Ein ca.15-20mm dickes Vierkant-Vollmaterial mit einer Länge von ca. 1m an einer Seite ca. 100mm um 90Grad biegen um das Ende vernünftig in einen Schraubstock spannen zu können.
Am anderen Ende wird in die entgegengesetzte Richtung ebenfalls ein Stück, in dem Fall Richtung Decke gebogen und zwar so das man das Ende in den Tank an die Beule von innen fädeln kann. Wahrscheinlich darf es nicht ebenfalls genau 90Grad gebogen werden (wg. Einfüllstutzen) sondern Du musst versuchen das Ende etwas "auszuarbeiten", evt. auch etwas dünneres Material und am Ende aufschweissen, in meiner blassen Erinnerung haben wir damals eine dicke Lagerkugel aufgeschweisst.
Der eigentlich "Trick" kommt gez

.ich habe damals Bauklötze gestaunt.
Eine Person steckt den Tank über das beschriebene Ende, MIT DER BEULE innen auf das Ende des eingespannten Stahl, eine zweite Person nimmt eine ordentlichen Hammer und schlägt auf das freiliegende Stück Vollmaterial das nun waagerecht aus dem Schraubstock ragt.
Durch die so entstehenden Schwingungen kann man mit viel Gefühl die Beule austreiben. Wir haben seinerzeit mit der Methode große , hohe Vasen mit engem Hals aus Messing und Kupfer (ist natürlich weicher wie der Tank) wieder in ihre ursprüngliche Form gedengelt, mussten wir aber auch weil wir Stifte die Dinger auch verbeult haben
Vielleicht probierst du erstmal an einer Konservendose
Gruß, Bernd