Fehlersuche Ignitech

derdicke

Aktiv
Seit
11. Apr. 2008
Beiträge
365
Ort
Rendsburg
Moin

Wie wo anders schon erwähnt habe ich einen Motor komplett neu aufgebaut. (Replacement Kit, Scheffer Nocke, Doppelzündung etc)
Der Motor hat auch eine Ignitech bekommen.
Es handelt sich um die Version mit dem geneigt angebrachtem S01 Sensor.
Der Motor springt an und lief auch auf anhieb.
Allerdings ist der Zündzeitpunkt von Anfang an unruhig beim abblitzen.
Am Anfang hatte ich den Abstand zur Nockenscheibe mit 0,1mm.
Beim Fahren war auch ein ruckeln zu spüren, so wie wenn gelegentlich eine Zündung fehlt. Alles in allem unbefriedigend
Nachdem ich dann nochmals die Anleitung gelesen habe, habe ich den Abstand auf 0,5mm eingestellt
So war das ganze unfahrbar. Ab 2-3000 upm ging der Motor aus.

Die Frage ist wo ich jetzt das suchen anfange....
Eher am Sensor, an der Leitungsführung oder an der Ignitiech selber oder der Programmierung.

Gibt es "typische" Anfängerfehler?

Viele Grüße

derdicke
 
Hallo derDicke,

ich würde mich als erstes beim Verkäufer der Anlage melden.
Der wird sicherlich die meiste Erfahrung mit dem System haben.
 
Moin,

Welche Zündspulen hast du verbaut?
Massekabel vom Pickup zur Ignitech?
Magst du deine Einstellungen (das.ign File) mal als Anhang her einstellen!?

Ansonsten:
Sowohl der induktive (S01) Pickup als auch die Box selber sind normalerweise unauffällig.
Als erstes würde ich die Verkabelung noch mal penibel unter die Lupe nehmen.
Außerdem würde ich noch mal einen Blick auf die Programmierung werfen - hier bei den beschriebenen Symptomen insbesondere auf die Pickup Einstellungen und die Ladezeiten.

Grüße Jörg.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,

zunächst die Ladezeit hier "Anfachung" auf Automatik stellen. Moderne Zündspulen mit ~1 Ohm haben 1,9msec. ältere Zündspulen ~2,5-4 Ohm 3,5msec. Ladezeit. Ist nur ein Richtwert um die Anlage zu überprüfen.

Gruß
Walter
 
Hallo,

In der Registerkarte "Mottorad" :gfreu: , mal die Geberpolarität nicht auf Auto stellen. Bei meiner R60 sprang der ZZP immer hin und her beim Abblitzen. Auf Plus eingestellt ist er ruhiger.
Versuchs mal.

Hans-Jürgen
 
Hallo,

die häufigen Fehlerquellen sind:

Massekabel nicht vom SO1 Geber bis zur Masse Box durchgezogen.
Kabel vom So1 Sensor verklemmt mit dem Gehäuse.
Bei zunehmender Motortemperatur wird die Isolierung durchgedrückt wie bei der /5.
Test: An der Box muß der Widerstand zwischen Masse und Kabel vom So1 Sensor ~ 200 Ohm betragen.
Motor spring an und verweigert die Gasannahme (läuft wie Hund): Ladezeit der Zündspulen zu kurz. Siehe oben #4

Sehr selten, nur 1x beobachtet:

Bei zunehmender Motortemperatur bleibt der Motor stehen. Nach Abkühlung und Abnahmen der Motorhaube läuft der Motor normal weiter. Verdacht, daß der Spulendraht im Sensor gebrochen/abgerissen ist.
Diagnose: Ein defekter SO1 Sensor erzeugt kein zuverlässiges Signal => neuer Sensor.

Mehr Fehler sind mir nicht bekannt, wobei die Kabelfehler am häufigsten sind und treten sofort nach der Montage auf. Rundsteckverbinder sind zu vermeiden, am Besten unisolierte Flachsteckverbinder nehmen und nachträglich mit Schrumpfschlauch isolieren.

Gruß Walter
 
Zuletzt bearbeitet:
Moin, Moin,
weiß nicht ob Ihr schon den Fehler gefunden habt. Viele Ursachen können dafür in Betracht kommen, man sieht es an den unterschiedlichsten Ratschlägen hier im Forum.
Ich bin auch dabei eine Ignitech bei mir in der R100/7 einzubauen. Vorher habe ich zum Kennenlernen einen Testlauf ohne Zündkerzen als Laborvariante gemacht. Ich musste feststellen, dass die Einstellungen in der Software großen Einfluss auf die Funktionalität haben.
Den Geber habe ich an PIN 20 angeschlossen. Um den Ausgang Zündspule 1 , Stecker1 richtig zum Durchschalten zu bringen, musste ich auf der Seite "Motorrad" den Haken für "Geber vertauschen (pin9 a20) setzen. Danach war Geber 1 aktiv und der Ausgang schaltet sauber durch.
Vielleicht probierst du es einmal mit diesem Haken.

Gruß
Claus
 
Moin
Ja ich habe dann auch den Fehler gefunden.
Als erstes hatte ich den Induktiven Sensor an Eingang 1 angeschlossen
(Der aber für Hall Sensoren gedacht ist)
Damit lief die Kiste wie ein Sack Nüsse

Dann habe ich den Fehler festgestellt und den Sensor an Eingang 2 (Pin 20) angeschlossen.

Da ging dann erstmal garnichts..........

Und dann habe ich eben genau "9 und 20 vertauschen" aktiviert
Damit geht es.

Also ich würde auch eine umfangreichere Doku für die Ignitech unterstützen.
Wie auskunftsfreudig ist Ignitech denn auf direkte Anfragen, weis das wer?
Weil ansonsten könnte man sich ja mal Schritt für Schritt durch alles durcharbeiten und hier in der Datenbank etwas erstellen.

Viele Grüße

derdicke
 
Hallo,

zunächst habe ich mich durch die Einspritzung durchgebissen. Ein Zündung war dann nur noch eine Kleinigkeit. Grundsätzlich ist Ignitech auskunftsfreudig nur an der Sprache scheitert vieles. Am liebsten würden die mittlerweile alles in Englisch machen, nur da Sie auch keine Sprachgenies sind redet man schnell an einander vorbei. Tschechisch ist für mich auch nicht die Lösung. Ich halte es für besser erst eine grundsätzliche Einführung in die digitale Zündung zu geben und dann eine Erklärung der Masken anzuhängen. Die Hauptprobleme liegen in der Ladezeit und am Masseanschluß zur Box.

Gruß
Walter
 
Guten Morgen an alle,

gestern habe ich an meiner R100/7 die Ignitech zum Laufen gebracht.
Die Rechnereinheit liegt unterm Höcker der Sitzbank und deshalb habe ich auch die Zuleitung vom Geber, wie empfohlen als geschirmtes Kabel ausgeführt. Nach mehrmaligen Verdrehen der Geberscheibe am Sensor selbst steht nunmehr beim Abblitzen die S-Markierung in der Mitte vom Schauloch. Springt gut an und geht auch auf Frühzündung beim Zug am Gasgriff.
Ein Test auf der Straße steht noch aus, da ich noch andere kleine Baustellen am Objekt selbst habe.
Danke an alle, die mir mit Rat und Tat geholfen haben. Danke Walter für die zusätzlichen Teile, die ich beim Einbau meinerseits verpfutscht worden sind.
Sobald alles richtig fertig, kann ich auch ein paar Bilder reinstellen.

Gruß
Claus
 
Gibt´s eigentlich ne aktuelle "Zeichnung" wie Sensor S01 zu Gebernase stehen soll bei S oder OT.
Ich meine da gab es versch. Aussagen.
Und die passende Datei für DZ.

Mir wird das langsam zu undurchsichtig hier auf meinen Rechnern :pfeif:
 
Gibt´s eigentlich ne aktuelle "Zeichnung" wie Sensor S01 zu Gebernase stehen soll bei S oder OT.
Ich meine da gab es versch. Aussagen.
Und die passende Datei für DZ.

Mir wird das langsam zu undurchsichtig hier auf meinen Rechnern :pfeif:


Hallo,

so etwas gibt es.

Gruß
Walter
 

Anhänge

Zuletzt bearbeitet:
HI,

habe in der Eile meine Frage vergessen zu stellen.
Nachdem nun meine Zündung läuft möchte ich gern noch den Ausgang Tacho für mein neues Produkt von T&T, Multifunktionsinstrument mit digitaler Drehzahlanzeige verwenden. Kann mir jemand sagen, welche Impulse ( Volt, wieviel Impuls pro Umdrehung oder...) da zu erwarten sind.
Danke für die prompte Hilfe .
Grüße
Claus
 
Du hast bei der Ignitech zwei Möglichkeiten einen Drehzahlmesser anzuschließen, einmal an den dafür vorgesehenen Ausgang siehe Anschlussschema, oder aber an Klemme 1 der Zündspule wie im Originalfahrzeug vorgesehen.
 
Hi Detlev,
Klar, ist ja im Prinzip ein offener Ausgang. Danke!

Falls ich den zweiten Ausgang benutze ( in der Software eingestellt) hänge ich einfach noch einen Arbeitswiderstand gegen Plus und greife in der Mitte ab. Dann sollte es klappen. Kann ich als Widerstand den Ohmschen Wert der Spule ca. annehmen, oder braucht gar nicht so viel Strom zu fließen?
Vorteil meinerseits für diese Variante: Ich hätte zwei getrennte Systeme und eins nur auf reiner Widerstandsebene ( ohne echte Indutivitäten)

Gruß
Claus
 
Moin,

OK, und wenn du auf S einstellst nimmst du in der Igni 0° Vorzündung, stimmts ?
und ziehst von jedem Verstellwert 6° ab.

Auf die Gefahr hin mich jetzt bei Walther unbeliebt zu machen:
Ich halte diese Vorgehensweise - höflich ausgedrückt - für suboptimal.
Erstens muß ich statt der Technik rechnen und zweitens ist die Kurve so nicht auf den ersten Blick nachvollziehbar, da nicht die realen Werte drinstehen.

Eingestellt wird auf 'S' so, daß die verlassende (hintere) Kante der Gebernase mit der Mitte des Pickupkerns fluchtet. In der Software wird der Vorzündwert auf 6° gesetzt und der erste Stützpunkt der Kurve höher als die avisierte Leerlaufdrehzahl. Dann wird auf S agbeblitzt und ggf. die Geberscheibe feinjustiert, da die genaue Position von mehreren Faktoren abhängt. (Abstand Pickup-Scheibe, Durchmesser Scheibe, Umfeld)

Zündkurve laden - ggf. zur Kontrolle auf F abblitzen - fertig.

Wichtig:
Der Punkt zur Angabe der statischen Vorzündung in der Software hat KEINERLEI Einfluß auf den Zündzeitpunkt, sondern teilt der Zündung lediglich den mechanischen Einstellwert als Ausgangspunkt für die Berechnung der Kurve mit.

Der erste Punkt der Kurve sollte oberhalb der Leerlaufdrehzahl liegen, da insbesondere bei niedrigen Drehzahlen die Berechnung des Zündzeitpunktes nicht sonderlich exakt ist. Das führt zu einem gegenüber dem Betrieb mit statischer Vorzündung (Bereich vor dem ersten Stützpunkt) zu einem unruhigeren Leerlauf.

Grüße Jörg.

Nachtrag:
Für die meisten irrelevant - aber spätestens wenn ich statt einer Kennlinie ein echtes Zündkennfeld mit TPS realisieren will bringt Walthers Methode bei V80 Boxen auch noch eine handfeste Einschränkung mit sich (bei der V88 trifft das folgende nicht mehr zu):
Ich kann dann nicht mehr z.B. bei 100% Last direkt oberhalb der Leerlaufdrehzahl (Hahn voll auf ab Standgas) erst einmal den ZZP 1 - 2° zurücknehmen. ZZP "nach OT" lassen sich nicht ohne weiteres programmieren.
Bei DZ kommt nach dazu, daß ich einen um 1 - 2° versetzten ZZP zw. den Kerzen (weicherer Motorlauf) nur in Richtung Früzündung realisieren kann, da positive Werte im Leerlaufbereich von der Zündung sonst schlicht nicht ausgeführt werden würden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke Jörg, jetzt bin ich noch verwirrter :]
Nu wird´s aber klarer.
Der Wert der Vorzündung in der Ignitech ist der Wert der statischen Vorzündung Sensor/Geberscheibe bei "S" .

Wenn ich jetzt die Abrisskante der Gebernase mittig Sensor stelle bei "S",
aber beim Abblitzen deneben liege muss ich die Scheibe verdrehen und kann nicht mit dem Vorzündwert in der Igni angleichen. Richtig ?
 
Hallo,

für die Boxen V80 gibt es mittlerweile ein Update. Damit sollte der Fehler behoben sein. Da ich selbst keine Doppelzündung nutze, obwohl die Kerzen schon im Kopf eingebaut sind, fehlt mir die Erfahrung an dieser Stelle. Daher ist die Doppelzündkurve von einem Forumsmitglied.

Gruß
Walter
 
Also im Prinzip so einstellen, wie z.B. eine SH, die man nicht durch Änderung der Stützpunkte eines falsch eingestellten Gebers nachträglich "angleichen" kann ?
 
Also im Prinzip so einstellen, wie z.B. eine SH, die man nicht durch Änderung der Stützpunkte eines falsch eingestellten Gebers nachträglich "angleichen" kann ?

Hallo,

man kann in der V88 durch Nutzung der Funktion "Korrektur Zylinder 1,2" den ZZP positiv oder auch negativ verändern oder gegeneinander verschieben. Habe ich bei der CB 750 so gemacht. Zylinder 1 hat einen neg Wert (-1), Zylinder 2 einen pos. Wert (+2). Damit erspart man sich die exakte Ausrichtung der Sensoren. Der Fehler betrug allerdings insgesamt nur 3°.

Gruß
Walter
 
Moin,

@VV01 - im Prinzip ja.
Theoretisch könntest du direkt bei 300 U/min (kleinere Werte akzeptiert die Software nicht) einen ersten Stützpunkt in die Kurve setzen und damit eine nicht exakt justierte Geberscheibe korrigieren. Praktisch handelst du dir damit aber einen unruhigen Leerlauf ein und büßt natürlich einen der eh schon knapp bemessenen Stützpunkte für die eigentliche Zündkurve ein. Von daher keine Option.

Bei V88 Boxen könntest du für's softwaremäßige Feintuning natürlich auch zur 'Zylinderkorrektur' greifen. Bei 'ner V80 im Prinzip auch - wenn du allerdings mit der Einstellung '0° Basisvorzündung' nach Walthers Methode arbeitest funktioniert die Korrektur hier nur in Richtung früh.

@Walther:
Das Firmware hat keinerlei Einfluß auf das beschriebene Verhalten. Die Programmiersoftware läßt schlicht keine negativen Frühzündungswerte zu. Weder mit der Maus 'zurechtgeklickt' noch direkt eingegeben.
Und wenn du die Werte mit einem Texteditor direkt ins .ign File schreibst und selbiges dann per Terminal in die Box lädst werden negative Werte schlicht ignoriert.
Ist ja eigentlich auch kein Fehler - ich kenne zumindest keine sinnvolle Anwendung für reale(!) ZZP nach OT am Mopped.

Grüße Jörg.

Nachtrag: teilweise hergebrannt
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,

wir sprechen da von 2 unterschiedlichen Sachverhalten. Bei der Einstellung Ende Gebernase in der Mitte S01=0° SZ geht natürlich keine neg. Korrektur. Bei der Einstellung S01=OT entspricht 6° SZ ist immer eine Korrektur bis -6° möglich.

Gruß
Walter
 
Hi Jörg,

habe alles mit der Ignitech soweit im Griff und der Motor läuft auch.
Habe auf S im Schauloch abgeblitzt und die Scheibe so eingestellt, dass im Leerlauf das S in der Mitte steht.
Im Rechner habe ich folgende Kurve hinterlegt.
Die Vorzündung steht bei mir aber auf Null, muss ich diese auf gesagte 6grad einstellen? Bin nun auch etwas verwirrt. Wie machen sich die fehlende 6 grad in meiner Kurve bzw. auf die Zündung bemerkbar?
Vielleicht hast du noch etwas Zeit für einen populärwissenschaftliche Erklärung für mich. Was schlägst du mir vor. Möchte natürlich der Ignitech das Rechnen überlassen.
Danke
Claus
 

Anhänge

  • Scan0001.jpg
    Scan0001.jpg
    89 KB · Aufrufe: 103
Moin,

du MUSST nichts ändern - aber 'richtiger' und vor allem später einfacher nachzuvollziehen wäre:

* Basisvorzündung (=statische Frühzündung) auf 6°
UND
* alle Stützpunkte um eben jene sechs Grad erhöhen.

Deine Zündung zündet jetzt wie nachher an den richtigen Punkten. Nur jetzt stehen jetzt in der Tabelle/Kurve gegenüber der Realität jeweils sechs Grad zu wenig drin.

Zum besseren Verständnis, die Zündung macht folgendes:
Bei Drehzahlen unterhalb des ersten gesetzten Punktes in der Kurve zündet sie ohne jede Berechnung wenn der Impuls der hinteren Kante der Geberscheibe vom Sensor kommt. Dabei ist der Box erst einmal absolut egal zu welchem Zeitpunkt bezogen auf OT das ist.
Steigt die Drehzahl über den ersten gesetzten Punkt, muß die Box den Zündzeitpunkt berechnen. Intern tut sie das in Bezug auf die Kanten der Gebernase. Um den Bezug zum Kolbenweg (OT) herzustellen muß die Box wissen zu welchem Zeitpunkt der Impuls der hinteren Kante ankommt. Dies wird ihr über den Wert für die Basisvorzündung mitgeteilt und dieser Wert liegt dann den Berechnungen für den Zündzeitpunkt ab dem ersten Punkt in der Kurve zu Grunde.

Sprich der Zündzeitpunkt ergibt sich folgendermaßen:
OT (=0) - 'Basisvorzündung' - 'errechnete Zeit(!) vor der (erwarteten) zweiten Kante der Geberscheibe' = ZZP.
(Intern fließen beide Kanten in die Berechnung mit ein - tut hier aber nichts zur Sache.)

Und daraus ergibt sich dann eben, daß man entweder den korrekten Wert für die eingestellte statische Frühzündung und die realen gewollten ZZP in die Kurve einträgt oder aber wenn man einen von der Realität abweichenden Wert in der Basisvorzündung zu stehen hat (hier 0, d.h. sechs Grad weniger als in der Realität) eben diese Differenz bei jedem Punkt den man in die Kurve 'malt' berücksichtigen - sprich selber rechnen - muß.

Grüße Jörg.

P.S.
Unabhängig von den obigen 'Grundlagen' verschenkst du momentan drei Stützpunkte die du für eine feinere Abstimmung im interessanten Bereich bis ca. 3000 U/min nutzen solltest: Die Punkte jenseits des Drehzahlbegrenzers sind vollkommen überflüssig.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Jörg, Hallo an den Rest

wie unterschiedlich sind denn die Zündkurven bei unseren Kühen ?

Ich fahre jetzt 1000er Zylinder mit Verdichtung 1:9.2, 800er Köpfe mit Quetschkante und will mir jetzt endlich die Ignitech einbauen.
Wie sieht die ideale Zündverstellkurve aus?

Könnt Ihr mal verschiedene *.ign Dateien hier einstellen, so zum Vergleich.

Gruß und Dank
Holger
 
Zurück
Oben Unten