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Empfehlungen Feinmechaniker-Drehbank

Desmo56

ehemals redb@ron, † 17.06.2022
Seit
20. Apr. 2007
Beiträge
3.434
Ort
Eichenau / Bayern
Hallo Gemeinde,

ich brauche eine Drehbank ...

Spitzenweite bis 500 mm, möglichst motorischen Vortrieb 2 D und die
Möglickkeiten z.B. Gewinde zu scheiden. CNC nicht notwendig. Gut gebraucht auch OK.

Dieses im Bereich von 5/100 mm Genauigkeit. Die Lager(Kegel) und Schwalbenschwanzführungen sollten justierbar sein.

Eine Kompatibilität zum hiesigen Zubehörmarkt sollte auch sein.

Ich bitte um Eure Empfehlungen.

Andreas
 
Die hier: http://www.optimum-maschinen.de finde ich für den Preis ganz in Ordnung. Zwar zum großen Teil in China hergestellt, trotzdem noch ein deutsches Unternehmen.
Erschwingliches "made in Germany" ist leider nicht mehr zu finden.
 
Hallo

ich weis zwar nicht wie oft und was du damit arbeiten willst aber bevor du dir irgendeinen Schrott vom Baumarkt oder von sonstigen Sushihändlern würd ich die eine gebrauchte Weiler empfehlen bevor du dich mit Taiwanschrott ärgerst! die sind auch nicht mehr zu teuer ,nur aufpassen das sie nicht zu sehr ausgeschlagen ist wenn du dir eine ansehen willst kann ich dir gerne behilflich sein wir wohnen ja nur ein paar Meter auseinander !

Gruß
 
Hallo Andreas,

ich habe mir vor 5 Jahren eine von Optimum gekauft. Ist nicht zu vergleichen mit einer alten Matra oder Weiler. Würde ich so nicht mehr kaufen. Für Kleinteile zu groß und für große Teile zu klein. Morgen mehr.

Gruß
Walter
 
Original von Euklid55
Hallo Andreas,

ich habe mir vor 5 Jahren eine von Optimum gekauft. Ist nicht zu vergleichen mit einer alten Matra oder Weiler. Würde ich so nicht mehr kaufen. Für Kleinteile zu groß und für große Teile zu klein. Morgen mehr.

Gruß
Walter

Hallo Walter, könntest Du bitte noch ein paar Anmerkungen zu der Optimum hier einstellen (Typ, Erfahrungen, Probleme, etc.)

Ich bin auch auf der Suche nach einer Maschine (Spitzenweite etwa 700-1000mm).

Leider ist es in Zeiten von ebay schwer an eine gebrauchte (Insider-Tip aus Lehrwerstatt) ranzukommen.
Somit hatte ich auch zunächst eine Optimum D280x700G (400V) in die engere Auswahl gezogen.

Ich würde natürlich gern irgendwo kaufen, wo man mal "probedrehen" kann.
Hierzu könnte ich dann einen Profi aus dem Kollegenkreis zur Beratung mitnehmen.

Dank Dir !! :fuenfe:

Dirk
 
Hallo,

ich habe eine Zug und Leitspindeldrehbank. Nur der ganze Länge von 910mm ist wegen einen beschi.. Schutzvorrichtung nicht nutzbar. Auch drängt sich der Verdacht auf, daß der Hersteller noch nie mit der Bank gearbeitet hat. Der Support läßt sich bei kleinen Teilen nicht nah genug heranfahren weil der Reitstock zu massig ausgefallen ist. Außerdem vermisse ist eine Kühlmitteleinrichtung, läst sich nachrüsten, jedoch ist das Tropfblech ungünstig geformt. Komm nach Frankfurt und sehe Dir das Ding an. Heute würde ich bei RC-Maschnes. für weniger Geld eine RC6230ATOP kaufen.

Gruß
Walter
 
Ich hatte mal ne EMCO 8 , baugleich auch von Neckermann in den 70er und 80er Jahren vertrieben.
Eine schöne kleine Bank die fast alles kann.

leider habe ich sie mal gegen eine professionelle ungarische Drehbankl eingetauscht, die zwar sehr präzise arbeitet aber mir irgendwie zu groß ist und ständig im Weg rumsteht...
 
Hallo,

ich habe eine Optimum und ein Weiler, aber wenn ich sehr große Werkstücke drehen möchte sind beide zu klein. Ich hatte auch mal eine ganz kleine Drehbank von RC, die sind von der Verarbeitung schr..t.
Ich habe festgestellt es kommt darauf an was willst Du für Sachen drehen. Ich meine keine krummen Sachen, sonder Zahnstocher oder Schiffswellen.
 
Original von Euklid55
Hallo,

ich habe eine Zug und Leitspindeldrehbank. Nur der ganze Länge von 910mm ist wegen einen beschi.. Schutzvorrichtung nicht nutzbar. Auch drängt sich der Verdacht auf, daß der Hersteller noch nie mit der Bank gearbeitet hat. Der Support läßt sich bei kleinen Teilen nicht nah genug heranfahren weil der Reitstock zu massig ausgefallen ist. Außerdem vermisse ist eine Kühlmitteleinrichtung, läst sich nachrüsten, jedoch ist das Tropfblech ungünstig geformt. Komm nach Frankfurt und sehe Dir das Ding an. Heute würde ich bei RC-Maschnes. für weniger Geld eine RC6230ATOP kaufen.

Gruß
Walter


Dank Dir.

Hab jetz mal zwischen RC-Maschines und Optimum hin und her geblättert.

Die RC6125WLPx750-4 wär was für mich.

Nicht zu groß für den Keller und eine nicht zu kleine Spitzenweite.

Mal kucken.
Luxemburg ist ja gleich um die Ecke.

Dazu noch ne Ständerbohrmaschine RC4132A.

Scheint vom Preis- Leistungsverhältnis ganz OK zu sein.

Bis dann !!
 
Original von igelsuperman
Ich habe festgestellt es kommt darauf an was willst Du für Sachen drehen. Ich meine keine krummen Sachen, sonder Zahnstocher oder Schiffswellen.

Tja, da ist immer das Problem.
Wenn man vorher wüsste was Mann irgend wann mal braucht. :nixw:

Also hauptsächlich für Achsen, Distanzbuchsen, Riser, Lagersitze, Auspuffstücke, Dämpferinnereien, Radnaben, Steuerrohre, etc.

Im Durchmesser so bis 150mm maximal.

Alles "RUND" ums Moped.
 
Hallo Dirk edit: und Andreas, (Themenstarter vergessen) :pfeif:

In Schwemlingen ist ein Gebrauchtmaschinenhändler, Namen weiß ich nicht, Google auch nicht.

Aber da gibt es auch einiges

Gebrauchtmaschinen
 
Hallo,

danke für Eure Tipps und Hinweise. Das hilft zur Entscheidung, ich
habe ich jetzt eine Menge Infos, die ich aufarbeiten werde.

Thx - Andreas
 
Hallo Andreas,

ich selbst habe auch im Laufe der Jahre diverse Maschinen zur Metallbearbeitung gekauft (Kappsäge, Ständerbohrmaschine, usw.)
Da ich einen Beruf gelernt habe welcher die Bedienung dieser Maschinen lehrte bin ich in der Auswahl der Maschinen ansich natürlich kritisch. Aus diesem Grunde vertrete ich die Ansicht, dass das Zeug aus China nix taugt. Ich selbst halte immer Ausschau nach gebrauchtn Toppmascinen vergangener Jahre. Bei der Drehbank habe ich z.B. nach einer Gema LZ 160 gesucht. Weiler habe ich deshalb nicht genommen, weil jeder Hansel die Weiler kennt und deshalb sind diese Maschinen überteuert.
Schaum mal z.B. : http://www.machinestock.com/site/msdatasheet.php?lang=de&machineno=1009-1464
So eine habe ich und die ist sehr präzise und macht bei jedem benutzen Freude.

Gruss Christian
 
Hallo,

ich suche ja eine eher kleine Maschine. Spitzenweite ca. 300 mm reicht.

@ Christian: Tolle Maschine, nur wie soll ich so'n Trum in den Keller bekommen ?

Gruß ins WoEnde,

Andreas
 
Hallo,

einen Drehbank von 800 kg bekommt man auch in den Keller. Sie ist schließlich zerlegbar und wurde nicht aus einem Gußblock gefertigt. Nur muß Sie so groß/schwer sein? Das größte Teil ist eine Bremstrommel mit ca. 250mm Durchmesser, das längste Teil ein Standrohr mit 750mm Länge. Eine Drehbank für diese Abmessungen wiegt 450 kg. Das Gewicht ist nicht mit einer Taschenuhr vergleichbar, auf 2" Rohre lässt sich das Bett überall hin schieben. Mit einem Werkstattkran geht der Zusammenbau problemlos. Bei einer europäischen Maschine ist das Zubehör einfacher zu erwerben. Camlock ist hier nahezu unbekannt.

Gruß
Walter
 
oooch, so ne große Drehbank hat schon Vorteile.
So hat mir neulich Patricks Vater auf seiner großen Drehbank die Bremsscheibenaufnahmen an einer Radnabe abgedreht....


...bei eingespeichter 19" Felge! :applaus:
 
Hallo Detlev,

für diese seltenen Arbeiten muß man nur wissen wo eine Drehbank in der Größe steht. Für Kleinteile von 1cm Durchmesser ist Sie dann völlig ungeeignet und bringt die erforderlichen Drehzahlen nicht.

Gruß
Walter
 
Original von redb@ron
Hallo,

ich suche ja eine eher kleine Maschine. Spitzenweite ca. 300 mm reicht.

@ Christian: Tolle Maschine, nur wie soll ich so'n Trum in den Keller bekommen ?

Gruß ins WoEnde,

Andreas

300mm Spitzenweite! Dann schau Dir diese mal an. Ich habe nicht so die Ahnung was man alles braucht, aber ich finde sie optisch ganz sauber.
 
Original von redb@ron
Hallo Gemeinde,

ich brauche eine Drehbank ...

Spitzenweite bis 500 mm, möglichst motorischen Vortrieb 2 D und die
Möglickkeiten z.B. Gewinde zu scheiden. CNC nicht notwendig. Gut gebraucht auch OK.

Dieses im Bereich von 5/100 mm Genauigkeit. Die Lager(Kegel) und Schwalbenschwanzführungen sollten justierbar sein.

Eine Kompatibilität zum hiesigen Zubehörmarkt sollte auch sein.

Ich bitte um Eure Empfehlungen.

Andreas


Hallo Andreas,


wie hier schon gesagt worden ist, wäre eine WEILER die erste Wahl.

Schwalbenschwantzführungen sind immer mittels Keilleiste nachstellbar.

Gewindeschneiden bei sogenannten "Hobbymaschinen" ist so eine Sache.
Dazu gehört auch Werkzeug. ZB. den Wechselhalter mit 60° respektive 55°
Bei einer kleinen Kiste wirst Du dir die Dinger von Hand aus Naturstahl (Drehling) schleifen müssen. Dazu braucht es einen adäquaten Schleifbock mit Edelkorundstein zum Schleifen von HSS. einen Industriediamant zum Abrichten der Steine ist obligat.
Ob sich das alles lohnt führ ein Gewinde?
Außerdem braucht es Erfahrung. Dreher ist nicht umsonst ein Lehrberuf!
Bei den "Tischmaschinen" ist die Vibration bei der Spahnabnahme nicht zu vergessen.

Bei einem ordentlichen Graugussgestell werden die "Vibs" abgefedert!

Bei den Dingern ist es so, das die Vorschübe definiert sind.

Zum Gewindeschneiden braucht es dann Wechselräder, um auf die gewünschte Steigung zu kommen.

Es muß sichergestellt sein, dass man das machen kann.

was meinst Du mit "die Lager (Kegel) ...." sollten justierbar sein.

Reitstockverstellung, um eine längere Passung hinzubekommen?
Ich meine, um kein Langkegel zu drehen!


Wie gesagt, wenn es sein muß, dann eine Weiler. Der MERCEDES unter den kleinen Maschinen.


Gruß aus dem Aggertal )(-:

Otto
 
bevor ich jetzt wieder einen neuen Fred starte, hab ich den alten hier mal ausgekramt.

Ich liebäugel schon länger mit dem Gedanken, mir eine Drehbank zuzulegen. Hin und wieder hat man einfach mal was kleines anzufertigen.

Nachdem ich aber nun auch keine ordentliche Bohrmaschine und schon gar keine Fräse habe (und beides halt auch hin und wieder mal benötigt wird - vor allem natürlich die Bohrmaschine), bin ich heute auf das da gestoßen:

Was meint ihr? Taugt das was fürn Hausgebrauch?
 

Anhänge

Hallo,

das Teil sieht ganz gut aus, nur ist es für KFZ-techn. Aufgaben geeignet ?
Das Anfertigen von relevanten Teilen am Mototorrad (-motor) benötigt eine
weitaus bessere Maschine.

Andreas
 
Hallo Thomas,

ich hab mir das auch schon ein paar mal überlegt mir sowas zuzulegen. Aber um das sinnvoll zu nutzen braucht man auch noch die passenden Fräser und Drehstähle, Spannzangen, Bohrer usw. Außerdem das passende Rohmaterial in Form von Stahl, Messing, Alu, Teflon usw. Dann sollte die Maschine ja schon gewisse Toleranzen erreichen um brauchbare Ergebnisse zu erzielen, außerdem auch für etwas längere/größere Bearbeitungen taugen. Und dann kommt auch noch ein gewisses KnowHow hinzu die Maschine richtig zu bedienen, bzw das richtige Material zu verwenden.
Ich hab mir deshalb einen Metallbaubetrieb in der Nähe gesucht, der mir solche Sachen umsetzt. Ist für meine Zwecke jedenfalls viel günstiger und vom Ergebnis qualitativ weitaus besser als das was man auf so'ner Vielzweck-Maschine erreichen kann.
Wenn man allerdings häufig in der Werkstatt steht und ständig auf sowas angewiesen ist, dann ist das was anderes.
 
hmm, Andreas, was verstehst du jetzt unter "relevanten" Teilen? Ich will keine Motorinnereien oder sowas anfertigen. Dazu fehlt mir auch das Wissen.
Dass ich mit der Maschine nichts auf 1/100 drehen oder fräsen kann, kann ich mir denken.
Es ist nur so, dass ich momentan eine Absolut-Billig-Mini-Ständerbohrmaschine hab und mit der ärger ich mich bei jedem Loch. Wenn ich mir jetzt eine einigermaßen preisgünstige und qualitativ hochwertige Drehbank und eine ebensolche Bohrmaschine anschaffen möchte, gebe ich wahrscheinlich fast das doppelte aus. Und dann fehlt mir noch die Option aufs Fräsen.

Die Maschine kostet inkl. Spannzangenfutter, Spannzangensatz, Fräsersatz und Untergestell 1750 EUR.
 
Hallo Thomas,

ich hab mir das auch schon ein paar mal überlegt mir sowas zuzulegen. Aber um das sinnvoll zu nutzen braucht man auch noch die passenden Fräser und Drehstähle, Spannzangen, Bohrer usw. Außerdem das passende Rohmaterial in Form von Stahl, Messing, Alu, Teflon usw. Dann sollte die Maschine ja schon gewisse Toleranzen erreichen um brauchbare Ergebnisse zu erzielen, außerdem auch für etwas längere/größere Bearbeitungen taugen. Und dann kommt auch noch ein gewisses KnowHow hinzu die Maschine richtig zu bedienen, bzw das richtige Material zu verwenden.
Ich hab mir deshalb einen Metallbaubetrieb in der Nähe gesucht, der mir solche Sachen umsetzt. Ist für meine Zwecke jedenfalls viel günstiger und vom Ergebnis qualitativ weitaus besser als das was man auf so'ner Vielzweck-Maschine erreichen kann.
Wenn man allerdings häufig in der Werkstatt steht und ständig auf sowas angewiesen ist, dann ist das was anderes.

ja, das hab ich mir natürlich auch überlegt. Das Problem ist nur immer das gleiche. Wenn du deine Arbeit jemandem überlassen willst, muss derjenige natürlich wissen, was genau du haben willst. Das heißt, er benötigt eine technische Zeichnung.
Und wenn ich jetzt noch fünf mal so viel drehen lasse, wie ich bisher in mein Moped investiert habe, hat sich die Maschine schon amortisiert. Und ein bisschen Spaß haben will man ja auch :D
 
Moin,

1. schau dich mal in http://www.cncecke.de um (Peters CNC-Ecke)
2. laß die Finger von Dreh-Fräs Kombis (und ganz besonders von Schrott der von dir verlinkten Bauart) - Fräse und Drehe einzeln kosten nur unwesentlich mehr und du sparst dir viel Ärger (Verfahrwege, Umrüstzeiten, sauberes Fräsen ist auf den teilen nur sehr bedingt möglich, die Frässäule ist oft beim drehen im Weg, der Drehsupport ist suboptimal für die Belastung beim fräsen, ...)
3. berücksichtige auch die "Nebenkosten" einer solchen Anschaffung - insbesondere was die Fräserei angeht.

Fast alle im Bereich unterhalbvon 10000€ angebotenen Maschinen stammen aus aus dem Reich der Mitte, zum größten Teil aus gerade mal 2 Werken - Name, Farbe und Ausstattung bestimmt der Importeur. (Ausnahmen: Emco und Wabeco).

Empfehlung:
China Drehe passender Grösse - für "alles rund ums Mopped" empfiehlt sich die 280x700 Klasse als recht guter Allroundgröße (Optimum bietet für den höchsten Preis den mit Abstand besten Service und eine zumindest rudimentäre Qualitätssicherung - trotzdem 2 Wochen einplanen um die Maschine einsatzfertig zu machen).
Bei mehr Geld: Wabeco
Bei vorhandener Zeit und vorhandenem Platz: gebrauchte europäische Industriemaschine (Weiler, Weisser, Colchester (!), Schaublin)

Fräse: Optimum BF25 oder BF20.

Ich habe selber eine HBM (aka Bernardo, Weiss, Holzmann, Optimum, ... [alle quasi baugleich] 280x700 und eine Optimum BF 25 -beide auf CNC und Drehstromantrieb mit Drehszahlsteuerung über Frequenzumrichter zu laufen (gehabt) - man kann mit den Geräten heute durchaus arbeiten, die Qualität ist in den letzten Jahren zumindest akzeptabel geworden (wobei die Drehe zwischenzeitlich einer Colchester mit CNC-Umbau weichen mußte)

Und zum Schluß: siehe Punkt 1 - da wird ihnen geholfen.

Grüße Jörg.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe eine Proxxon PD400. Kleines, schnuckliges Ding, habe aber durchaus auch schon (verhältnismäßig) "dicke Dinger" damit gedreht. Steht "Made in Europe" (was auch immer das bedeutet) drauf.
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Man muß sich bei größeren Teilen Gedanken machen: wie auf- und umspannen, aber für was größeres hat's eben platz- und geldmäßig nicht gereicht. Der Ring im Bild (Lichtmaschinenbefestigung) ist so ziemlich das Maximum, was geht.

Nicht vom Maschinengrundpreis täuschen lassen: bis Du halbwegs arbeitsfähig bist, legst Du locker nochmal den gleichen Preis drauf. Nur um mal eben 'ne Distanzbuchse zu drehen, ist das Zeug zu teuer. Wenn man aber Spaß am selbermachen hat, kann man sich ja auf "Hobby" rausreden...:]

Gruß,
Markus
 

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Ich habe eine Proxxon PD400. Kleines, schnuckliges Ding, habe aber durchaus auch schon (verhältnismäßig) "dicke Dinger" damit gedreht. Steht "Made in Europe" (was auch immer das bedeutet) drauf.
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Hallo,

Europa geht bis zum Ural!

Ein Kombigerät würde ich mit nicht kaufen. Keine Spannfläche zum Fräsen. Ich habe mir eine Kombination Bohr- Fräsmaschine gekauft. Ist auch nur ein schlechter Kompromiss. Die Maschine hat eine Rundsäule. Damit ist nach dem Umspannen von einem Fräswerkzeug die Genauigkeit hin, denn ich muß den Getriebekopf anheben. Die Kosten vom Werkzeug sind schnell höher aus die Gerätekosten.

Gruß
Walter
 
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