragt, ob man den Ölfluss auch ohne Zusammenbau kontrollieren kann. Da war die Meinung Nein. Mit meiner Technik geht es doch.
Also gedreht und gedreht und das Öl floss in dicken Strömen - zu dick für mein Empfinden. Also kontrolliert. Traurige Feststellung, das Öl kommt nicht aus der Ölbohrung oben. Das Öl kommt von hinten, durch die Buchse. Das erlärt auch den Schwall, der mir beim ersten rausziehen des Zugankers entgegen kam.

Erinnern wir uns an das Bild:
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Das Öl kommt durch die Schräge Bohrung am Ende. Mister B hielt das für den Auslauf der Bohrung der Deckelverschraubung. Naja, da dürfte ja kein Öl sein. dann müsste man ja denken, dass es evtl. ein Rücklauf ist, aber was sitzt denn noch da oben was geschmiert wird und einen Rücklauf hat? Das Öl kommt da so kontrolliert und im Strahl durch, dass ich das nicht so ganz für zufällig von der Kurbelwelle dagegengepatscht halte.

Kann es sein, dass die Motoren ab 91 mit dem Helicoil-Einsatz bei den Helicoils von hinten mit Öl versorgt werden? Hubi meinte glaube ich, dass das Öl durch den Helicoil durchfließt (als generelle Aussage im Vergleich zu klassischem Gewinde bzw. zur Buchse), oder ist das ausgeschlossen?

Zustand jetzt ist leider, die Bohrung ist wohl dicht und ich weiß, dass ich von hinten Öl bekäme... wenn da nur nicht die Dichtheit zwischen Zuganker- und Buchsengewinde wäre.

Edith: Danke für den Tipp Ekki, aber das löst mein aktuell erkanntes Problem ja nicht. Zudem habe ich die Buchse selbstschneidend eingedreht. Die Soll eigtl nicht mehr bewegt werden und vor allem nicht mehr aus-und verkehrt herum eingedreht werden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hab dann doch noch mal in der Ölbohrung rumgepopelt und die war wirklich noch dicht! Au Weia.... :bitte:

Also werden auch alle 91er und späteren Motoren regulär geschmiert. :)
Was und wofür die Ölführende Bohrung am Ende ist, interessiert dennoch.

Danke euch allen und einen schönen Abend wünsche ich noch. Jetzt wird noch schnell in Ruhe und mit Geduld der Zylinder neu aufgezogen und dann hoffen wir morgen mal, dass da alles munter am Ölen ist. :)
 
Da läuft eine Ölleitung zu vorderen Lager. Mein Anschnitt
liegt unten, da ist auch ein Schraubenloch von vorne.

BMW bohrt an dieser Stelle ein 32mm tiefes Kernloch, wie
tief liegt denn Deine Bohrung?
Es schaut auch so aus, als wäre da in der Serie der
Kanal angebohrt.

Grüße
MB
 
blöd ist es schon, doch ich würde in dieser Situation alles zusammenbauen und einfach mal fahren. Dieser Bereich im Motor stellt keine besonderen Ansprüche an die Schmierung, auch weil der Kipphebel nadelgelagert ist. Da reichen auch kleinste Ölmengen - wenn sie denn wirklich ankommen.

Gruß Gerd
 
Hm, das Mit der Schmierung des vorderen Lager ist natürlich bitter. Wer weiß, ob da nicht doch der ein oder andere Span hingewandert ist. :(

Die gute Nachricht, es kommt an beiden Kipphebeln (genug) Ök an! :applaus::applaus::applaus:
Muss jetzt grad noch den Sturzbügel+Seitenständer und den Ventildeckel montieren. Danach gibts direkt ne Testrunde. Mal schauen ob alles dicht ist. Anschließend ziehe ich den Kopf nach und als nächstes spendiere ich der Dicken einen Ölwechsel.
 
Nur so am Rande
Wegen der Dichtmasse am Fuß glaube ich das es gut ist alle O-Ringe zu verwenden. Weiter oben wurde ja schon genannt, das die kleinen O-Ringe verhindern würden das Dichtmasse zum Zuganker wandert.
Ich denke das der große O-Ring dann genauso verhintert das Dichtmasse richtung Kurbelgehäuse gelangt.
Ich hab´s so gemacht, und es kam außen rundherum was zum abwischen
DSC_0266.jpg
 
In Fällen, wo ich die kleinen O-Ringe nicht verbauen kann, verwende ich statt HT-Silikon ein Dichtmittel auf Acrylbasis. Das hat die Eigenschaft, erst unter Luftabschluss auszuhärten, so dass es in Ölkanälen eben nicht aushärtet sondern rausgespült wird.
 
So, es ist geschafft. Proberunde lief gut. Erstaunlich, wie viel Ballistol ich doch auf alle Auspuffgewinde gesprüht habe. Da gabs überall Qualm, aber am Zylinder selbst war nichts zu sehen. Dann hat meine Abdichtung wohl geklappt.

Morgen ziehe ich am kalten Motor den Kopf nach, stell das Ventilspiel nochmal ein und kann mich dann endlich der Vergasersynchro widmen. :)

Ich habe allerdings nochmal über den Ölwechsel nachgedacht, soll ich den auf jeden Fall machen? Das Öl hat nichtmal 3000km gelaufen und mit nem Filter komm ich dann auch wieder auf 20€. Wenn es sinnvoll ist, dann mach ich das natürlich, aber wenn es nur fürs Gewissen ist, dann würd ich das meinem Geldbeutel & der Umwelt doch eher ersparen. Ein käufliches Gewissen ist doch nichts wert, entweder etwas tut not, oder man kann es lassen. Also? :rolleyes:
 
So, es ist geschafft. Proberunde lief gut. Erstaunlich, wie viel Ballistol ich doch auf alle Auspuffgewinde gesprüht habe. Da gabs überall Qualm, aber am Zylinder selbst war nichts zu sehen. Dann hat meine Abdichtung wohl geklappt.

Morgen ziehe ich am kalten Motor den Kopf nach, stell das Ventilspiel nochmal ein und kann mich dann endlich der Vergasersynchro widmen. :)

Ich habe allerdings nochmal über den Ölwechsel nachgedacht, soll ich den auf jeden Fall machen? Das Öl hat nichtmal 3000km gelaufen und mit nem Filter komm ich dann auch wieder auf 20€. Wenn es sinnvoll ist, dann mach ich das natürlich, aber wenn es nur fürs Gewissen ist, dann würd ich das meinem Geldbeutel & der Umwelt doch eher ersparen. Ein käufliches Gewissen ist doch nichts wert, entweder etwas tut not, oder man kann es lassen. Also? :rolleyes:

Hi,
herzlichen Glückwunsch!!!

habe mit dir mitgefiebert - bin ja auch noch ganz frisch hinter den Ohren mit den Themen! Zum Ölwechsel: Mach es (ich werde es auch noch machen, jetzt kommen erst mal neue Reifen drauf - und ihhhh, es gibt meine Michelin nicht mehr ....), es beruhigt ungemein. Lass von dir hören,

Hans
 
Nur so am Rande
Wegen der Dichtmasse am Fuß glaube ich das es gut ist alle O-Ringe zu verwenden. Weiter oben wurde ja schon genannt, das die kleinen O-Ringe verhindern würden das Dichtmasse zum Zuganker wandert.
Ich denke das der große O-Ring dann genauso verhintert das Dichtmasse richtung Kurbelgehäuse gelangt.
Ich hab´s so gemacht, und es kam außen rundherum was zum abwischen
Anhang anzeigen 93596

Und warum dichtest du 2x ab . Das ist ja wie Hosentraeger und Guertel gleichzeitig ?!
Ich hab nach "Probeaufschieben " des Zylinders mit O-Ring die Sache wegen Enge am Zylinderfuss beim Draufschieben wieder gelassen und nur 3Bond genommen. Und wenn das Dichtmittel nur duenn aufgetragen wird, dann presst es sich auch nicht in das Kurbelgehaeuse
 
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