Gabel R75/5

Hi,

ich hab mal ein kurzes Video gemacht und hochgeladen auf Youtube:

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Da kann sich jeder selber ein Bild machen...


MfG,
Richard
 
moin
Was mir sofort auffiel, ist dass deine Faltenbälge falsch montiert sind, wahrscheinlich sind es die kürzeren der /6.
7817.jpg
[/IMG]
Normalerweise reicht das untere Ende bis zu der Wulst am Tauchrohr und da sitzt dann die Schelle.
Bei dir sitzt die Schelle ja ziemlich nah beim Sitz des Dichtringes und da ist das Tauchrohr recht dünnwandig.
Es könnte möglich sein das die Schelle auf den Dichtring drückt und somit das Standrohr gewissermaßen klemmt.
hab ich zwar noch nicht probiert aber vielleicht ja möglich. kannst ja mal die schelle lockern.
angenehme Woche
Heiko Nwu
 
Vom Geräusch her eindeutig verspannt.

Du meinst das quietschen? Das dürfte von den Federn kommen.
Ich kann ja nochmals alles abbauen (schadet nix, so fahr ich nicht am Samstag in den Urlaub, dafür muss ich dann wohl die GS nehmen) und nochmal ein Video machen.
Auch das Durchmessen der Standrohrabstände kann ich mal machen...

Ich tue alles, ich würd auch einen Sud aus Rattenblut und Katzenpisse als Gabelöl da reinfüllen, solang es der Sache dienlich wär... :rolleyes:

MfG,
Richard
 
Hallo Heiko,

die Faltenbälge sind so kurz, weil es welche von der G/S sind und ein Telefix-Gabelstabi verbaut ist (Dieser ist aber dafür nicht verantwortlich, da auch ohne ihn die Gabel klemmt).
(Man entschuldige bitte die Unordnung auf folgendem Bild:gfreu:)

IMG_2301_klein.jpg


MfG,
Richard
 
Zuletzt bearbeitet:
Trotz aller Freude für den zusätzlichen Gabelstabi: lass den mal raus, habe ihn in Verdacht.


Gerade eben nochmal probiert: Alle Stabis weg (also ganz weg, nicht nur locker), Radachse locker auf beiden Seiten: Das Gleiche. Vielleicht minimal besser, kann aber auch Einbildung sein...

Morgen nehme ich nochmal die Gleitrohre ab (und freue mich auf die Ölsauerei) und halte eine Glasplatte vor die Standrohre und messe nochmal den Abstand zwischen selbigen. Den Abstand zwischen oberer und unterer Gabelbrücke hab ich auf ca. 5/100stel eingestellt, das sollte genügen...

MfG,
Richard
 
Klemmende Gabel und Faltenbälge

Die verbauten Faltenbälge mit den 11 Wülsten sind aus der /6. Die von der G/S sind nicht aus Gummi, daher um einiges leichter und deren Wülste sind fast eckig. Als Ursache kommen die nicht in Frage. Ich tippe auch auf den Telefix als Ursache. Wenn Du nur die Gleit- oder Tauchrohre demontierst kannst Du auch einen Schiefstand feststellen:
- Mit dem Messschieber den Abstand oben unter der unteren Gabelbrücke und unten 5 cm vor dem Ende des Standrohres vergleichen (ganz unten beginnt eine lange Schräge). Dann jeweils ein Standrohr lockern und um 90° weiterdrehen, festziehen und wieder messen.
- Oder eine plane Platte in eingebautem Zustand der Gleitrohre drauflegen und prüfen, ob ein Spalt existiert
- Oder die ausgebauten Standrohre in 2 Prismen legen, drehen und mit einer Messuhr einen evtl. vorhandenen Schlag überprüfen
- Oder einfach auf einer ebenen Fläche rollen und auf einen evtl. dabei auftretenden Spalt achten.
Wie sieht das Standrohr am unteren Klemmbereich aus? Sind da irgendwelche Einkerbungen? Es soll ja auch schon Fälle gegeben haben, dass jemand krumme Standrohre provisorisch gerade gebogen hat und dabei einen zusätzlichen Knick erzeugt oder den Querschnitt verformt hat.
Auch den Bügel zwischen den Gleitrohren kannst Du auf einer ebenen Fläche überprüfen, ob er wackelt oder planparallel ist.
Nach dem Zusammenbau im Motorrad muss sich die Steckachse leicht durchschieben lassen (ohne Rad).
Gruß
Wed
 
Zuletzt bearbeitet:
Jaaaa,
mach das mal. Bin gespannt auf das Ergebnis. Ich bin schon mit losem Bügel gefahren, habe den Bügel auf eine Glasplatte gelegt und...und.. und.

Wie stellt man bitte den Abstand zwischen den Gabelbrücken ein und vor allem: wozu?? Da ergibt sich doch aus der Einstellung der Lenkkopflager oder ist hier bei BMW alles anders???

Mechie, ch glaube hier sind dunkle Mächte am Wirken, die nicht wollen, dass ich mal zum echten BMW Fahrer werde.....

Ducmic
 
Was passiert denn, wenn Du die Gabelholme ausbaust und mal einzeln auf ihr Verhalten überprüfst?
Wenn die einzeln dieselben Symptome zeigen, dann liegts an den Innereien.
 
Die verbauten Faltenbälge mit den 11 Wülsten sind aus der /6.
Ok, danke, ich war mir nicht mehr ganz sicher, was ich damals gekauft habe. Ich hatte nur nach den kürzesten gesucht.
Ich tippe auch auf den Telefix als Ursache.
Siehe oben: Auch nach vollständiger Demontage keine Änderung.

Die von Dir vorgeschlagenen Messungen mache ich, soweit es in meiner Macht liegt.

Wie sieht das Standrohr am unteren Klemmbereich aus? Sind da irgendwelche Einkerbungen? Es soll ja auch schon Fälle gegeben haben, dass jemand krumme Standrohre provisorisch gerade gebogen hat und dabei einen zusätzlichen Knick erzeugt oder den Querschnitt verformt hat.
Siehe oben, die Gabel ist schniegelnagelneu. Wäre dort sowas vorhanden, müsst ich wohl mal persönlich ins Rheinland fahren und sie einem Händler um die Ohren hauen (nur Scherz, zumindest das mit dem Hauen).
Auch den Bügel zwischen den Gleitrohren kannst Du auf einer ebenen Fläche überprüfen, ob er wackelt oder planparallel ist.
Auch der ist neu und absolut gerade.
Nach dem Zusammenbau im Motorrad muss sich die Steckachse leicht durchschieben lassen (ohne Rad).
siehe oben, tut sie.


Wie stellt man bitte den Abstand zwischen den Gabelbrücken ein und vor allem: wozu?? Da ergibt sich doch aus der Einstellung der Lenkkopflager oder ist hier bei BMW alles anders???
Mechie, ch glaube hier sind dunkle Mächte am Wirken, die nicht wollen, dass ich mal zum echten BMW Fahrer werde.....

Stimmt, habe ich falsch beschrieben, ich meine den Abstand obere unter untere Gabelbrücke an den Seiten (Durchstecken der Standrohre).
Das mit den dunklen Mächten... Also doch 'nen Exorzisten rufen?:&&&:


MfG,
Richard
 
Weißt was, freu dich einfach an deiner ES250/2 auf dem Avatar. Ich habe eine TS250/1 und bin immer wieder erfreut, wie schön das funktioniert und wie einfach das Leben mit so einem Motorrad sein kann......

Gibt es im Braunschweiger Raum nicht jemanden, der sich auskennt und gern mal eine Probefahrt auf einer 75/5 machen möchte?

Wollte ja nach Quitzhöbel kommen das letzte Mal, aber die Fähren an der Elbe hatten ja beide Motorschaden und die Q schwimmt ja nicht. Wenn der nächste Termin ist, bringe ich die Gabel und das Krad mit. Dann können die Fachmännder mal gucken/fahren.

Bis dahin bin ich gespannt was noch kommt. Meine Montageversuche könnt ihr auf Seite 2 in diesem Thread lesen..... meine Gabel ist zwar nicht neu gekauft, aber da könnt ihr die Geschichte lesen.... Vielleicht klemmt das 2,5er FUCHS Öl????????????

Grüsse

Michael
 
Weißt was, freu dich einfach an deiner ES250/2 auf dem Avatar. Ich habe eine TS250/1 und bin immer wieder erfreut, wie schön das funktioniert und wie einfach das Leben mit so einem Motorrad sein kann......

Keine Sorge, auch damit kann man genug Probleme haben, wobei die sich bei mir einigermaßen in Grenzen halten.
Die ES ist aber mein absolutes Lieblingsmotorrad, grade weil sie so einfach ist. Und das Vollschwingenfahrwerk erst! Hach!:]

Aber zum Thema:
Bis dahin bin ich gespannt was noch kommt. Meine Montageversuche könnt ihr auf Seite 2 in diesem Thread lesen..... meine Gabel ist zwar nicht neu gekauft, aber da könnt ihr die Geschichte lesen.... Vielleicht klemmt das 2,5er FUCHS Öl????????????
Ich habe es tatsächlich gefunden:
Rohre usw, alles war erwartungsgemäß absolut gerade.
Also hab ich, aus lauter Jux & Dallerei nochmal die alten Gabelrohre (die ich auch geprüft hatte) montiert.
Und dann Schritt für Schritt den Kram wieder zusammengebaut und immer geprüft, ob sie klemmt.
Da es die beiden Gabeln im nicht montierten Zustand nicht taten, musste ja irgendwann der Punkt kommen, an dem der Kram anfängt zu klemmen.
Jetzt folgt die Auflistung von meinen Taten, ich kann mir noch nicht ganz einen Reim drauf machen, aber naja:
Also Standrohre montiert, untere Gabelbrücke festgezogen, Gleitrohre dran, Telefix und Gummibälge weggelassen. Alles geht locker und flockig. Logisch.
Achse durch (1 Finger): Geht noch.
Chrombügel dran: geht immernoch. die beiden Gleitrohre samt Chrombügel fielen mit alten Dichtringen vom Eigengewicht gerade eben nicht runter.
Achse wieder durch: geht.
Oben die Hohlschrauben ohne Federn mit 100Nm angezogen: geht noch leicht.
Rad montiert, Achse handfest angezogen: Geht noch.
Achse auf der rechten Seite festgezogen (Mutter): Nanu, sie klemmt! Soweit, dass im ganz eingefederten Zustand das Rad nicht vom Eigengewicht wieder runterfällt.
Achse wieder lose: Klemmt immernoch, aber nicht mehr so stark.
Stabi lose: Geht wieder leicht.
Stabi fest: immernoch.
Achse wieder montiert samt Rad, diesmal gaaaanz vorsichtig und exakt in Gabelrichtung (also Kraftrichtung parallel zur Gabel) die Kraft ausgeübt am Schlüssel und Gegenhalter: Geht immernoch leicht.
Bremsgegenhalter montiert: Geht noch.
Oben die Schrauben wieder raus und samt Federn wieder montiert. Lenker dran, Abbocken und: :applaus:

Das Ding hüpft wie ein Gummiball.
Da ist nichts mehr von einem Klemmen zu spüren.
Ich hab die Gabel bestimmt 50mal montiert und wieder und wieder in den paar Jahren. Und nie hab ich ein derartig krassen Unterschied zu vorher bemerkt.
Letztendlich hab ich 1300 Euro ausgegeben, nur weil ich zu blöd war, eine Gabel zu montieren? Oder weil die blöde Ding so ein übles Sensibelchen ist, das einmal Husten bei der Montage reicht, um das Ding zum klemmen zu bewegen?

Ich habe dann wieder alles demontiert und mit neuen Dichtringen und Telefix wieder mit der gleichen Methode montiert. Bis auf das Rad und die Federn ist nun alles zusammen, die Gabel geht nun schwerer, weil die Dichtringe neu und mit Fett montiert sind, aber die Losbrechkraft ist minimal.
Morgen mache ich den Rest und kann das ewige Kapitel vielleicht endlich abschließen.

Ducmic, mach es mal in der gleichen Art & Weise, ich will wissen, ob nur ich zu doof bin, oder ob andere Leute auch so sind...


MfG,
Richard
 
Zuletzt bearbeitet:
ich will wissen, ob nur ich zu doof bin

Richard,
Na absolut nicht! Du hast eben nicht aufgegeben und dein beharren hat sich gelont )(-:, ich gratuliere dir damit! Ich weiß nicht wie deine Verstandhaltung mit dem Händler ist, vielleicht gibt es eine Chance die neue Gabel zurück zu verkaufen?

Grüße, Ton
 
Ok Mechie,
bin gerade auf Seminar und das mit dem Auto.

Wenn ich dich richtig verstehe, soll ich mal probieren, ob es an der Radachse liegt? Die Imbusschraube auf der linken Seite war aber lose oder?????
Ich werde mal erst den Versuche machen mit loser Achse und losem Bügel zu fahren. Wenn es dann funtioniert, wird es ja einfach. Dann ziehe ich mal das eine und mal das andere an.
Mir ist nur technisch nicht klar, was das Anziehen der Achsmutter mit dem Losbrechmoment zu tun haben soll.
Aber da ich keine neue Gabel kaufen will und machmal mit Sozia fahre und die nicht gern MZ fährt, werde ich den Kampf weiterführen. Wenn es nicht klappt, können wir wegen der Details mal telefonieren...

Bunten Abend und schönes Federn.

Michael
 
Hi,
Richard,
ich gratuliere dir damit! Ich weiß nicht wie deine Verstandhaltung mit dem Händler ist, vielleicht gibt es eine Chance die neue Gabel zurück zu verkaufen?
Das ist nicht nötig, die alte Gabel ist 150Mm alt, da schadet eine neue in petto nicht.
Zumal ich gestern noch den Fehler machte, die alte Gabel mit neuen Dichtringen zu versehen. Danach klemmte sie schon im demontierten Zustand (die Ringe gingen extrem schwer rein, ich habe sie vermutlich verbogen). Also hab ich den Mist nochmal demontert und die neue Gabel verbaut.
Nun bleibt sie drin, ist mir wurst, die Gabel gabelt wieder! %hipp%


ich würde den Chrombügel erst zum Schluß anziehen. Dann sieht man auch, ob die Radachse die Gabel nicht verspannt. Sind die Radlager falsch eingebaut kann auch die Gabel klemmen.

Genau das ist in diesem Falle der große Fehler, den ich bisher auch gemacht habe. Der Chrombügel wirkt wie ein Widerlager für die beiden Gleitrohre auf der Oberseite. Drückt man nun die beiden Gleitrohre durch die Montage der Achse unten zusammen oder auseinander, klemmt die Gabel besonders krass-> Man merkt den Fehler sofort.
Tut man es andersrum, werden die gesamten Rohre auseinander/zusammen gedrückt, auf einem viel längeren Weg. Damit spannt die Gabel im ausgefederten Zustand nicht extrem, aber sobald man einfedert, klemmt sie immer stärker. Montiert man den Bügel, verstärkt sich das Ganze wieder und die Gabel klemmt sofort->man vermutet den Bügel als Ursache und doktert am Symptom, aber nicht an der Ursache rum. Ich jedenfalls hab einige Male den Bügel als Ursache vermutet, aber auch mit losem Bügel klemmte die Gabel(siehe oben), wenn auch weniger. Ich konnte mir da keinen Reim drauf machen.


Wenn ich dich richtig verstehe, soll ich mal probieren, ob es an der Radachse liegt? Die Imbusschraube auf der linken Seite war aber lose oder?????
Ich werde mal erst den Versuche machen mit loser Achse und losem Bügel zu fahren. Wenn es dann funtioniert, wird es ja einfach. Dann ziehe ich mal das eine und mal das andere an.
Mir ist nur technisch nicht klar, was das Anziehen der Achsmutter mit dem Losbrechmoment zu tun haben soll.

Genau, die eigentlich Ursache des Ganzen ist die Achse selber. Sie ist auch das einzige relevante Teil, welches ich nicht getauscht habe. Ich hab es auch schon mehrfach vermutet, aber sie war/ist gerade und lässt sich ganz leicht in den 2. Gabelholm schieben.
Aber jetzt kommts: Man kann die Achse rein-, aber nicht durchschieben: Sie ist auf der linken Seite im Bereich der Querbohrung nicht mehr rund, durch unzählige De-/Montagen hat sie einen Grat oder ist sogar leicht konisch durch Hammerschläge (ich vermute letzteres). Dadurch passt sie nicht mehr durch die Passung auf der linken Seite. Zieht man nun die Achse fest, zieht man damit trotz loser Inbusschraube links den Gabelholm nach rechts und die Gabel verkantet. Das Ganze muss nicht viel sein, vielleicht ein halber mm reicht da schon. Man kann die Gabel ganz ohne Kraft einige mm unten auseinander/zusammen drücken. Das merkt man dann erst beim Einfedern.
Und wenn man das nicht schon beim Festziehen der Mutter macht, bringt man spätestens beim Festziehen der Inbusschraube die Gabel aus dem Lot, sofern die Achse auch nur minimal konisch ist. Mir ist es beim Lockern der Inbusschraube gestern aufgefallen, dass sich die Gabel auf der Achse ein Stück bewegt hat beim Lösen der Schraube.
Ich habe jetzt am Dickensprung der Achse eine Unterlegscheibe unterlegt, damit kommt die Achse ein Stück nach links. Und schon ist die Sache im wahrsten Sinne des Wortes entspannt...

Im Übrigen hatte ich mit losem Bügel und loser Achse keine Besserung bemerkt. Beim Bügel ist es klar, bei der Achse nicht so ganz. Aber wie gesagt, man braucht keine Kraft, um die Gabel seitlich zu verspannen, das geht ganz leicht. Also muss die Achse dazu schon ein Stück rausgeschoben werden, ich hab sie jedenfalls immer ganz reingeschoben und die Mutter mit der Hand angezogen. Das war auch ein Fehler.


Also folgende Vorgehensweise: Bügel lockern, Achse raus. Achse einschieben, aber nicht ganz rein, Bügel wieder festziehen (der sollte schön gerade sein). Rad einbauen, dabei auf der linken Seite vom Rad eine passende dicke Unterlegscheibe unterbringen. Mutter vorsichtig festziehen, dabei nicht an der Gabel reissen. Zum Schluß die Inbusschraube festziehen, dabei wieder nicht an der Gabel reissen, zumindest nicht nach links oder rechts.

Ist etwas viel Text geworden, aber im Nachhinein wieder mal ein schönes Beispiel für: Kleine Ursache, große Wirkung.

MfG,
Richard
 
Hallo,

ich habe bei meiner /5er Gabel zwei Gleitrohre mit Klemmung verwendet. Das eine wurde unten so aufgefräst, das die dicke Seite der /6er Achse durchpasst (dies muss sehr vorsichtig geschehen, da hier nur wenig Material vorhanden ist). Nun kann man die Reduzierhülse aus der /5er Naabe herausnehmen und die /6er Achse verbauen, dass bringt mehr Stabilität unten als die doch sehr dünne /5er Achse.

Gruß
Berthold
 
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