Liebes Forum,
zunächst hoffe ich, dass ich die Suchfunktion ausreichend bedient habe. Ich konnte nichts finden, was so richtig auf meine Frage passt bzw. mir weiter hilft.
Und dann ist mir bewusst, das mein Anliegen sicherlich verschiedene Ansichten hervor bringt, am Ende sich aber ein gangbarer und nützlicher Weg herauskristallisiert.
So viel der Vorrede, jetzt zur Frage:
Fahrzeug BMW R100/7, BJ 12/77, lt Tacho 55.000km (allerdings geht der km-Zähler nicht und ich weiß nicht, wie lange schon nicht mehr)
Ich habe sie letztes Jahr im Sommer gekauft, der Vorbesitzer hat u.a. TÜV neu machen lassen. Sie fährt (als es draußen kalt war, kam aus dem linken Topf wesentlich mehr und blauerer Rauch als rechts), springt an (wenn die Batterie gut geladen ist). Bis auf das an anderer Stelle diskutierte Elektronikproblem (Ausfall Bremslicht / Blinker) eigentlich alles Tutti.
Trotzdem ist in den letzten Tagen (das Wetter wurde wärmer) der Gedanke in mir gereift, ob eine mehr oder weniger gründliche Revision des Motors / Antriebs erforderlich sein könnte. Meine Überlegungen waren dahingehend, dass ich nicht nachvollziehen kann, wann wer was zuletzt Repariert, Instand gesetzt, gewartet, etc. gemacht hat. Mein Gedanke war, vor Saisonbeginn zumindest das Öl nochmal zu wechseln. Ventilspiel m.M.n. nicht, da es eingestellt war und ich nicht so viele km gefahren bin.
Macht es daher Sinn, irgendwas prophylaktisch anzugehen? Oder doch lieber "never touch a running BMW"? Ich will vermeiden, dass wenn ich nun wieder häufiger Motorrad fahre, 1. irgendwo liegen bleibe und 2. schwerwiegende Schäden am Motor / Antrieb entstehen, weil irgendwas nicht in Ordnung war.
Mir ist bewusst, dass es sicherlich zu einigen Diskussionen führt, daher: Feuer frei! und vor allem: Danke für eure Auskünfte.
Aso: Das Thema Elektrik (alles Neu macht der Mai?) diskutieren wir denn mal an anderer Stelle.
zunächst hoffe ich, dass ich die Suchfunktion ausreichend bedient habe. Ich konnte nichts finden, was so richtig auf meine Frage passt bzw. mir weiter hilft.
Und dann ist mir bewusst, das mein Anliegen sicherlich verschiedene Ansichten hervor bringt, am Ende sich aber ein gangbarer und nützlicher Weg herauskristallisiert.
So viel der Vorrede, jetzt zur Frage:
Fahrzeug BMW R100/7, BJ 12/77, lt Tacho 55.000km (allerdings geht der km-Zähler nicht und ich weiß nicht, wie lange schon nicht mehr)
Ich habe sie letztes Jahr im Sommer gekauft, der Vorbesitzer hat u.a. TÜV neu machen lassen. Sie fährt (als es draußen kalt war, kam aus dem linken Topf wesentlich mehr und blauerer Rauch als rechts), springt an (wenn die Batterie gut geladen ist). Bis auf das an anderer Stelle diskutierte Elektronikproblem (Ausfall Bremslicht / Blinker) eigentlich alles Tutti.
Trotzdem ist in den letzten Tagen (das Wetter wurde wärmer) der Gedanke in mir gereift, ob eine mehr oder weniger gründliche Revision des Motors / Antriebs erforderlich sein könnte. Meine Überlegungen waren dahingehend, dass ich nicht nachvollziehen kann, wann wer was zuletzt Repariert, Instand gesetzt, gewartet, etc. gemacht hat. Mein Gedanke war, vor Saisonbeginn zumindest das Öl nochmal zu wechseln. Ventilspiel m.M.n. nicht, da es eingestellt war und ich nicht so viele km gefahren bin.
Macht es daher Sinn, irgendwas prophylaktisch anzugehen? Oder doch lieber "never touch a running BMW"? Ich will vermeiden, dass wenn ich nun wieder häufiger Motorrad fahre, 1. irgendwo liegen bleibe und 2. schwerwiegende Schäden am Motor / Antrieb entstehen, weil irgendwas nicht in Ordnung war.
Mir ist bewusst, dass es sicherlich zu einigen Diskussionen führt, daher: Feuer frei! und vor allem: Danke für eure Auskünfte.
Aso: Das Thema Elektrik (alles Neu macht der Mai?) diskutieren wir denn mal an anderer Stelle.