Hallo,
ich brauche Euren Rat: meine 78er 100RS (Serienzustand, keine Motorveränderungen) läuft (zu) fett, schon solange ich sie habe. Oder ich heize zu wenig, die Kerzen sind jedenfalls meist eher schwarz. Stört eigentlich nicht, eher ein theoretisches Problem. Überlaufen oder lecken tut nichts, auch kein Verschlucken, Aussetzer, Löcher etc. Düsennadel und Nadeldüse sind ca. 15 tkm alt.
Hier im Forum wird hierzu immer wieder das richtige Schwimmergewicht empfohlen: 12,0 g +/- 5%, d.h. max. 12,6 g. Meine wiegen 14,1 bzw. 14,3g, also mehr. Sie sind alt, zumindest seit 1995 im Einsatz.
Schwererer Schwimmer taucht tiefer ins Benzin ein, damit steht der Benzinpegel in der Schwimmerkammer höher als Soll. So weit, so gut. Aber solange die Blechlasche am Schwimmer so nachgebogen/eingestellt ist, daß es in der Schwimmerkammer nicht höher steigt als es soll, dürfte das Gewicht allein doch kein Problem sein. Nach meinem Verständnis ist das Gewicht nur Mittel zum Zweck für die relevante Benzinstandshöhe, die aber nur schlecht zu messen ist. Ich halte mich an die im Forum beschriebene Regel, die Schwimmerkammer soll gekippt gerade randvoll sein. Das ist sie, und gewogen mit Kammer 161 - 162 g. Gewicht ist für mich leichter zu messen als kleines Volumen.
Ist hier ein Denkfehler ?
Falls jemand mal garnichts anderes zu tun hat und sehr nett ist, wiegt doch bitte einmal eine volle Schwimmerkammer eines ähnlichen, gut laufenden Motors - wo liegt Ihr ?
vielen Dank vorab und Gruß
Martin
ich brauche Euren Rat: meine 78er 100RS (Serienzustand, keine Motorveränderungen) läuft (zu) fett, schon solange ich sie habe. Oder ich heize zu wenig, die Kerzen sind jedenfalls meist eher schwarz. Stört eigentlich nicht, eher ein theoretisches Problem. Überlaufen oder lecken tut nichts, auch kein Verschlucken, Aussetzer, Löcher etc. Düsennadel und Nadeldüse sind ca. 15 tkm alt.
Hier im Forum wird hierzu immer wieder das richtige Schwimmergewicht empfohlen: 12,0 g +/- 5%, d.h. max. 12,6 g. Meine wiegen 14,1 bzw. 14,3g, also mehr. Sie sind alt, zumindest seit 1995 im Einsatz.
Schwererer Schwimmer taucht tiefer ins Benzin ein, damit steht der Benzinpegel in der Schwimmerkammer höher als Soll. So weit, so gut. Aber solange die Blechlasche am Schwimmer so nachgebogen/eingestellt ist, daß es in der Schwimmerkammer nicht höher steigt als es soll, dürfte das Gewicht allein doch kein Problem sein. Nach meinem Verständnis ist das Gewicht nur Mittel zum Zweck für die relevante Benzinstandshöhe, die aber nur schlecht zu messen ist. Ich halte mich an die im Forum beschriebene Regel, die Schwimmerkammer soll gekippt gerade randvoll sein. Das ist sie, und gewogen mit Kammer 161 - 162 g. Gewicht ist für mich leichter zu messen als kleines Volumen.
Ist hier ein Denkfehler ?
Falls jemand mal garnichts anderes zu tun hat und sehr nett ist, wiegt doch bitte einmal eine volle Schwimmerkammer eines ähnlichen, gut laufenden Motors - wo liegt Ihr ?
vielen Dank vorab und Gruß
Martin
Besser ist es, den Arbeitspunkt
