Moin,
welchen Einfluß hat die Drehrichtung des Bremsnockens ( Bremsschlüssel ) auf die Bremswirkung und weshalb….
Bei meiner Q mit /-Endantrieb zeigt der Bremsarm nach unten, bei meiner 6T nach oben.
Wenn man beide Böcke von rechts betrachtet dreht sich das Hinterrad im Uhrzeigersinn.
Q:
Der Bremsarm wird unten nach vorne gezogen
Der Bremsnocken dreht gegen den Uhrzeigersinn
Der ablaufende Backen wird durch den äußeren hinteren Teil des Nockens betätigt, der auflaufende durch den inneren vorderen.
6T:
Der Bremsarm wird oben nach vorne gezogen
Der Bremsnocke dreht sich im Uhrzeigersinn
Der ablaufende Backen wird durch den inneren vorderen Teil des Nockens betätigt, der Auflaufende durch den äußeren hinteren.
Durch den unterschiedlichen Abstand des Auflagepunkts des vorderen und hinteren Teiles des Bremsnockens ergeben sich leicht unterschiedliche Betätigungswinkel der Bremsbacken, größer am inneren und kleiner am äußeren Teil ( bei symetrischem Nocken ).
Somit wird der für den Servoeffekt verantwortliche auflaufende Bremsnocken einmal vom inneren Bremsnockenteil früher und stärker angepresst .
Wirkt sich somit die Betätigungsrichtung auf die Bremswirkung aus oder ist das in der Realität vernachlässigbar ( bei symmetrischem Bremsnocken ) .
Und wie ist das bei dem §-förmigen Schlüssel des /-Endantriebs ……..
Rätselnde Grüsse
Reiner
welchen Einfluß hat die Drehrichtung des Bremsnockens ( Bremsschlüssel ) auf die Bremswirkung und weshalb….
Bei meiner Q mit /-Endantrieb zeigt der Bremsarm nach unten, bei meiner 6T nach oben.
Wenn man beide Böcke von rechts betrachtet dreht sich das Hinterrad im Uhrzeigersinn.
Q:
Der Bremsarm wird unten nach vorne gezogen
Der Bremsnocken dreht gegen den Uhrzeigersinn
Der ablaufende Backen wird durch den äußeren hinteren Teil des Nockens betätigt, der auflaufende durch den inneren vorderen.
6T:
Der Bremsarm wird oben nach vorne gezogen
Der Bremsnocke dreht sich im Uhrzeigersinn
Der ablaufende Backen wird durch den inneren vorderen Teil des Nockens betätigt, der Auflaufende durch den äußeren hinteren.
Durch den unterschiedlichen Abstand des Auflagepunkts des vorderen und hinteren Teiles des Bremsnockens ergeben sich leicht unterschiedliche Betätigungswinkel der Bremsbacken, größer am inneren und kleiner am äußeren Teil ( bei symetrischem Nocken ).
Somit wird der für den Servoeffekt verantwortliche auflaufende Bremsnocken einmal vom inneren Bremsnockenteil früher und stärker angepresst .
Wirkt sich somit die Betätigungsrichtung auf die Bremswirkung aus oder ist das in der Realität vernachlässigbar ( bei symmetrischem Bremsnocken ) .
Und wie ist das bei dem §-förmigen Schlüssel des /-Endantriebs ……..
Rätselnde Grüsse
Reiner