Hallo Gemeinde!
Kapiert habe ich es schon, wie man das Ding einstellt mit dem Exzenter und der Kontermutter etc. Und habe es auch exakt so gemacht. Sieht auch korrekt aus: Hinterer Hebel wird zuerst angezogen, dann folgt vorderer. Bei 2/3 Anzug des Handbremshebel-Wegs ist Schluss und beide Backen sind angedrückt.
Aber zwei Frustrationen:
1. Extrem schwergängig
Am Bowdenzug liegts nicht, der ist richtig geführt und leichtgängig. Woran kann die arge Schwergängigkeit liegen?
2. kaum Bremswirkung
Auch wenn (mit viel Zugkraft) beide Backen fest angedrückt werden, entsteht kaum Bremswirkung. Warum bremst sie nicht? Hinweis: Ich hatte wegen Radarbeiten die Bremsankerplatte mit den Belägen schon viel in der Hand. Aber natürlich kein Öl/Fett oder so auf die Bremsbelag Flächen kommen lassen. Kann natürlich trotzdem sein, dass die durch ölige Hände etc. was abgekriegt haben. Selbes gilt für die Reibflächen in der Bremstrommel. Was machen?
Grüße, Mark
Kapiert habe ich es schon, wie man das Ding einstellt mit dem Exzenter und der Kontermutter etc. Und habe es auch exakt so gemacht. Sieht auch korrekt aus: Hinterer Hebel wird zuerst angezogen, dann folgt vorderer. Bei 2/3 Anzug des Handbremshebel-Wegs ist Schluss und beide Backen sind angedrückt.
Aber zwei Frustrationen:
1. Extrem schwergängig

Am Bowdenzug liegts nicht, der ist richtig geführt und leichtgängig. Woran kann die arge Schwergängigkeit liegen?
2. kaum Bremswirkung

Auch wenn (mit viel Zugkraft) beide Backen fest angedrückt werden, entsteht kaum Bremswirkung. Warum bremst sie nicht? Hinweis: Ich hatte wegen Radarbeiten die Bremsankerplatte mit den Belägen schon viel in der Hand. Aber natürlich kein Öl/Fett oder so auf die Bremsbelag Flächen kommen lassen. Kann natürlich trotzdem sein, dass die durch ölige Hände etc. was abgekriegt haben. Selbes gilt für die Reibflächen in der Bremstrommel. Was machen?
Grüße, Mark