• Hinweis: Die Zustellung von Mail-Benachrichtigungen zu Microsoft-Diensten (Outlook.com, Hotmail, Live ) und United Internet ist zeitweise gestört. Die Ursache liegt außerhalb unserer Forums-Systeme. Unser Hosting-Provider arbeitet an der Behebung.

Diskussion Neue Teilekunde Lichtmaschine/Generator

hg_filder

Administrator
Teammitglied
Seit
13. Feb. 2010
Beiträge
33.498
Ort
Filderstadt
Hallo,
die Doku steht eigentlich noch sehr am Anfang und ist unvollständig, dennoch möchte ich euch vorab meine Erkenntnisse schon zur Verfügung stellen. Die meisten Daten sind mehrfach hinterfragt bzw. bei Bosch angefragt worden. Alles, was in gelb markiert ist, sollte noch mit Vorsicht genutzt werden.

Die Vollendung wird noch etwas dauern. Anregungen und Korrekturen sind sehr willkommen.

Version 0.2 12.07.2020
Version 0.3 16.07.2020
Version 0.5 18.11.2020
Version 0.6 28.01.2021
Version 0.6b 10.03.2021
Version 0.6d 09.01.2023
Version 0.7 29.01.2023
Version 0.7a 30.01.2023
Version 0.8 06.06.2023
Version 0.9 10.07.2023
Version 1.0 19.07.2023 Final

[h=3]Teilekunde Generator / Lichtmaschine[/h]

Hans
 
Na, das wird ja eine richtige Doktorarbeit. Kein Wunder bei dem Durcheinander, das BOSCH und BMW da hinterlassen haben.

Ich hab jetzt auch verstanden, dass die Leistung auch vom Rotor abhängt. Mir war nicht bewusst, dass es da 2 versch. Duchmesser gibt.

Also ich hab bei mir jetzt mal Reserve-Rotoren (aus diversen Projekten - Ursprungsmaschine ist aber nicht mehr zuordenbar) gemessen.

Rotor1 3031 73mm 3,1 Ohm
Rotor2 3031 73mm 3,8 Ohm
Rotor3 3018 73mm 3,6 Ohm

also werde ich mit keinem Rotor auf die 280W kommen, die ich gerne gehabt hätte.
Wäre ja schön es gäbe einen Permanentmagent-Rotor aus dem Zubehör, der einfach ausgetauscht wird. Dann hätten viele RT mit Lichtorgie (Klappscheinwerfer, Heizgriffe) weniger Sorgen. Habe dazu aber nix gefunden.

Ein Anregung für den Tex bei den Statoren hätte ich (wenn nicht sowieso schon vorgesehen). Bitte angeben, ob es sich um die dicken Wicklungen bzw. dünnen (und damit mehr) Wicklungen handelt, was wie du sagst, zu einem früheren Ladebeginn führt.

Grüsse
Andreas
 
Zuletzt bearbeitet:
Na, das wird ja eine richtige Doktorarbeit. Kein Wunder bei dem Durcheinander, das BOSCH und BMW da hinterlassen haben.

Ich hab jetzt auch verstanden, dass die Leistung auch vom Rotor abhängt. Mir war nicht bewusst, dass es da 2 versch. Duchmesser gibt.

Also ich hab bei mir jetzt mal Reserve-Rotoren (aus diversen Projekten - Ursprungsmaschine ist aber nicht mehr zuordenbar) gemessen.

Rotor1 3031 73mm 3,1 Ohm
Rotor2 3031 73mm 3,8 Ohm
Rotor3 3018 73mm 3,6 Ohm
Der zweite sieht seltsam aus


also werde ich mit keinem Rotor auf die 280W kommen, die ich gerne gehabt hätte.

Ja, sieht so aus

Ein Anregung für den Tex bei den Statoren hätte ich (wenn nicht sowieso schon vorgesehen). Bitte angeben, ob es sich um die dicken Wicklungen bzw. dünnen (und damit mehr) Wicklungen handelt, was wie du sagst, zu einem früheren Ladebeginn führt.

Grüsse
Andreas

Steht bereits alles bei den Statoren. Das Fazit, welcher Stator genutzt werden soll, ganz hinten.

Hans
 
[...]

also werde ich mit keinem Rotor auf die 280W kommen, die ich gerne gehabt hätte.

Also,
ich fahre seit über 28 Jahren die 240er mit der Kennung -008, und bin noch nie wegen der LiMa liegengeblieben. Selbst als der Rotor sich verabschiedet hat, kam ich noch auf Akku nach Hause. Die Leistung reicht locker aus, wenn alles an LiMa und Akku stimmt. Ich schalte mittlerweise an Ampeln die Kiste ab, wenn ich der Meinung bin, dass die Rotphase zu lange dauert (z.B. Baustelle/Schranken).

Wäre ja schön es gäbe einen Permanentmagent-Rotor aus dem Zubehör, der einfach ausgetauscht wird. Dann hätten viele RT mit Lichtorgie (Klappscheinwerfer, Heizgriffe) weniger Sorgen. Habe dazu aber nix gefunden.
[...]

Gibt es von SH - aber immer daran denken, dass ein Permanentmagnet auch immer volle Leistung bringt und diese ggf. "vernichtet" werden muss, wenn der Akku voll ist.

Unsere LiMa entsprechen, bis auf das Reglerkonzept, immer noch den aktuellen Auto-Generatoren. Ich würde es nicht ändern wollen.

Hans
 
Moin!

Woher er wusstet ihr, das die Lima meine Monolever zickt? :D

Welche Teile brauche ich, wenn ich die wieder auf Vordermann bringen möchte! Danke Euch, Elektrik ist nicht wirklich meines!


Grüße kimi


p.s.: ist ne R80 Monolever von 1985 Motor etc. pp. alles Serie.
 
Zuletzt bearbeitet:
Moin!

Woher er wusstet ihr, das die Lima meine Monolever zickt? :D

Welche Teile brauche ich, wenn ich die wieder auf Vordermann bringen möchte! Danke Euch, Elektrik ist nicht wirklich meines!


Grüße kimi


p.s.: ist ne R80 Monolever von 1985 Motor etc. pp. alles Serie.

Mach mal ein extra Thema auf und schreib mal, was nicht geht.

Hans
 
...Die Vollendung wird noch etwas dauern. Anregungen und Korrekturen sind sehr willkommen.

Version 0.2 12.07.2020

Hans

Die neue Teilekunde liest sich wie eine Chronik aus dem Bosch-Archiv. Dem solltest Du diese Übersicht glatt anbieten. Eine Wahnsinnsarbeit.

Anregung:

Ich würde die Diskussion um die Maximalleistung auf der letzten Seite noch etwas erweitern:

Selbst wenn der richtige Rotor verwendet wird, profitiert von der höheren Maximalleistung nur, wer tatsächlich entsprechend starke Verbraucher eingeschaltet hat und mit ausreichender Drehzahl fährt. Das dürfte eine Minderheit der 2V-Fahrer sein. Vom früheren Ladebeginn profitiert jeder, besonders aber "Stadtfahrer". Darum ist der -008 Stator nützlicher.

Edit:

;)
Vergleichbar ist das vielleicht mit der Beliebtheit des Boxermotors. Der hat keine unerreicht hohe Leistung, sondern Leistung dort, wo man sie nutzen kann. :hurra:
 
Zuletzt bearbeitet:
hat denn der 005 Stator auch einen technischen Vorteil? oder ist er einfach nur älter und die technische Evolution brachte den 008 hervor (wegen der Anforderung 'früherer Ladebeginn')

Gruss

Andreas
 
Die neue Teilekunde liest sich wie eine Chronik aus dem Bosch-Archiv. Dem solltest Du diese Übersicht glatt anbieten. Eine Wahnsinnsarbeit.

Bin mit Bosch Classic schon im Kontakt.

Anregung:

Ich würde die Diskussion um die Maximalleistung auf der letzten Seite noch etwas erweitern:

Selbst wenn der richtige Rotor verwendet wird, profitiert von der höheren Maximalleistung nur, wer tatsächlich entsprechend starke Verbraucher eingeschaltet hat und mit entsprechend hoher Drehzahl fährt. Das dürfte eine Minderheit der 2V-Fahrer sein. Vom früheren Ladebeginn profitiert jeder, besonders aber "Stadtfahrer". Darum ist der -008 Stator nützlicher.

Nehme ich auf, danke.

Hans
 
hat denn der 005 Stator auch einen technischen Vorteil? oder ist er einfach nur älter und die technische Evolution brachte den 008 hervor (wegen der Anforderung 'früherer Ladebeginn')

Gruss

Andreas

Theoretisch hat er im oberen Drehzahlbereich einen Vorteil, sehe es aber die Vorteile der -008 wie Frank.

Hans
 
Hab mal ein Update eingespielt, jetzt mit den Kapiteln Diodenplatte und Regler.

Den Satz "fasse dich kurz", der früher in Telefonhäusern zu sehen war, habe ich wieder mal nicht beherzigt.

Hans
 
Hallo,
es wurden für alle Teile (Rotor, Diodenplatte, Regler) - Statoren ausgenommen - Teilenummern für den 1:1 Ersatz von unterschiedlichen Herstellern aufgenommen. Wer weitere Nummern/Hersteller hat, gerne einstellen.

Zu den Statoren: Die meisten Wicklungen sind vom Typ -005, aber bei Siebenrock gibt es eine Wicklung vom Typ -008, auch wenn er mit 20A ausgewiesen wurde. Es scheint sich am Markt etwas zu bewegen. Auch wird neben Kohlehaltern wieder Generatordeckel (Deckel am Stator) neu angeboten.

Hans
 
Hallo Hans,

da hast du ja wieder was angefangen. Ich habe das jetzt so verstanden, dass du die tatsächliche Leistung auf einem Prüfstand messen willst. Da hätte ich einen Ergänzungsvorschlag: Miss doch neben dem elektrischen Widerstand auch die Induktivität. Ich denke, so kann man ohne aufwendige Messung beim laufenden Motor auch die zu erwartende Leistung abschätzen. Insbesondere defekte Statoren müssten einen deutlichen Induktivitätsverlust haben.

Viel Erfolg und Gruß aus Berlin

Rainer
 
Hallo Hans,

da hast du ja wieder was angefangen. Ich habe das jetzt so verstanden, dass du die tatsächliche Leistung auf einem Prüfstand messen willst. Da hätte ich einen Ergänzungsvorschlag: Miss doch neben dem elektrischen Widerstand auch die Induktivität. Ich denke, so kann man ohne aufwendige Messung beim laufenden Motor auch die zu erwartende Leistung abschätzen. Insbesondere defekte Statoren müssten einen deutlichen Induktivitätsverlust haben.

Viel Erfolg und Gruß aus Berlin

Rainer

Wenn du mir dann noch mitgeben kannst, wie ich die messen kann ... da hapert es bei mir

Hans
 
(Induktivität messen)
Hallo Hans,

da sind wir bei einem der schwierigeren Themen.

Die resultierende Induktivität an den Polen von Stator- und Rotorwicklung kann man natürlich recht einfach messen. Ein einfaches RCL-Messgerät sollte für diesen Zweck schon reichen.

Um Windungsschlüsse zu erkennen, muss man anders vorgehen. Ein Fachkollege hat mal eine größere Charge von DC-Stellmotoren untersucht, die reihenweise mit defekter Läuferwicklung ausfielen. Die "angeschossenen" mit Windungsschluss konnte er letztendlich sicher nur über die Sprungantwort eines Schwingkreises, gebildet aus der Läuferwicklung und einem passenden Kondensator, ermitteln. Bei einer "angeschossene" Wicklung war der Ausschwingvorgang durch den Windungsschluss immer deutlich stärker gedämpft als bei einer einwandfreien Wicklung. Er hatte das in seinem Vortrag demonstriert, der Unterschied war klar erkennbar.

Muss ihn noch mal fragen, wie der Messaufbau aussah, den er letztendlich benutzt hat.

Edit: Der Messaufbau ist total simpel. Einen geeigneten Kondensator (Folie, ein paar µF) mit Gleichspannung aufladen und die Wicklung mit einem nicht prellenden Kontakt (Reedkontakt oder MOSFET) anschalten. Die abklingende Schwingung kann man dann mit dem Oszilloskop ansehen.
 
Hallo Hans & Stefan,

das messen der Induktivität ist tatsächlich mit dem richtigen Messgerät einfach. Ein Messaufbau mit Oszilloskop und Labormessgerät ist wohl für den Normalschrauber nicht praktikabel. Aber so ein RCL-Messgerät kann man sich mal ausleihen.
Wenn die Induktivität also ein brauchbarer Wert ist ( wovon ich ausgehe ) dann kann man den hinter den Widerstand schreiben. Ich denke, die 0,8 Ohm sind jedenfalls nicht zuverlässig nachzumessen.

Gruß Rainer
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich denke, die 0,8 Ohm sind jedenfalls nicht zuverlässig nachzumessen.
Hallo Rainer,

mit einem einfachen Multimeter nicht, da stimme ich dir zu. Mit zwei Multimetern sieht es aber schon wieder anders aus.

Ein solcher Messaufbau braucht eine Stromquelle (z.B. Fahrzeugbatterie in Reihe mit einem Lastwiderstand. Ein Labornetzteil mit Stromregelung tut es natürlich auch :-)) Damit schickt man einen einigermaßen konstanten Strom durch die zu messende Wicklung und misst ihn gleichzeitig mit Multimeter #1 (I). Direkt an den Klemmen der Wicklung misst man dann die darüber abfallende Spannung (U).
Image20201120112559_001.jpg
Der resultierende Widerstand berechnet sich nach R = U / I.

Ein Beispiel: Als Vorwiderstand fand sich ein Hochlastwiderstand von 4,7 Ohm. Zusammen mit der zu testenden Wicklung ergeben sich 2,2 A durch den Aufbau.

An den Klemmen der Wicklung messen wir 1,76 V.

I = 2,2 A und U = 1,76 V ergibt R = 0,8 Ohm.

Das Verfahren nennt sich Vierleitermessung. Der "Trick" ist, dass die Spannung direkt am Prüfling gemessen wird und so alle Spannungsabfälle an den vom Messstrom durchflossenen Prüfkabeln "heraus fallen".
 
Moin,
Aber so ein RCL-Messgerät kann man sich mal ausleihen.
Oder auch kaufen, such z.B. auf iBäh mal nach "LCR-TC1". Ich hab' so ein Teil als schnellen Komponenten-Tester für zwischendurch, das Ding hat hier den Transistor-Tester, den Transistor-Verstärkungsmesser und auch eine RLC-Brücke komplett ersetzt :oberl:. Und das für knapp 16 USD.

Ich denke, die 0,8 Ohm sind jedenfalls nicht zuverlässig nachzumessen.
Das "jedenfalls" würde ich streichen, jedes gute Labormessgerät kann sowas - siehe Stefans Beitrag.

Wichtig ist bei den Niederohm-Messungen aber nicht das Messgerät, sondern die Messklemmen, denn die müssen richtig gut Kontakt geben, damit es keine nennenswerten Übergangswiderstände hat. Billige Kroko-Klemmen sind da fehl am Platz, scharfe und starke "Zangen" sind besser.

Und wenn das Messgerät noch eine Nullpunktregelung hat, dann kann man auch in 2-Leiter-Technik die LiMa-Wicklungen korrekt messen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Hans,
erstmal, verspätet, recht vielen Dank für die Mühe, die Du Dir machst, und von der wir alle hier sehr profitieren, Danke!
Ich bin jetzt erst durch ein anderes Thema darauf aufmerksam geworden. Eine Anmerkung habe ich, Du benennst, #1, in der Teilekunde auf Seite 38 den elektronischen Wehrle Regler E 1051 B, mit der roten Banderole, auf das Jahr 1980.
Ich habe ihn hier dran mit der Stempelung 2/78. Eine ehem. Behördenmaschine 60/7, gebaut so Ende 78, EZ 02/79.
Da es 3 Vorbesitzer gab, kann ich nicht sagen, ob so alles original. Da der Stecker aber original aussieht, denke ich schon.
Grüße
Gerd
 

Anhänge

  • Regler E1051B.jpg
    Regler E1051B.jpg
    102,5 KB · Aufrufe: 54
  • Regl. E1051B.jpg
    Regl. E1051B.jpg
    164 KB · Aufrufe: 50
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Hans,
erstmal, verspätet, recht vielen Dank für die Mühe, die Du Dir machst, und von der wir alle hier sehr profitieren, Danke!
Ich bin jetzt erst durch ein anderes Thema darauf aufmerksam geworden. Eine Anmerkung habe ich, Du benennst, #1, in der Teilekunde auf Seite 38 den elektronischen Wehrle Regler E 1051 B, mit der roten Banderole, auf das Jahr 1980.
Ich habe ihn hier dran mit der Stempelung 2/78. Eine ehem. Behördenmaschine 60/7, gebaut so Ende 78, EZ 02/79.
Da es 3 Vorbesitzer gab, kann ich nicht sagen, ob so alles original. Da der Stecker aber original aussieht, denke ich schon.
Grüße
Gerd


Perfekt, danke. Nehme ich gleich mal in meine Sammlung auf und werden forschen.

Gruss Hans

PS: Kann schon original sein, denn, so weit ich weis, wurden die Behördenregler später eingesetzt.

Update ist im ersten Beitrag eingearbeitet.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,

mir ist beim Ausbau des Stators einer R80RT ein 'Ohr' am Alugehäuse des Stators abgebrochen (wahrsch. hat es sich beim Losschrauben verkantet). Als Ersatzteil gibt es das Alugehäuse nicht (mehr).

Auf dem Gehäuse steht Bosch 0 120 340 005.

Sind die Alugehäuse (nur das Alugehäuse) für die Versionen mit 105mm bzw. 107mm Einpassring die gleichen?
Hat jemand noch eines f. 107mm herumliegen (ich brauche nur das Gehäuse - die Statorwicklungen sind OK)?
Hat jemand eine Adresse / Info, wo man sowas schweissen lassen kann (ist Aludruckguss)?

Danke und VG
Andreas
 
Bevor ich das schweissen lassen würde, sieht ja sehr jimmelisch aus, so'n Gehäuse, wie sieht es mit einem umlaufenden Ring aus? Der alle drei Schrauben trifft?


Stephan
 
Stephan,

der Ring ist das, was ich mit Alugehäuse meine.
Wie das nachher aussieht ist mir egal, es muss ja nur den Stator halten und ist sowieso unter dem vorderen Motordeckel nicht zu sehen.

VG

Andreas
 

Anhänge

  • Alugehäuse.JPG
    Alugehäuse.JPG
    153,1 KB · Aufrufe: 96
Hi,
ab -002 sind alle gleich (mit dem Y-Anschluss). Gibt es wieder neu, aber sehr teuer. Mach mal eine Sucheanfrage.

Hans
 
Stephan,

der Ring ist das, was ich mit Alugehäuse meine.
Wie das nachher aussieht ist mir egal, es muss ja nur den Stator halten und ist sowieso unter dem vorderen Motordeckel nicht zu sehen.

VG

Andreas

Ich würde den kleben. Das abgebrochene Teil sieht aus, als wenn es anschliessend sowieso auf den Stator drücken würde?!

Wobei, ich meinte einen Ring anfertigen, der alle drei Befestigungen abdeckt und den gesamten Gehäuserand drückt.


P.S.: ich würde den Teil der Diskussion abtrennen. Das führt zuweit ab vom Thema.


Stephan
 
[...]


P.S.: ich würde den Teil der Diskussion abtrennen. Das führt zuweit ab vom Thema.


Stephan

Hi,
für mich OK so, so habe ich etwa die Übersicht zum Thema.

Ich würde das Teil nicht reparieren, sondern tauschen. Nach einer Reparatur aber darauf achten, dass es plan ist. Der Stator sollte schon gleichmässig plan anliegen, denn die KW biegst sich schon etwas - und der Spalt zwischen Rotor und Stator ist schon arg eng, so dass es zu Feindkontakt kommen kann.

Auf jeden Fall das Teil nicht wegwerfen, man kann es och sehr gut für die KW-Fixierung nutzen:

[h=3]Sicherung der Kurbelwelle gegen Verschiebung[/h]

Hans

Hans
 
Danke,
gibt es ein Drehmoment für die 3 Befestigungsschrauben des Stators? Ich finde im Handbuch nur eine Drehmoment für den Rotor.
Ich wollte nicht das nächste Ohr abreissen.
Danke und VG
Andreas
 
Zurück
Oben Unten