Noch einmal zur Verdeutlichung des Messverfahren und Untermauerung
meiner Aussage, dass ein “Seitenschlag“ von 10/100mm in dem uns
vorliegendem System und bei der angewandten Messung vernachlässigbar
ist.
Der Idealzustand:
Radachse und Lenkkopfachse stehen in jedem Zustand, also eingefedert,
ausgefedert und unter allen Belastungen einem Winkel von exakt 90°
zueinander. Auch gibt es keinerlei Verdrehungen der Gabelholme
zueinandeer
Die Realität
Die Radachse steht, bedingt z.B. durch unterschiedlich stark eintauchende
Standrohre, Verdrehung der Gabelholme beim Bremsen, nicht gleichmäßig
tief in der Lenkkopfplatte durchgesteckte Gabelholme, Unparallelität
zwischen oberer und unterer Lenkkopfplatte usw., nicht in einem exakten
Winkel von 90° zu der Lenkachse.
Dadurch hat die Bremsscheibe automatisch einen Seitenschlag“ zu der
vorliegenden Messebene.
Ganz grob kann man sagen. Steht die Radachse um 10/100mm schief zur
Lenkkopfachse (Messebene), so ergibt sich ein Seitenschlag von ebenfalls
ca. 10/100mm an den Bremsscheiben.
meiner Aussage, dass ein “Seitenschlag“ von 10/100mm in dem uns
vorliegendem System und bei der angewandten Messung vernachlässigbar
ist.
Der Idealzustand:
Radachse und Lenkkopfachse stehen in jedem Zustand, also eingefedert,
ausgefedert und unter allen Belastungen einem Winkel von exakt 90°
zueinander. Auch gibt es keinerlei Verdrehungen der Gabelholme
zueinandeer
Die Realität
Die Radachse steht, bedingt z.B. durch unterschiedlich stark eintauchende
Standrohre, Verdrehung der Gabelholme beim Bremsen, nicht gleichmäßig
tief in der Lenkkopfplatte durchgesteckte Gabelholme, Unparallelität
zwischen oberer und unterer Lenkkopfplatte usw., nicht in einem exakten
Winkel von 90° zu der Lenkachse.
Dadurch hat die Bremsscheibe automatisch einen Seitenschlag“ zu der
vorliegenden Messebene.
Ganz grob kann man sagen. Steht die Radachse um 10/100mm schief zur
Lenkkopfachse (Messebene), so ergibt sich ein Seitenschlag von ebenfalls
ca. 10/100mm an den Bremsscheiben.