Sicherheit mit Jeans

Am Wochenende eine Runde durchs Allgäu gedreht. Ein Bekannter fuhr mit einer geliehenen fetten Japsenschleuder vorne weg und hatte entgegen sonstiger Gewohnheit einen Vollvisierhelm auf. Temperaturbedingt war das Visier oft offen. Auf einmal haut er die Bremse rein, hält an und reißt sich den Helm fluchend vom Kopf. "Seit über 20 Jahren fahre ich Helme ohne Visier, dann hab ich mal einen auf und schon krieg ich zum allerersten Mal so eine verfXXXte Fliege ins Auge!"
Fiel mir nur gerade bei der Wespe ein. :fuenfe:
Eine Jacke mit Protektoren und eine Brille hatte er übrigens an. :pfeif:

So ein Ding hatte ich auch schon fast: Vollvisierhelm, gemütliche Landstrasse, wegen Hitze (natürlich...) nach oben geklapptes Visier, Klatscht eine Wespe genau auf die Viserkante und wird zweigeteilt, der Hinterleib mit dem weiter pulsierend ausfahrenden Stachel hing dann knapp vorm Gesicht an nem Schleimfaden. Das "gestochen scharfe Bild" aus den Augenwinkeln werde ich nicht vergessen... :entsetzten:

Aber da waren auch schon nachts das auf die Strasse laufenden Reh, so knapp vorm Vorderad, dass ich die klappernden und rutschenden Hufe auf dem Asphalt hören konnte bevor es grad noch wegsprang....reagieren hätte ich nicht mehr können...

...oder der Bus vor mir auf der Autobahn der irgendein Metallteil hochgeschleudert hat dass mir vors Schienbein geballert ist, zum Glück mit Lederhose unterwegs und nur eine Prellung...

...oder die nach einer Kurve so tief stehende und blendende Sonne das ich einen kurzen Moment rein gar nichts mehr sehen konnte nach vorne. Leider auch nicht das Schild "Achtung Rollsplitt" und die sich nähernde T-Kreuzung. Kreuzung erkannt, angebremst und schon ging das Vorderrad so weg dass es mich zur Rutschpartie in den Split geklatscht hat. Auch zum Glück mit Lederklamotten...nichts passiert ausser leichter Prellung am Ellenbogen und nem verkratzen Zylinderschutzbügel.

Es geht wenn dann so unerwartet schnell das man besser die Bestmögliche Schutzkleidung anhat. Der Rest ist Glückssache und auch mit Erfahrung kaum wett zu machen.

Gruß
jan
 
Zuletzt bearbeitet:
ich hab die letzten jahrzehnte mehr als reichlich in meine kasse bezahlt, daß neben den aktionären der farmazeutischen industrie für mich noch ein kleines bischen übrig bleiben sollte für eine ordentliche medizinische versorgung.
ich finde es sollte jedem selbst überlassen sein was er anzieht, wenn jemand ein anderes sicherheitsempfinden hat als ich und das auch so braucht, ist das für mich voellig ok . meine strategie ist da eher die vermeidung von einem unfall, als das ganzjährige tragen von sicherheitskleidung. das funktioniert zumindest bei mir nun schon seit 4O jahren recht gut.

Mann oh Mann... 3 Tage in HKG wegen 90 Tage China um. Kommste zurück und dann das hier :lautlachen1:

Seeeeeehr amüsant zu lesen :lautlach:

Die Ouintessenz von allem sehe ich genauso wie Jan (die rot markierte Passage).

Den guten Motorradfahrer erkennt man am AKTIVSCHUTZ = er denkt für die anderen Verkehrsteilnehmer mit und schützt sich so selbst am besten ( das hatte Ziehvater "Klacks" schon sinngemäß immer gepredigt :oberl: )

Dem weniger aufmerksamen Fahrer nützen auch die ganzen Mondpellen und der Aschtronautenhelm (Passivschutz) wenig bzw dann braucht er das ganze Gebamsel auch, weil er nicht daran gedacht hat, was der Autofahrer vor ihm gleich machen könnte.


Ansonsten - siehe weiter oben - : Raucher, Sportler usw. ....alles potentielle Schmarotzer auf Kosten der Allgemeinheit :---).
ImGegenteil : der Verunfallte erspart der Allgemeinheit endlose Rentenkosten (schwarzer Humor)
Das ist der Ausdruck persönlicher Freiheit )(-:. Gut, das wir sowas - zumindest weitgehend - haben. Sie lebe %hipp%.
Die Motorradwerbung appelliert übrigens immer wieder daran:

.....Freiheit, das Abenteuer lockt:hurra:

und nicht

.....wollen sie sicher leben, dann fahren Sie Motorrad mmmm

Meine alte Dame pflegte immer zu sagen:

.." das Leben ist lebensgefährlich und endet meistens tödlich "

Dem kann ich nur beipflichten und ergänzen:

Hauptsache lange viel erlebt und Spaß gehabt dabei, und das nicht auf Kosten anderer! Dann wars gut und nicht vergebens !:D

Munter bleiben !
Liebe Grüße :wink1:
Martin
 
Ihr seid doch Träumer, wenn ihr glaubt Unfälle vermeiden zu können. Das gilt vielleicht noch für euren Anteil am Straßenverkehr, aber nicht für die anderen Verkehrsteilnehmer und nicht für widrige Umstände auf der Fahrbahn.
Ich bin mal an einer roten Ampel stehend von hinten umgefahren worden, was wäre denn eure Vermeidungsstrategie dazu gewesen?
Und wegen meiner bequemen Turnschuhchen hatte ich beide großen Zehen geprellt und ein Jahr Schmerzen auf dem Weg die Tiefgaragenrampe bergab.
Gruß Thomas

PS:Was mich an dem vorgestellten Produkt stört, ist die lange Unterhose, die ich zum Festmachen der Polster zusätzlich noch tragen muss bei der angenommenen Hitze.
Wir haben früher zum Geländefahren immer Inliner-Knie- und Ellbogenschützer über die Baumwolle gezogen; aber auch nur bei geringen Geschwindigkeiten
 
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Ihr seid doch Träumer, wenn ihr glaubt Unfälle vermeiden zu können. Das gilt vielleicht noch für euren Anteil am Straßenverkehr, aber nicht für die anderen Verkehrsteilnehmer und nicht für widrige Umstände auf der Fahrbahn.
Ich bin mal an einer roten Ampel stehend von hinten umgefahren worden, was wäre denn eure Vermeidungsstrategie dazu gewesen?
Und wegen meiner bequemen Turnschuhchen hatte ich beide großen Zehen geprellt und ein Jahr Schmerzen auf dem Weg die Tiefgaragenrampe bergab.
Gruß Thomas

PS:Was mich an dem vorgestellten Produkt stört, ist die lange Unterhose, die ich zum Festmachen der Polster zusätzlich noch tragen muss bei der angenommenen Hitze.
Wir haben früher zum Geländefahren immer Inliner-Knie- und Ellbogenschützer über die Baumwolle gezogen; aber auch nur bei geringen Geschwindigkeiten

diese argumentation habe ich natürlich erwartet und sie ist ja auch nicht falsch. aber was machst du zb. mit den vielen mopedfahrern die nur sehr wenig km im jahr fahren. oder mit denen die glauben, daß man um in eine rechtskurve zu fahren nach rechts lenkt. oder mit denen die bei regen in der kurve geradeaus fahren, weil sie magisch davon angezogen werden. oder den landstraßen-mit-gegenverkehr-knieschleifern, oder mit manchen spinnern mit 17Ops die sich voellig überschätzen. wie viel hilft da die schutzkleidung wirklich? zumal es da auch gute und schlechte gibt. und warum fahren sich immer noch so viele die rübe ab, besonders im frühjahr, trotz schutzkleidung?
widrige umstände hatte ich schon genug beim mopedfahren, und komplett durchgedrehte verkehrsteilnehmer auch zu genüge. daher träume ich nicht beim fahren sondern versuche auf alles gefasst zu sein. das hilft schon mal zu 99% die gefahr gering zu halten. auf die anderen O,9% in bezug auf sichere schutzkleidung und ec-helm verzichte ich manchmal zugegeben unvorsichtigerweise. der rest ist halt unkalkulierbares risiko. aber das hast du auf einer haushaltsleiter auch ;)
 
Ihr seid doch Träumer, wenn ihr glaubt Unfälle vermeiden zu können. Das gilt vielleicht noch für euren Anteil am Straßenverkehr, aber nicht für die anderen Verkehrsteilnehmer und nicht für widrige Umstände auf der Fahrbahn.
Ich bin mal an einer roten Ampel stehend von hinten umgefahren worden, was wäre denn eure Vermeidungsstrategie dazu gewesen?
Und wegen meiner bequemen Turnschuhchen hatte ich beide großen Zehen geprellt und ein Jahr Schmerzen auf dem Weg die Tiefgaragenrampe bergab.
Gruß Thomas

PS:Was mich an dem vorgestellten Produkt stört, ist die lange Unterhose, die ich zum Festmachen der Polster zusätzlich noch tragen muss bei der angenommenen Hitze.
Wir haben früher zum Geländefahren immer Inliner-Knie- und Ellbogenschützer über die Baumwolle gezogen; aber auch nur bei geringen Geschwindigkeiten
Nicht bei Rot halten! :oberl:
 
Nicht rauchen, mässig Alkohol, abends nur Salat, Fahrradfahren immer mit Helm, genau wie Skifahren, in der Sonne immer mit 30er eincremen, ohne Präser nicht aus dem Haus gehen ...

Man kann ja so verdammt viel falsch machen im Leben.
 
mit denen die glauben, daß man um in eine rechtskurve zu fahren nach rechts lenkt.
So einen ScheXXX lehren heute sogar manche Fahrlehrer. Und macht man sie darauf aufmerksam, dass das absoluter Mumpitz ist, erklären sie einem, das man gemeingefährlichen Unsinn erzählen würde. :entsetzten:

Von wegen Schutzkleidung usw., bei entsprechender Fahrweise hilft gar nix mehr. Ein Bekannter meines Vaters hat sich damals mitsamt seiner brandneuen Ducati 916 um einen Brückenpfeiler gewickelt (buchstäblich), weil er wohl Straße und Rennstrecke verwechselt hat. Der hatte eine sauteure Lederkombi plus Testsieger-Vollvisierhelm an. Da war aber dann nichts verwertbares mehr drin, die arme Sau war direkt beim Aufprall tot.
Klar kann man auch von irgendwelchen Wahnsinnigen umgemäht werden, aber sich nur auf den passiven Schutz verlassen ist auch Irrsinn.

Das Leben an sich ist vom ersten Moment an lebensgefährlich und endet in jedem Falle mit dem Tod mmmm

Ganz genau. :fuenfe:

Grysze, Michael
 
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Ich bin immer Kritisch über das was so erzählt wird wenn ich nicht alle Informationen habe.
Wenn ich nämlich sehr langsam fahre oder sogar schiebe ist die Aussage überhaupt nicht falsch!
Ich bin überzeugt das kein Farlehrer das so gesagt hat wie geschrieben sonst würden seine Schüler nämlich permanent Unfälle bauen.
 
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....
Ich bin überzeugt das kein Farlehrer das so gesagt hat wie geschrieben sonst würden seine Schüler nämlich permanent Unfälle bauen.

Unfälle wird man deswegen wohl kaum bauen, denn man zieht instinktiv am linken Lenkerende, wenn eine Rechtskurve eingeleitet wird.

Als ich das allerdings das erstemal gelesen habe (vor gefühlt 35 Jahren) konnte ich es auch nicht glauben. Hab mich dann auf´s Moped geschwungen und mal ganz bewusst darauf geachtet, was passiert, wenn ich eine Kurve fahre.
Erst da ist es mir aufgefallen, dass man eben am Linken Ende zieht, wenn man nach rechts will und umgekehrt. Vorher hab ich das nicht gemerkt und nicht gewusst und trotzdem bin ich ohne Probleme um jede Kurve gekommen.
 
Ja klar macht man das instinktiv schon alleine weil 99,9% vor dem Moped schon mal Fahrrad gefahren sind und das warscheinlich auch instinktiv gelernt haben. Es gibt wohl kaum ein Kind das sich beim lernen mit einem Zweirad nicht auf die Nase gelegt hat das gehört dazu und bei niedrigen Geschwindigkeiten und der geringen Fallhöhe bleiben auch nur einige Krazer zurück. Wir Kinder haben uns damals, vor gefühlten hundert Jahren, oft hingelegt allerdings unter erschwerten Bedingung es war ein Herrenrad und man muste unter der oberen Stange durch. Geschadet hat es keinem.
Es giebt Dinge die kann man nicht theoretisch lernen dazu benötigt man "Hardware" oder hat schon mal einer Schwimmen ohne Wasser gelernt. So kann man zwar die Bewegung üben wird aber trotzdem im Wasser absaufen.
Nur wenn es der Fahrlerer ausdrücklich sagt weiß ich nicht ob sich einige nicht schon beim Anfahren auf die Nase legen würden.
Deswegen erscheint mir die Geschichte nicht glaubwürdig bzw. es fehlen Details in der Aussage.
 
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Ich bin immer Kritisch über das was so erzählt wird wenn ich nicht alle Informationen habe.
Wenn ich nämlich sehr langsam fahre oder sogar schiebe ist die Aussage überhaupt nicht falsch!
Ich bin überzeugt das kein Farlehrer das so gesagt hat wie geschrieben sonst würden seine Schüler nämlich permanent Unfälle bauen.

wenn man schiebt oder sehr langsam, vieleicht noch mit den füßen auf der erde rollt oder nebenher läuft, ist man kein einspurfahrzeug mehr :oberl:
insofern lenkt man nach rechts wenn man nach rechts schiebt. das ist richtig.
ob das heute noch fahrlehrer falsch erzählen weiß ich nicht, aber definitiv kommt es vor daß sie es ihren schülern nicht beibringen wie es richtig gemacht wird. manche glauben sogar, daß ein moped durch gewichtsverlagerung gelenkt wird. das habe ich schon mehrmals erzählt bekommen.
für eine schnelle ausweichreaktion während der fahrt sollte man unbedingt wissen in welche richtung der lenker muss und das nicht nur intuitiv...:pfeif:
 
manche glauben sogar, daß ein moped durch gewichtsverlagerung gelenkt wird. das habe ich schon mehrmals erzählt bekommen.

Hi Jan,

also, wenn ich (auf meiner GS) freihändig fahre, kann ich auch leichte Bögen fahren, ohne an die Lenkstange zu greifen.
Wie das wohl geht?
Und wenn Du im Gelände unterwegs bist, und Du die Fussrasten unterschiedlich belastest - da gehts bei Dir im gerade aus?

Gruß Holger

P.S. vielleicht ist das bei dem amerikanischen Alteisen ja so, wobei der Jan ja ob seiner Größe schon auch Masse mitbringt.
 
Wenn ich nämlich sehr langsam fahre oder sogar schiebe ist die Aussage überhaupt nicht falsch!
Ich bin überzeugt das kein Farlehrer das so gesagt hat wie geschrieben sonst würden seine Schüler nämlich permanent Unfälle bauen.
Wenn ich sehr langsam fahre (ohne Füße am Boden), falle ich beim Lenker nach rechts einschlagen auch nach links um bzw. komme durchs Ausgleichen in eine Linkskurve. Ist einfach eine Herausverlagerung des Aufstandspunktes unter dem Schwerpunkt weg. Beim Schieben und "Fußeln" ist es so, wie es Jan schrub - man ist mehrspurig unterwegs.

Wie Hans schon schrub, ich war auch selber baff, als ich damals diesen "Trick" in einem Fahrlehrgang gelernt habe. Seither kann ich sehr viel bewusster fahren, davor lief das Ganze auch nicht schlecht unbewusst. Zum Glück ohne größere Gefahrsituationen, denke ich manchmal....

Der von mir zitierte Fahrlehrer war seinerzeit beauftragt, meiner (damals-noch-nicht-)Ex einen Führerschein zu verpassen. Sie tat sich extrem schwer mit Kurven und fragte mich um Rat, und da ich schon einiges an Erfahrung auf 2 Rädern hatte, hab ich ihr einiges weitervermittelt, unter anderem das im Fahrlehrgang erlernte Drücken/Ziehen am Lenker (was ihr auch sehr geholfen hat). Sie hat den Fahrlehrer darauf angesprochen, und der hat erklärt, dass es gefährlicher Unsinn sei. Ich war also nicht dabei, aber denke nicht, dass sie da selber Unsinn verzapft hat...

Grysze, Michael
 
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Es hat mit dem Ursprungsthema nichts zu tun, aber Motorradfahren lernt man nicht in der Fahrschule. Da gibts nur den Führerschein, mehr nicht.:oberl:
 
Hi Jan,

also, wenn ich (auf meiner GS) freihändig fahre, kann ich auch leichte Bögen fahren, ohne an die Lenkstange zu greifen.
Wie das wohl geht?
Und wenn Du im Gelände unterwegs bist, und Du die Fussrasten unterschiedlich belastest - da gehts bei Dir im gerade aus?

Gruß Holger

P.S. vielleicht ist das bei dem amerikanischen Alteisen ja so, wobei der Jan ja ob seiner Größe schon auch Masse mitbringt.

Geht natürlich auf der Strasse auch wenn man im stehen fährt und im Gelände lenkt man meistens mit den Füßen durch Druck auf die linke oder recht Fußraste.
Aber das Prinzip ist das gleich du drückst in eine andere Richtung wie die du fahren möchtest.
 
Zuletzt bearbeitet:
Es hat mit dem Ursprungsthema nichts zu tun, aber Motorradfahren lernt man nicht in der Fahrschule. Da gibts nur den Führerschein, mehr nicht.:oberl:

Nicht mehr ganz so wie früher. Die beste Tochter der Welt musste richtig 'ran und konnte nach der Fahrschule (unglaublich teuer!) schon ansatzweise fahren.

Im Gegensatz zu mir vor 35 Jahren nach acht Fahrstunden, ich war definitiv eine Gefahr für die Menschheit. Es ist nur Nichts passiert, weil ich es wusste und entsprechend ziemlich lange vorsichtig war.
 
also, wenn ich (auf meiner GS) freihändig fahre, kann ich auch leichte Bögen fahren, ohne an die Lenkstange zu greifen.
Wie das wohl geht?
Das geht natürlich. Eine Gewichtsverlagerung bringt irgendwann (!) nach gewisser Zeit (!) eine Richtungsänderung mit sich. Beim Fahrertraining hat der Trainer sein Moped auf ca. 50 Sachen beschleunigt und dann beim freihändig Fahren seinen Oberkörper so weit es ging auf eine Seite rausgehängt. Da ist nicht wirklich viel passiert, es ging gaaanz langsam aus der Gerade in eine Kurve über. Zum ernsthaften Lenken viel zu wenig Impuls.
Dagegen hat er im nächsten Versuch mit sanftem Druck eines Fingers am Lenkerende eine sofortige und deutliche Richtungsänderung bewirken können. Kann man auch selber mal ausprobieren.

Grysze, Michael
 
Das geht natürlich. Eine Gewichtsverlagerung bringt irgendwann (!) nach gewisser Zeit (!) eine Richtungsänderung mit sich. Beim Fahrertraining hat der Trainer sein Moped auf ca. 50 Sachen beschleunigt und dann beim freihändig Fahren seinen Oberkörper so weit es ging auf eine Seite rausgehängt. Da ist nicht wirklich viel passiert, es ging gaaanz langsam aus der Gerade in eine Kurve über. Zum ernsthaften Lenken viel zu wenig Impuls.
Dagegen hat er im nächsten Versuch mit sanftem Druck eines Fingers am Lenkerende eine sofortige und deutliche Richtungsänderung bewirken können. Kann man auch selber mal ausprobieren.

Grysze, Michael


genau so isses, aber wenn ich was schreibe hat immer irgendjemand was zu meckern, auch wenns nicht falsch ist.das ist schon eine alte gewohneit geworden :D
man kann ja mal versuchen mit gewichtverlagerung mehr als zwei richtungsänderungen unfallfrei hinzukriegen. auf einem flugplatz wird das vieleicht sogar gehen...;)
 
Ich oute mich jetzt mal wieder, bin heute in kurzer Hose von der Arbeit nach Hause gefahren, mit Moped! :&&&:

By the way, ich trage gerne kevlar Jeans beim mopedfahren, ist sehr bequem und hat Protektoren an den wichtigen Stellen!

Grüße Kimi
 
Ich oute mich jetzt mal wieder, bin heute in kurzer Hose von der Arbeit nach Hause gefahren, mit Moped! :&&&:

By the way, ich trage gerne kevlar Jeans beim mopedfahren, ist sehr bequem und hat Protektoren an den wichtigen Stellen!

Grüße Kimi

Schützt denn so eine abgeschnittene Kevlar Jeans genauso gut wie eine ....... :&&&:
 
... und dem Postbeutel seine Waden sind eh zerbissen :&&&:

Gruß Holger

P.S. heut blos Blödsinn im Kopf, das muss die Hitze sein
 
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