Hallo 2Ventil-Freunde,
da dies mein erster Beitrag (in überhaupt irgendeinem Forum...) ist, erstmal eine Kurzvorstellung:
Ich heiße Hans und wohne in der Nähe von Oldenburgs in Oldbg., bin 45 Jahre alt, schraube seit meinen Mopedzeiten bis heute an allen meinen fahrbahren Untersätzen eigentlich alles selbst, was meistens auch ganz gut klappt.
Im Moment jedoch liegt auf der Werkbank ein Problem bei dem ich nicht recht weiter komme.
Es geht um den Ausbau der alten (schweren) Kupplung bei einer R65:
Motor auf der Werkbank, Getriebe ab, nach Anleitung 3 Schrauben gelöst und raus.
Drei lange M6er-Schrauben mit Muttern zum Vorspannen eingeschraubt, die drei übrigen Originalschrauben gelöst, Spannschrauben(-Muttern) vorsichtig lösen: NIX passiert.
Gestutzt und nochmal das ganze. NIX passiert. Kaltgetränk geholt, nochmal Anleitung lesen, nochmal spannen und entspannen, es passiert immer noch NIX.
Fakt ist, ich kann alle sechs Schrauben lösen und 'rausdrehen, es fliegt nichts auseinander oder fällt ab, alles ist bombenfest.
Wenn ich probehalber das Getriebe wieder anflansche, Kupplungshebel drücke, Gang drin kann ich den Motor drehen ohne dass sich der Kardanflansch mitdreht. Scheint also zu trennen. Kann da was so fest sein, dass es sich gegen die Kraft der Tellerfeder nicht bewegen lässt? Oder ist da was einfach im A****? Der Motor selber ist leider vor drei Jahren wegen spontan verstorbener Ölpumpe auf der Autobahn nicht zu retten. Ich hatte das Motorrad damals im teilzerlegten Zustand von dem unglücklichen Besitzer übernommen, mir einen anderen Motor besorgt, komme aber erst jetzt dazu.
Vielleicht hat ja hier jemand eine Idee oder kann mir auf die Sprünge helfen, wie ich diese Kupplung da ab bekomme?
Grüße, Hans
da dies mein erster Beitrag (in überhaupt irgendeinem Forum...) ist, erstmal eine Kurzvorstellung:
Ich heiße Hans und wohne in der Nähe von Oldenburgs in Oldbg., bin 45 Jahre alt, schraube seit meinen Mopedzeiten bis heute an allen meinen fahrbahren Untersätzen eigentlich alles selbst, was meistens auch ganz gut klappt.
Im Moment jedoch liegt auf der Werkbank ein Problem bei dem ich nicht recht weiter komme.
Es geht um den Ausbau der alten (schweren) Kupplung bei einer R65:
Motor auf der Werkbank, Getriebe ab, nach Anleitung 3 Schrauben gelöst und raus.
Drei lange M6er-Schrauben mit Muttern zum Vorspannen eingeschraubt, die drei übrigen Originalschrauben gelöst, Spannschrauben(-Muttern) vorsichtig lösen: NIX passiert.
Gestutzt und nochmal das ganze. NIX passiert. Kaltgetränk geholt, nochmal Anleitung lesen, nochmal spannen und entspannen, es passiert immer noch NIX.
Fakt ist, ich kann alle sechs Schrauben lösen und 'rausdrehen, es fliegt nichts auseinander oder fällt ab, alles ist bombenfest.
Wenn ich probehalber das Getriebe wieder anflansche, Kupplungshebel drücke, Gang drin kann ich den Motor drehen ohne dass sich der Kardanflansch mitdreht. Scheint also zu trennen. Kann da was so fest sein, dass es sich gegen die Kraft der Tellerfeder nicht bewegen lässt? Oder ist da was einfach im A****? Der Motor selber ist leider vor drei Jahren wegen spontan verstorbener Ölpumpe auf der Autobahn nicht zu retten. Ich hatte das Motorrad damals im teilzerlegten Zustand von dem unglücklichen Besitzer übernommen, mir einen anderen Motor besorgt, komme aber erst jetzt dazu.
Vielleicht hat ja hier jemand eine Idee oder kann mir auf die Sprünge helfen, wie ich diese Kupplung da ab bekomme?
Grüße, Hans