Flatpower
Teilnehmer
- Seit
- 10. Sep. 2016
- Beiträge
- 62
Moin,
wenn alles gesagt ist, sollte man ja eigentlich den Mund halten. Aber etwas will ich auch noch zu diesem Faden beitragen.
Zum Einen kann ich sämtliche bisher vorgetragene Lobhudelei nur bestätigen und bekräftigen.
Nicht unerwähnt bleiben sollte die allabendliche Verköstigung durch die Reiseleitung mit einem guten Whisky.
[TABLE="width: 350"]
[TR]
[TD]Charakteristik:[/TD]
[TD]Sehr mild und weich im Geschmack, angenehm im Abgang mit typischen Aromen der schwäbischen Alb[/TD]
[/TR]
[/TABLE]
(aus einer Bewertung geklaut)
Die Auswahl der Instruktoren war auch erstklassig. Ich kann da hauptsächlich von der TomTom Gruppe berichten, in der ich eingeteilt war. Wir haben uns vom letzten Startplatz bis auf den ersten vorgearbeitet. Nach jedem Turn fundierte Manöverkritik und praktische Tipps. Dadurch haben wir die Rundenzeiten immerhin pro Tag um 5s reduziert.
am ersten Tag mussten wir noch von ganz hinten starten, weil man den alten Möhren wohl nix anderes zutraute.
Am Ende des zweiten dann aus der ersten Startreihe.
Ein Kollege aus der Nachbargruppe ist extra von seiner 1290ér KTM abgestiegen und fragte etwas ungläubig nach, ob die Zahl die meine APP anzeigt die Rundenzeit wäre, die wir gefahren sind.
Seine Gruppe (immerhin die nächstschnellste) fuhr ungefähr 10s langsamer...
Am Material forderte die Strecke aber einigen Tribut. Trotz Vorspannung der Federn vorne und hinten bis (fast) zum Anschlag, war die Federung immer noch zu "weich". Und alles konnte ich dann auch nicht durch Akrobatik ausgleichen. Die Strecke ist halt sehr speziell.
Die Delle im Auspuff ist einem kleinen Rennunfall geschuldet. Kommt vor im Gedränge. Wie würde Hägar sagen: Viel Feind viel Ehr.
Trotz Allem konnte die Heimreise zufrieden und fast unbeschadet angetreten werden.
Bis zum nächsten Event. Ich bin dabei.
wenn alles gesagt ist, sollte man ja eigentlich den Mund halten. Aber etwas will ich auch noch zu diesem Faden beitragen.
Zum Einen kann ich sämtliche bisher vorgetragene Lobhudelei nur bestätigen und bekräftigen.
Nicht unerwähnt bleiben sollte die allabendliche Verköstigung durch die Reiseleitung mit einem guten Whisky.
[TABLE="width: 350"]
[TR]
[TD]Charakteristik:[/TD]
[TD]Sehr mild und weich im Geschmack, angenehm im Abgang mit typischen Aromen der schwäbischen Alb[/TD]
[/TR]
[/TABLE]
(aus einer Bewertung geklaut)
Die Auswahl der Instruktoren war auch erstklassig. Ich kann da hauptsächlich von der TomTom Gruppe berichten, in der ich eingeteilt war. Wir haben uns vom letzten Startplatz bis auf den ersten vorgearbeitet. Nach jedem Turn fundierte Manöverkritik und praktische Tipps. Dadurch haben wir die Rundenzeiten immerhin pro Tag um 5s reduziert.
am ersten Tag mussten wir noch von ganz hinten starten, weil man den alten Möhren wohl nix anderes zutraute.Am Ende des zweiten dann aus der ersten Startreihe.
Ein Kollege aus der Nachbargruppe ist extra von seiner 1290ér KTM abgestiegen und fragte etwas ungläubig nach, ob die Zahl die meine APP anzeigt die Rundenzeit wäre, die wir gefahren sind.
Seine Gruppe (immerhin die nächstschnellste) fuhr ungefähr 10s langsamer...
Am Material forderte die Strecke aber einigen Tribut. Trotz Vorspannung der Federn vorne und hinten bis (fast) zum Anschlag, war die Federung immer noch zu "weich". Und alles konnte ich dann auch nicht durch Akrobatik ausgleichen. Die Strecke ist halt sehr speziell.
Die Delle im Auspuff ist einem kleinen Rennunfall geschuldet. Kommt vor im Gedränge. Wie würde Hägar sagen: Viel Feind viel Ehr.
Trotz Allem konnte die Heimreise zufrieden und fast unbeschadet angetreten werden.
Bis zum nächsten Event. Ich bin dabei.
