LED-Birnen mit Standard-Fassungen

Auf diesem Markt gibts leider wenig Licht und viel Schatten (was angesichts der Thematik ein Witz an sich ist ;)).
Für Kontrollleuchten, Instrumentenbeleuchtung und KFZ-Innenbeleuchtung findet man brauchbare Lösungen,

Wobei man da aber auch viel Schrott findet, speziell im grossen Auktionshaus. Hab da schon einige Probleme gehabt (bzw. beheben müssen), weil die luminoaffinen Breitreifenschnullis gerne mal bei der Inspektion eine Tüte LED-Leuchten abgeben, die meist die Probefahrt nicht überleben. Ich geb die dann immer mit dem Hinweis "Vorsicht, die haben 100.000 Ohm, Lebensgefahr!" zurück :D
 
Wobei man da aber auch viel Schrott findet, speziell im grossen Auktionshaus. Hab da schon einige Probleme gehabt (bzw. beheben müssen), weil die luminoaffinen Breitreifenschnullis gerne mal bei der Inspektion eine Tüte LED-Leuchten abgeben, die meist die Probefahrt nicht überleben. Ich geb die dann immer mit dem Hinweis "Vorsicht, die haben 100.000 Ohm, Lebensgefahr!" zurück :D

Und, sind sie dann wirklich vorsichtig? :D
 
Hallo Miteinander,
die Versuche mit den Leds habe ich auch schon seit 3 Jahren hinter mir.
In der Herstellung kosten die nur Cents, werden für Euros verkauft.
Mein Ergebnis: Die taugen nichts. Kann mittlerweile anders sein, für neue Versuche stehe ich nicht zur Verfügung.
 
letztens habe ich bei Ebay LED lampen mit KFZ sockel mit vielen kleinen SMD LEDS für die Blinker in warmweiss (!) geordert - jetzt sehen die blinker wieder gelb aus. Jetzt hätte ich das ganze noch als bremslicht!

Kapputgegangen ist mir eine solche rücklichtlampe auch schon was nicht besonders für eine lebensdauer spricht weil die morini ist das sonntagsmopped für die Hausstrecke

Prima, das bestaetigt, was ich schon vermuted habe: warmweisse LEDs koennten funktionieren.

Das die Lampen doch noch kaputtgehen, kann eigentlich nur and dem Drumherum liegen - die LEDs selbst lassen sich durch Vibrationen nicht beschaedigen.

Gruss,
--Christian
 
Hallo Miteinander,
die Versuche mit den Leds habe ich auch schon seit 3 Jahren hinter mir.
In der Herstellung kosten die nur Cents, werden für Euros verkauft.
Mein Ergebnis: Die taugen nichts. Kann mittlerweile anders sein, für neue Versuche stehe ich nicht zur Verfügung.

Wie schon oft hier gesagt: die meisten LEDs taugen nichts, weder fuer die Wohnung, noch fuerss Ruecklicht, aber die Lage scheint sich langsam zu bessern. Zumindest habe ich vor ein paar Monaten zum ersten Mal LED-Birnen gesehen, die brauchbares, warmweisses Licht produzieren. Mittlerweile sind die sogar in meiner Schlafzimmerlampe, obwohl ich bis dato genau wie Du nur auf die LEDs geschimpft habe.

Oder anders formuliert: die Zeit ist reif fuer eine LED-basierende Ruecklichbirne, die am Ende genauso leuchtet wie eine 5/21W Gluebirne (Farbtemperatur, Helligkeit und Abstrahlwinkel).

Gruss,
--Christian
 

Hmmm... kostet nicht viel und mit 6 Jahren hat sie meine Gluehbirne schon mal um den Faktor 6 ueberlebt. Ich muss mal sehen, was ich jetzt mache, aber das waere schon mal eine Alternative. Aber halt ohne Kennzeichenbeleuchtung. Ich bin oefter mal Nachts unterwegs und wuerde gerne vermeiden, dann aufgehalten zu werden - beim TUEV testen die das warscheinlich nie - Ruecklicht funktioniert ja ;)

Gruss,
--Christian
 
Oder anders formuliert: die Zeit ist reif fuer eine LED-basierende Ruecklichbirne, die am Ende genauso leuchtet wie eine 5/21W Gluebirne (Farbtemperatur, Helligkeit und Abstrahlwinkel).

Alles was man dazu braucht, gibt es bereits seit einigen Jahren.
Keine Maiskolben, sondern Hochleistungs-Warmton-Singlechip-Leuchten mit etwa 3 W Nennleistung (z.B. von Cree) und einem passenden Lichtleiter-Verteiler.

Kompatible, zugelassene, 1:1 ersetzbare Birnen wären ein Riesengeschäft.
Wären:
Warum?
DAS Geschäft ginge nur ein Mal. Der Marktführer an Glühdraht-Leuchtmitteln im Kfz-Bereich ist eine ehemalige Siemens-Tochter, die über deren Lobbyisten beste Kontakte in die Regierung hat.

Wer schlachtet die Kuh, die er noch Jahre täglich melken kann denn für ein einmaliges Festessen?

Und die Chinesen werden nichts wertigeres produzieren, solange die Leute ihren Billigschrott aus den Händen reissen.

Bleiben noch die "Edelprodukte" der "Spritfabrik". Gingen als "lauer" Kompromiss, wenn sie nicht völlig überteuert wären.
Deren 25-Euro-Produkte kosten nicht mehr als 1-2 Euro in der Herstellung und dürften daher dem Endverbraucher höchstens mit 5 Euro in Rechnung gestellt werden. MIT Zulassung.
 
Hallo Miteinander,
leider sind solche Spekulationen sinnfrei. Die Lobby hat sehr früh geschickt zugeschlagen: KFZ-Leuchten, die LED nutzen, müssen so beschaffen sein, daß die LED nicht auswechselbar sind. Begründung: Verhinderung von Manipulationen.
Wobei es ausdrücklich nicht geklärt ist, ob nun Manipulationen an der Leuchte oder am Gewinn gemeint sind.:lautlachen1:
 
Wobei man da aber auch viel Schrott findet, speziell im grossen Auktionshaus. Hab da schon einige Probleme gehabt (bzw. beheben müssen), weil die luminoaffinen Breitreifenschnullis gerne mal bei der Inspektion eine Tüte LED-Leuchten abgeben, die meist die Probefahrt nicht überleben. Ich geb die dann immer mit dem Hinweis "Vorsicht, die haben 100.000 Ohm, Lebensgefahr!" zurück :D


Was sind luminoaffine Breitreifenschnullis??
 
Hallo Miteinander,
leider sind solche Spekulationen sinnfrei. Die Lobby hat sehr früh geschickt zugeschlagen: KFZ-Leuchten, die LED nutzen, müssen so beschaffen sein, daß die LED nicht auswechselbar sind. Begründung: Verhinderung von Manipulationen.
Wobei es ausdrücklich nicht geklärt ist, ob nun Manipulationen an der Leuchte oder am Gewinn gemeint sind.:lautlachen1:

Das ist doch echt nicht mehr zu fassen. Klar, LEDs leben so lange, dass man evtl. darueber nachdenken koennte, eine Ruecklichteinheit so zu konstuieren, dass man keine einzelnen LEDs auswechseln kann, aber ein Gesetz mit so einem Wortlaut.... :schimpf:

Gruss,
--Christian
 
Das ist doch echt nicht mehr zu fassen. Klar, LEDs leben so lange, dass man evtl. darueber nachdenken koennte, eine Ruecklichteinheit so zu konstuieren, dass man keine einzelnen LEDs auswechseln kann, aber ein Gesetz mit so einem Wortlaut.... :schimpf:

Gruss,
--Christian

Habe gerade noch ein bisschen 'rumgesucht und bin auf ein EU-Dokument gestossen:

Regelung Nr. 123 der Wirtschaftskommission für Europa der Vereinten Nationen (UN/ECE) — Einheitliche Bedingungen für die Genehmigung von adaptiven Frontbeleuchtungssystemen (AFS) für Kraftfahrzeuge

Da liest sich das eher so, dass LED-"Module" so gebaut sein muessen, dass sie nicht manipuliert werden koennen. Das macht auch Sinn, insbesondere wenn diese Module adaptiv das "Dauerfernlicht" dort abschalten, wo sie einen anderen Verkehrsteilnehmer vermuten. Was wohl nicht fuer Fussgaenger gilt, aber das ist eine andere Geschichte.

Aber es wird auch von auswechselbaren Leuchtmitteln geredet und LEDs werden dabei scheinbar nicht explizit ausgeschlossen. Ist das das Dokument, und habe ich da etwas ueberlesen?

Gruss,
--Christian
 
Hallo Miteinander,
leider sind solche Spekulationen sinnfrei.

Nicht unbedingt.

Wo kein Richter, da kein Henker.
Die große Zahl an Motorradfahrern, die teilweise "ohne Rücksicht auf Verluste" mit dubiosen Billig-LEDs rumfährt beweist doch das Gegenteil.

Wenn da dann jemand was wirklich sinnvolles, wertiges ohne Gefährdung anderer auf den Markt bringen würde, dann hätte das durchaus seine Möglichkeiten.

Zur Erinnerung: In einem Land, zu seiner Zeit trafen sich kirchenfremde Leute vor den Kirchen, um etwas zu ändern...
Und DIE haben Geschichte geschrieben. Respekt !!!!

"Wir sind eine Motorradfahrergemeinschaft (?)"

Was nur nützt und nicht schadet, wird meistens sogar von der grünen bzw. blauen Truppe toleriert...

Also positiv denken und weiter hoffen...
 
Hallo,

ich habe bislang nur negative Erfahrungen mit per Sockel an Kfz-Verhältnisse angepasste LED-Leuchtmitteln gemacht, sowohl bei der BMW als auch bei der Dose. Entweder werden die Chips einfach abgeschüttelt oder sie geben nach und nach den Geist auf, vermutlich, weil die Vorwiderstände nicht passend für eine Bordspannung >12 Volt bemessen sind, wie sie nun mal auftritt, wenn der Akku geladen wird.

Als haltbar erweisen sich bislang lediglich die selbst berechneten und gebauten Ersatz-LEDs im Kombiinstrument und warmweiße Leuchtmittel mit Sockel G4, die ich auf Ba15s umgebaut habe und in den Blinkern einsetze.

Beste Grüße, Uwe
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,

ich habe bislang nur negative Erfahrungen mit per Sockel an Kfz-Verhältnisse angepasste LED-Leuchtmitteln gemacht, sowohl bei der BMW als auch bei der Dose. Entweder werden die Chips einfach abgeschüttelt oder sie geben nach und nach den Geist auf, vermutlich, weil die Vorwiderstände nicht passend für eine Bordspannung >12 Volt bemessen sind, wie sie nun mal auftritt, wenn der Akku geladen wird.

Als haltbar erweisen sich bislang lediglich die selbst berechneten und gebauten Ersatz-LEDs im Kombiinstrument und warmweiße Leuchtmittel mit Sockel G4, die ich auf Ba15s umgebaut habe und in den Blinkern einsetze.

Beste Grüße, Uwe

Lustig, auf diese Idee bin ich bislang gar nicht gekommen obwohl ich sonst gerne bastle. Waere ja eigentlich kein Problem, eine alte Lampe zu zerlegen und so eine 12V-G4-LED dranzukleben. Wie bist Du auf die 1.5W gekommen? Entspricht das den 21W oder sollte man lieber etwas mehr nehmen (dachte da so an 2-3W wenn ich mir so die Angaben auf den Verpackungen ansehe)? Das Endergebnis sollte ja moeglichst nah am Original sein.

Gruss,
--Christian
 
Wie bist Du auf die 1.5W gekommen? Entspricht das den 21W oder sollte man lieber etwas mehr nehmen (dachte da so an 2-3W wenn ich mir so die Angaben auf den Verpackungen ansehe)? Das Endergebnis sollte ja moeglichst nah am Original sein.

Hallo Christian,

weil es diese Teile genau so gab :D.

Nein, es ist dort zu lesen, dass eine 10-W-Halogenlampe zu ersetzen sei. Eine solche Halogenlampe hat nahezu den Lichtstrom einer herkömmlichen Lampe mit 21 Watt.

Das Blinklicht ist nun eine wänzige Kleinigkeit bleicher als mit den originalen Lampen, wrkt dadurch aber auch heller. Jedenfalls ist es auch bei strahlendem Sonnenschein sehr gut erkennbar.

Noch ein Tipp zum Umbau: Bitte löte niemals gar nie nicht an den Sockelstiften! Selbst ich, der ich schon einigermaßen virtuos am Kolben bin, habe es geschafft, eine solche Lampe zu himmeln. Besser ist es, die Drähte zur Verlängerung mit Kabelendhülsen anzucrimpen. Soll ich mal eine Anleitung posten?

Beste Grüße, Uwe
 
Hallo Christian,

weil es diese Teile genau so gab :D.

Nein, es ist dort zu lesen, dass eine 10-W-Halogenlampe zu ersetzen sei. Eine solche Halogenlampe hat nahezu den Lichtstrom einer herkömmlichen Lampe mit 21 Watt.

Das Blinklicht ist nun eine wänzige Kleinigkeit bleicher als mit den originalen Lampen, wrkt dadurch aber auch heller. Jedenfalls ist es auch bei strahlendem Sonnenschein sehr gut erkennbar.

Noch ein Tipp zum Umbau: Bitte löte niemals gar nie nicht an den Sockelstiften! Selbst ich, der ich schon einigermaßen virtuos am Kolben bin, habe es geschafft, eine solche Lampe zu himmeln. Besser ist es, die Drähte zur Verlängerung mit Kabelendhülsen anzucrimpen. Soll ich mal eine Anleitung posten?

Beste Grüße, Uwe

Danke fuer den Tip - Loeten kann ich meiner etwas subjektiven Meinung nach zwar auch ganz gut, aber Aderendhuelsen sind eine prima Idee bei den kurzen Sockelstiften.

Ich glaube, ich besorge mir einfach mal eine solche Lampe im nachsten Baumark und probiere das aus. Ich melde mich wieder :D
 
So gehts noch einfacher:
Lötösen vom Typ "RF" (vulgo: Lötschuhe)

Haette ich auch noch rumliegen, mal sehen, ob die genau auf die Stifte passen. Dann koennte man die Loetarbeiten in der Fassung ohne die LED machen, die LED aufstecken, alles testen und am Ende festkleben. Schon toll, was hier alles so an Ideen aufkommt - schon mal vielen Dank an alle )(-:

Gruss,
--Christian
 
Zuletzt bearbeitet:
Leider nein! Die Sockelstifte sind we-sent-lich dünner als 1,3 Millimeter, für die diese Lötschuhe ausgelegt sind!

Ums Kleben käme man selbst dann nicht herum, denn es würden die Leuchtmittel ansonsten ganz fix wieder abfallen.

Beste Grüße, Uwe

Kleben wollte ich sowieso, am Ende, wenn alles passt ;) Mal sehen, jetzt muss ich mir erst mal ein G4-LED besorgen, dann kann ich alles ausprobieren.
 
Leider nein! Die Sockelstifte sind we-sent-lich dünner als 1,3 Millimeter, für die diese Lötschuhe ausgelegt sind!

Das ist mit einer ordentlichen Crimpzange (z.B. aus dem Telefonbereich) überhaupt kein Problem. Da kannst Du bis etwa 0,5mm runter genau so sauber und dauerhaft verpressen wie die Ader-Endhülsen. Ersatzweise kannst du auch die "Flügel" mit einer guten Zange vorbiegen und dann nach Einführen des Drahtes zusammenquetschen. Alternativ kannst du auch einen stumpfen Seitenschneider zum mehrfachen Verquetschen nutzen (dann aber rechtwinklig zu den Anschlussdrähten wie bei den Hülsen) . Mechanisch ist das stabil genug, da du ja den gesamten Sockel der alten, leeren Ba15-Lampenfassung nach dem Anlöten der Drähte ohnehin mit Epoxid- oder Acrylatkleber wie z.B. Stabilit Express vergiesst. Das hält dann für alle Ewigkeiten.


PS
Ich habe immer noch nicht verstanden, warum man die G4-Steckdrähte auf der "Maiskolbenplatine" nicht auslöten ("Ziehen") oder abzwicken kann. Klar die harten Drähte selbst lassen sich schwer löten, aber da ist ja auf der Platine auch noch ein Lötauge rundum, an dem man einen dünnen Klingeldraht gut anlöten kann.

Edith rächt Schreibung
 
Zuletzt bearbeitet:
Im Baumarkt gab's natuerlich wieder nichts gescheites.

Zwischenzeitlich habe ich mit dem Gedanken gespielt, aus Einzelteilen etwas zusammenzubauen, aber das macht als Bastelloesung nur wenig Sinn:


  • Eine einzelne 3W-LED wuerde bei "Bremslicht" (3.5V, 350mA) an einem 30-Ohm Vorwiderstand 3.6W verbraten, das ginge noch, aber der Abstrahlwinkel ist mit 120-140 Grad einfach zu klein, Optiken gibt es scheinbar nur, um den Abstrahlwinkel noch zu verkleinern.
  • 3x 1W-LEDs in Reihe waeren recht effizient (es muessten nur noch 3.5V "vernichtet" werden), wuerden aber wohl zwei Konstantstromquellen benoetigen (eine fuer Ruecklicht, eine fuer Bremslicht), da ansonsten kleine Spannungsschwankungen (z.B. Blinker) zu recht deutlichen Helligkeitsunterschieden fuehren wuerden. Das beruht auf der Annahme, dass bereits kleine Spannungsaenderungen an der LED zu starken Helligkeitsunterschieden fuehren; bei den kleinen LEDs ist das so, keine Ahnung wie Hochleistungs-LEDs da reagieren
  • Kuehlung duerfte ein Problem werden - die LEDs sind meist darauf ausgelegt, auf einem Kuehlkoerper montiert zu werden.

Also weitersuchen nach G4-LEDs, die haben die ganze Elektronik schon drin. Habe dann eine 3W G4-LED (vergossen, Amazon ASIN B00HKU6ZL6) sowie ein paar winzige 0.5W G4-LEDs (Amazon-ASIN B00CPG8OIC) bestellt. Letzere habe eine LED auf der Stirnseite und vier LEDs rund-herum. Da koennte man eine fuer das Ruecklicht und weitere 4-5 fuer das Bremslicht nehmen und braeuchte gar keine Vorwiderstaende oder Dioden. Eine kostet nur 90 Cent, ist also nicht teuer.

Mal sehen, wie das am Ende so wird. Wahrscheinlich haut es die gleich zusammen, wenn ich mit 14V komme ;)

Gruss,
--Christian
 
Nix für ungut, aber einen Widerstand zur Strombegrenzung brauchst du immer. Und eine zusätzliche Schutzdiode gegen die im Möppi auftretenden Überspannungen ist auch keine schlechte Idee. Amazzzzon hat viele schlechte Beispiele für solche Schaltungen ganz ohne Strombegrenzerwiderstände. Du kennst sie an dem Einzelstern in der Bewertung.
 
Nix für ungut, aber einen Widerstand zur Strombegrenzung brauchst du immer. Und eine zusätzliche Schutzdiode gegen die im Möppi auftretenden Überspannungen ist auch keine schlechte Idee. Amazzzzon hat viele schlechte Beispiele für solche Schaltungen ganz ohne Strombegrenzerwiderstände. Du kennst sie an dem Einzelstern in der Bewertung.

Ich bin mir nicht ganz sicher, ob ich Dir folgen kann... wenn ich einzelne G4-LEDs verwende, die fuer 12V geeignet sind, brauche ich, unter der Annahme, dass sie auch mit 14V klarkommen, keinen Vorwiderstand. Den brauche ich erst, wenn ich die G4-LED dimmen moechte (was evtl. gar nicht funktioniert - manche schalten da wohl einfach ab). Wenn Du die tollen Taschenlampen aus der Grabbelkiste meinst, die als Vorwiderstand ganz einfach den Innenwiderstand der Billigbatterien missbrauchen, gebe ich Dir natuerlich Recht, aber ich gehe jetzt schon mal davon aus, dass die G4-LEDs mindestens einen Vorwiderstand haben, eher sogar eine Konstantstromquelle.

Das mit der Ueberspannung habe ich bislang auch nicht gesehen - die Batterie buegelt, solange sie noch einigermassen in Schuss ist, alle Spannungsspitzen weg (habe ich sogar mal mit einem Oszi gemessen, bevor ich das Navi drangehaengt habe) und ein kaputter Regler mit Dauerstrom auf dem Rotor macht am Ende sowieso alles kaputt, da ist die Ruecklichtbirne eher Nebensache...

Gruss,
--Christian
 
Hallo,
ganz einfach: So lassen, wie es vorher war. :D
Gruß
Pit

Genau. Zitat aus dem Urlaub:

Sag' mal, bremst Du eigentlich nie vor den Kurven? Ich habe mal versucht, Deine Linie zu fahren aber ohne Bremse klappt das nicht, Dein Bremslicht geht aber nie an.

Das war nicht mal 6 gefahrene Monate, nachdem ich das letzte Mal die bloede Birne hinten ausgewechselt habe :schimpf:

Wenn die laenger halten wuerde, haette ich kein Problem mit der alten Technologie. Wie sollte ich auch, ist doch die ganze Q alte Technologie und ich mag sie eigentlich so, wie sie ist. Aber kaputte Bremslichter kann ich partut nicht leiden, irgendwann faehrt mir noch einer hinten drauf.

Wenn Du eine Birne hast, die Vibrationsfest ist und mindestens 1-2 gefahrene Jahre haelt, dann her damit!

Gruss,
--Christian
 
Hallo Christian,
dann müsste ich ja meine ausbauen. Ob an der Zugmaschine oder am Beiwagen, mir ist noch nie eine Bremslichtbirne kaputt gegangen. Ohne Witz.
Und das Teil rappelt fürchterlich.
Gruß
Pit
 
Zurück
Oben Unten