Bevor ihr mich steinigt: ich habe fast alle der 53 Threads aus der Suche nach "Gabelöl wechseln" gelesen und trotzdem noch zwei kurze Fragen.
An meiner 86er R 80 RT ist die zweite Gabel von links in der Abbildung auf http://www.realoem.com/bmw/showparts.do?model=0453&mospid=51801&btnr=31_0361&hg=31&fg=10&lang=de verbaut. Neulich fiel mir während einer Tour mal unangenehm auf, dass da oben Öl rausspritzte. Da in der Vertiefung im Federlager, in der die Einfüllschraube sitzt, kein Öl steht (und da ja auch die Abdeckkappe recht dichtend draufsitzt, habe ich mir gedacht, dass wohl das Federlager nicht ganz dicht ist. Nach der o.g. Abbildung, die allerdings anders als die im WHB ist, ist aber alles richtig montiert. Die Einfüllschraube sitzt zudem so fest, dass beim Versuch, sie aufzuschrauben gleich das ganze Federlager mit rauskommt.
Ist das Federlager eine bekannte Quelle von Gabelundichtigkeit, oder ist da vielleicht etwas anderes faul (wie zum Beispiel eine Überfüllung durch den Vorbesitzer)?
Die Ablassschrauben unten an der Gabel sind gängig, so dass ich darüber das Öl ablassen und anschließend oben neues einfüllen möchte, damit wieder eine definierte und gleichmäßige Füllung gegeben ist. Ist es erforderlich, mir einen monströsen und entsprechend teuren Ringschlüssel (ist das ein 36er?) zum Gegenhalten der Federlager beim Aufdrehen der Einfüllschrauben zu besorgen, oder kann ich das Öl auch bedenkenlos nach Abdrehen der Federlager direkt ins Standrohr füllen?
Ich beabsichtige übrigens, das 10er Gabelöl in der roten Halbliterpulle von Polo einzufüllen, das zumindest nach Angabe des mir vertrauenswürdig erscheinenden Verkäufers von Fuchs sein soll, während die deutlich teurere Hi-Q-Hausmarke in der mit Wilbers baugleichen Literpulle von eben denen abgefüllt würde...
..aber die Kuh soll ja nicht high werden - wer weiß, wie die dann tanzt
Hilfesuchende Grüße
Jan
An meiner 86er R 80 RT ist die zweite Gabel von links in der Abbildung auf http://www.realoem.com/bmw/showparts.do?model=0453&mospid=51801&btnr=31_0361&hg=31&fg=10&lang=de verbaut. Neulich fiel mir während einer Tour mal unangenehm auf, dass da oben Öl rausspritzte. Da in der Vertiefung im Federlager, in der die Einfüllschraube sitzt, kein Öl steht (und da ja auch die Abdeckkappe recht dichtend draufsitzt, habe ich mir gedacht, dass wohl das Federlager nicht ganz dicht ist. Nach der o.g. Abbildung, die allerdings anders als die im WHB ist, ist aber alles richtig montiert. Die Einfüllschraube sitzt zudem so fest, dass beim Versuch, sie aufzuschrauben gleich das ganze Federlager mit rauskommt.
Ist das Federlager eine bekannte Quelle von Gabelundichtigkeit, oder ist da vielleicht etwas anderes faul (wie zum Beispiel eine Überfüllung durch den Vorbesitzer)?
Die Ablassschrauben unten an der Gabel sind gängig, so dass ich darüber das Öl ablassen und anschließend oben neues einfüllen möchte, damit wieder eine definierte und gleichmäßige Füllung gegeben ist. Ist es erforderlich, mir einen monströsen und entsprechend teuren Ringschlüssel (ist das ein 36er?) zum Gegenhalten der Federlager beim Aufdrehen der Einfüllschrauben zu besorgen, oder kann ich das Öl auch bedenkenlos nach Abdrehen der Federlager direkt ins Standrohr füllen?
Ich beabsichtige übrigens, das 10er Gabelöl in der roten Halbliterpulle von Polo einzufüllen, das zumindest nach Angabe des mir vertrauenswürdig erscheinenden Verkäufers von Fuchs sein soll, während die deutlich teurere Hi-Q-Hausmarke in der mit Wilbers baugleichen Literpulle von eben denen abgefüllt würde...
..aber die Kuh soll ja nicht high werden - wer weiß, wie die dann tanzt

Hilfesuchende Grüße
Jan
Zuletzt bearbeitet: