JohannesausLinz
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- 07. Feb. 2015
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Liebes Forum,
zunächst muss ich mich und meinen Bock kurz vorstellen: Johannes aus Linz, drei Motorräder, drei Kinder, eine Frau. Die Böcke sind eine Duc ST 2, eine Z 1000 (die mit den 4 Auspuffen) und seit 20 Jahren eine R100/7. Vor 10 Jahren zerlegt, den rostigen Rahmen kunststoffbeschichtet, die Bremse vorn auf Hydraulikzylinder umgebaut, neue Gabelrohre, Bremsscheiben. Motor war noch nie offen, geschätzte 100.000km. Zündung von Silent Hektik, weil einer der vielen Vorbesitzer den Fliehkraftversteller einfach angeschweisst hat...aber das ist eine andere Geschichte.
Jedenfalls glänzt die BMW mit wahrer Unverwüstlichkeit, leider saut sie immer mehr und jetzt -mitten im Winter in einem Anfall von Schrauberwahn-gehe ich der Sache auf den Grund. Einer der mehreren Leckagen kommt vom Zylinderfuss und den Stösselstangendichtungen, die irgendwer vor mir mit einer dicken Lage Dirko gedichtet hat. Also runter die Köpfe und Zylinder um Fussdichtung und neue Stösselstangengummis reinzumachen. Zylinder schauen gut aus, Honspuren und keine Stufe am oberen Totpunkt, passt. Aber die Ventile, puh....wackeln ganz schön in den Führungen, die Lektüre sagt 0,1mm ist die Grenze, bei mir sinds wohl 0,5mm.....Sitzbreite der Ventile in den Ringen auch so 2-3mm. Also muss wohl der Kopf überholt werden.....
Meine Fragen: Kopfüberholung wohl klar oder? Selbermachen scheidet wohl aus weil die Sitzringe nicht rauszukriegen sind oder gibts da reale Chancen? Wer steht zur Verfügung, bei Isrealiten werden 500 verlangt, ist das OK? Ach ja und das Axialspiel der Kipphebel soll Null sein laut Rep.anleitung, am besten mit Fühlerlehre zu messen oder?
Danke an alle die bis hierher gelesen haben, und noch einen Servus extra für diejenigen die ihren Senf dazu geben, meint Euer.....
Johannes aus Linz.
zunächst muss ich mich und meinen Bock kurz vorstellen: Johannes aus Linz, drei Motorräder, drei Kinder, eine Frau. Die Böcke sind eine Duc ST 2, eine Z 1000 (die mit den 4 Auspuffen) und seit 20 Jahren eine R100/7. Vor 10 Jahren zerlegt, den rostigen Rahmen kunststoffbeschichtet, die Bremse vorn auf Hydraulikzylinder umgebaut, neue Gabelrohre, Bremsscheiben. Motor war noch nie offen, geschätzte 100.000km. Zündung von Silent Hektik, weil einer der vielen Vorbesitzer den Fliehkraftversteller einfach angeschweisst hat...aber das ist eine andere Geschichte.
Jedenfalls glänzt die BMW mit wahrer Unverwüstlichkeit, leider saut sie immer mehr und jetzt -mitten im Winter in einem Anfall von Schrauberwahn-gehe ich der Sache auf den Grund. Einer der mehreren Leckagen kommt vom Zylinderfuss und den Stösselstangendichtungen, die irgendwer vor mir mit einer dicken Lage Dirko gedichtet hat. Also runter die Köpfe und Zylinder um Fussdichtung und neue Stösselstangengummis reinzumachen. Zylinder schauen gut aus, Honspuren und keine Stufe am oberen Totpunkt, passt. Aber die Ventile, puh....wackeln ganz schön in den Führungen, die Lektüre sagt 0,1mm ist die Grenze, bei mir sinds wohl 0,5mm.....Sitzbreite der Ventile in den Ringen auch so 2-3mm. Also muss wohl der Kopf überholt werden.....
Meine Fragen: Kopfüberholung wohl klar oder? Selbermachen scheidet wohl aus weil die Sitzringe nicht rauszukriegen sind oder gibts da reale Chancen? Wer steht zur Verfügung, bei Isrealiten werden 500 verlangt, ist das OK? Ach ja und das Axialspiel der Kipphebel soll Null sein laut Rep.anleitung, am besten mit Fühlerlehre zu messen oder?
Danke an alle die bis hierher gelesen haben, und noch einen Servus extra für diejenigen die ihren Senf dazu geben, meint Euer.....
Johannes aus Linz.
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