Gespannbremse

h2ovolli

Fournales&Dellorto Dealer
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10. Aug. 2008
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Minden-Todtenhausen
Da mein Gespann in Spe ja momentan zur Hochzeit ist, plane ich ja dennoch weiter rum. Ich habe für die Beiwagenbremse einen kleinen Brembosattel (32mm Ducati Monster) vorgesehen.
Welcher HBZ ist zu empfehlen, bei gleichzeitigem Betrieb von originaler R100RS Hinterradbremse und o.g. Beiwagenbremse, oder reicht eventuell sogar der Serien HBZ?
Ferner habe ich mal gehört, das es einstellbare Bremsverteiler gibt, die je nachdem das Fahrzeug beladen ist, den Bremsdruck mehr oder weniger an die Beiwagenbremse zulassen.
Ist das richtig, wenn ja, wie funzt das, wie heißen die Dinger und wo kriege ich die? :nixw:
 
Die Kannst Du vorne oder hinten mit dranhängen
Allerdings ist "vorne dran" meist die bessere Wahl.
Verteilen tut sich die Bremskraft dann durch die
Zylinderdurchmesser der Bremszangen von selber.
Einstellen muß man da nix.

Stahlflexleitungen sind dann eh Pflicht.

Grüße
MB
 
Einstellbare Bremskraftverteiler für vorne/hinten findest Du in Autos zuhauf,
einfach mal "Bremskraftverteiler" kuckeln, das bringt Treffer satt.

Ich würde den gleichen Sattel wie die RS hinten hat verbauen, und über einen Bremshebel am SW-Rahmen mit der Fußbremse koppeln, dann kannst Du in schnellen Rechtskurven mit der SW-Bremse separat arbeiten.

:D,
Tommy
 
Hallo
Bei meinem Gepann R100RT-Jewell 2-Sitzer habe ich folgende Lösung:

Vorne statt 15mm einen 16mm HBZ. Daran die zwei serienmäßigen 260mm Scheiben mit den 2-Kolben Brembo-Sätteln und ein 2-Kolben Brembo-Sattel am Seitenwagen (PKW-Scheibe 270 mm).

Hinten: Die serienmäßige Scheibenbremse und ein 2-Kolben
Brembo-Sattel am Seitenwagen, betätigt über ein Mitnehmerpedal am
Fußbremshebel und seperaten HBZ.

Alle Leitungen aus Stahlflex und peniebel entlüftet.

Folge:
Das Gespann bleibt leer und auch mit vollem Seitenwagen und 4-Personen immer in der Spur.

Ich habe sehr schlechte Erfahrungen mit einem blockiertem Vorderrad gemacht.(fehlendes ABS)

Der Seitenwagen schiebt einen blitzschnell in den Gegenverkehr.
Leider habe ich diese Erfahrungen machen müssen.
Viele Gespanne werden extra vorne auf 4-Kolben Sättel umgerüstet.

Die Erfahrung lehrt aber daß eine oder besser 2-Integralbemsen viel sinnvoller sind.


Bremsen-Tuning geht vor Motor-Tuning, da auf Gespanne keinerlei Rücksicht genommen wird und der Verkehr immer hektischer wird.

Gruß moritz bis zum EGT
 
Hi,

fahre an meinem Römer-Gespann folgende Bremsen:
Seitenwagen: Hinterradbremssattel einer Aprilia RS 50 (Brembo)
Vorn: Doppelscheibe mit 4-K-Sätteln der 11er GS
Hinten: Trommel original

Vorn und SW sind gekoppelt über eine 20er Magura-Radialpumpe.
Dosierung und Bremswirkung aller erste Sahne. Kann locker mit zwei Fingern zusammengestaucht werden ohne zu überbremsen.
der kleine Aprilia-Sattel hält das Gespann sauber in der Spur, ohne irgendwelche Blockierneigung.

Diese Kombination wäre nur noch zu perfektionieren mit einer Scheibe im Hinterrad, kombiniert mit einem zweiten Sattel am SW.
Durch die tolle Funktion der vorderen Kombi, kommt allerdings kein wirkliches Verlangen nach weiterer Optimierung auf...

Hänsi
 
Hallo Volker,

ich kenn das nur von VW, die haben an der Hinterachse so ein Regelventil, das von einer Feder am Hinterachskörper angelenkt wird. Allerdings ist sowas für ein Zweikreisbremssystem gebaut, ich weis also nicht, wie man das integrieren könnte.

Der 32er am Beiwagen scheint mir ein wenig groß, das braucht richtig Volumen. Normalerweise ist sowas hinten eingebaut.

Ich verwende am Beiwagenrad auch die oben bereits erwähnten Rollerbremssättel, die von der aktuellen Vespa PX? 50 - 125. Das Teil kostet neu mit Belägen und allem um die 70 €, wenn du für einen gebrauchten mehr als 30 zahlen sollst lohnt sich der neue. Der wird an die vordere Hydraulik angebaut, mit einem 15 HBZ funktioniert das gut. Kombinieren kann man sowas mit 1 x Vierkolbensattel, 1 x P 09 oder 2 x P 08 + der Rollersattel am Beiwagenrad. 20 mm radial mit zwei Vierkolbensätteln klingt aber auch sehr schön... ;;-)

Hinten haben meine Kisten Trommeln, aber für ein Crossgespann haben wir mal was mit einem 15er Guzzi Fussbremszylinder, P 08 hinten, und wieder mit dem Rollersattel am Beiwagenrad gebaut; das hatte auch viel schönes.

Ob du das regeln musst? Leer überbremst der Beiwagen eben, und beladen brauchst du eh die volle Leistung...

Grüße aus der Oberpfalz

Herbert
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Beiwagenbremse muß auf jeden Fall mit dem Fuß bedient weden!

Begründung:

Wenn bei Rechtsbeiwagen das Hinterrad in einer
Linkskurve den Kontakt zum Boden verliert,
kann diese miesliche Situation nur durch das Überbremsen des Beiwagenrades beendet werden.
Es sei denn, man könnte nach rechts ausweichen.

Den originalen Fußbremszylinder würde ich zunächst ausprobieren.

 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn bei Rechtsbeiwagen das Hinterrad in einer Linkskurve den Kontakt zum Boden verliert, kann diese miesliche Situation nur durch das Überbremsen des Beiwagenrades beendet werden.

Es sei denn, man könnte nach rechts ausweichen.

Sorry, ich muss es so direkt und deutlich formulieren:

Bist Du wahnsinnig oder lebensmüde ???

Sekunden nach dieser Übung machst Du einen Überschlag nach rechts und bist mit größtmöglicher Wahrscheinlichkeit tot.

DAS EINZIGE, WAS IN DIESER SITUATION DAS HINTERRAD SOFORT AUF DEN BODEN BRINGT, IST:

GAS WEG,
LENKER GERADEAUS,
VOLLBREMSUNG VORNE,
LENKER VOLL LINKS,
UND HINTEN DRIFTEN


Und das alles blitzschnell



Ich glaub immer noch nicht, was ich da gelesen habe :---),
Tommy
 
Zuletzt bearbeitet:
Lieber Tommy, das schwehr Verständliche ist immer schwehr verständlich!

Du solltest nicht glauben, sondern verstehen.

Zudem ist Deine Meinung
doppelt Lebensgefährlich
und
wenn das so stehen bliebe,
auch für andere, und insbesondere für unerfahrene
Gespannfahrer.

Gruß Udo
 
Udo,

wieviele Kilometer Gespannfahrt hast Du eigentlich selber hinter Dir ?

Und wie oft hast Du diese Situation überlebt, für die Du Ratschläge erteiltest ?

In dieser Situation lastet nahezu die gesamte Masse des Gespanns auf dem SW-Rad, und bis das mit separater Bremse blockiert werden kann und zu driften beginnt, verstärkt es durch die Verzögerung noch das Aufstellmoment des Hinterrades, weil durch den einsetzenden Rechtsdrall des Gespanns auch noch das Vorderrad fester an die Straße gepresst wird.

Und damit hast Du die beiden Absprungpunkte Deiner beginnenden Rolle seitwärts.

Das hat was mit grundlegender Physik zu tun, und nicht mit Meinung.

Nach einer knappen halben Million eigener Gespannkilometer wünsche ich Dir weiterhin "Guten Flug".

Wer ein Gespann wie eine Solomaschine bis zum Scheitelpunkt in die Kurve hineinbremst, kommt natürlich in beschissene Situationen, weil Gespannfahren etwas völlig anderes ist.

Beim Gespannfahren ist der Kurveneingang der Scheitelpunkt, bis zu dem brutal runtergebremst und dann rausbeschleunigt wird.

Wer das nicht verinnerlicht, lebt brandgefährlich.

:---),
Tommy
 
Wenn bei Rechtsbeiwagen das Hinterrad in einer
Linkskurve den Kontakt zum Boden verliert,

Ich bin froh, dass ich diese Situation noch nie erlebt habe.
Da hab ich Vertrauen zum Michael Römer, dass er mein Gespann so eingestellt hat, dass ich auch nie in die Situation kommen werde.

Zur Bremse. Ist genau so wie sie Herbert beschrieben hat auch bei meinem Gespann von Römer so kombiniert.


Gruß
Tom
 
Auch wenn das gerade abzudriften beginnt:

Pest oder Cholera?

Wenn das Hinterrad in einer Linkskurve zu steigen beginnt ist sofortiges Bremsen verheerend, egal mit welchem Rad. Das gebremste Rad erzeugt ein Moment in der potentiellen Überschlagrichtung.

Theoretisch würde ich es mit Tommy halten, der erstmal das Vorderrad gerade stellt und dann bremst und wieder lenkt. Durch das Geradestellen landet das Hinterrad sofort wieder da wo es hingehört.**
Praktisch fehlt aber wahrscheinlich wieder der Platz in Geradeausrichtung. :entsetzten: Sonst wäre da ja keine Kurve.

:oberl: Meine eigentliche Empfehlung: Tastet euch langsam an eure und die Grenzen eures Gespanns heran. Das kann ruhig dauern. Irgendwann weiß man schon wie es auf was reagiert bevor es reagiert. Das kann man dann ausbauen und im Idealfall überschreitet man die Grenze nie.
Klugsch...modus aus.

** Edit sagt nach dem Betrachten einiger Videos: Das Geradestellen des Vorderrades reicht sicher nicht um das Hinterrad wieder auf den Boden zu bringen! Besser vermeidet man solche Situationen im Ansatz!
 
Zuletzt bearbeitet:
Zurück zu Volkers Überlegungen zur Konzeption seiner Bremsanlage:

Mein Gespann hat vorne Doppelscheibe, hinten und rechts Trommel.

Die SW-Bremse hat einen eigenen Hebel, der einfach unter den fürs Hinterrad gelegt ist.

Im Normalbetrieb reicht mir diese kombinierte Fußbremse, vorne nehme ich unterstützend bei voller Beladung und/oder hohem Tempo dazu.

Da das SW-Rad separat vom Hinterrad bremsbar ist, kann ich das Gespann eingangs von Rechtskurven damit wunderbar in die Kurve hineinziehen.

Bei einer festen Kombination der SW-Bremse mit einer anderen hätte ich diese Möglichkeit nicht, missen möchte ich sie keinesfalls.

Aber jeder nach seinem Gusto :D

Und für alle Novizen des Gespannfahrens, und all jene, die damit anfangen wollen, welche beim Lesen der letzten Beiträge Fracksausen bekommen haben, gilt meine Empfehlung:

Üben, Üben, Üben...

Auch, und gerade, den "Notanker".

Am besten erstmal auf sandigem Untergrund.

Ordentlich geradeaus beschleunigen, und dann in einer einzigen, gleichzeitigen Bewegung:

Gas weg, Kupplung ziehen, Lenker voll links, nach links legen, volles Körpergewicht auf die hintere Bremse, bis das Rad blockiert.

Damit macht das Gespann eine 360-Grad-Drehung um das Vorderrad und hat danach kaum noch Tempo.

Vor knapp 40 Jahren hab ich damit meinem damaligen Steib S500LS etliche Radlager zerrissen, aber die waren ja auch in Fahrrädern verbaut.

;),
Tommy
 
hallo volker
wie du gemerkt hast, stichst du mit der beiwagenbremse in ein wespennest.
das ist bei dreiradler.com und wo anders allerdings genauso. letztendlich verwirrt das nur. es gibt keine abschlissende richtige antwort. es kommt drauf an was du willst, und wofür es gut sein soll.das wird der heinz ähnlich sehen, und der muss es wissen.
unter anderem wird von einigen hier richtig gefährlicher müll erzählt.
ruf mich mal an, bei einem glas wendlandbräu kann ich dir die vor und nachteil aller denk-und vor allem machbaren alternativen erklären. am besten geht das natürlich auf dem EGT wegen der beispiele. kommste da auch hin?
netten gruss
jan
 
Servus Leute,
fahre seit ca. 15 Jahren mein altes Russengespann.
Aber ich denke, die Fahrphysik ist gleich mit den neuen Gespannen.
Ob da jetz 30 oder 100 Ps anschieben ist in dieser Situation egal.
Wenn in der Linkskurve das Hinterrad abhebt, hast Du entweder gebremst(mit Beiwagen) oder einen solchen Affenzahn drauf.....:schock:
Egal: Die Ergebnisse kann man sich auf YouTube bei moderater Geschwindigkeit anschauen, da braucht man sich hier nicht weiter streiten.:lautlachen1:
Jeder wie er kann und mag.
Grüße
Ronald
 
Gespannbremse.

Hallo Volker,
nachdem ich mich über die Bremse am Gespann geäußert habe, wurde ja nun einiges vermeldet.
Das werde ich aus meiner Sicht der Reihe nach kommentieren, damit Du Dir eine eigene Meinung bilden kannst.
Erfahrung mit der Thematik habe ich nach vielen Kilometern und an verständlicher Begründung werde ich es nicht fehlen lassen.
Meine Vorliebe sind Gespanne mit ausreichend Leistung, einer guten Bremsanlage (Handbremse an das Vorderrad und die Fußbremse an Hinter-und Beiwagenrad) so wie möglichst geringer Spurweite.
Eine starre Verbindung zum Beiwagen ist dabei für mich eine ganz wichtige Voraussetzung, um sicher fahren zu können. Eine sportliche, jedoch vorschriftsmäßige und angemessene Fahrweise habe ich mir seit dem 16. Mai 1974 vorgenommen und bis Heute überlebt.
An diesem Tag habe ich meinen grauen Führerschein für Klasse 1 entgegen genommen und immer noch keine Punkte gesammelt.
Gruß Udo
 
Beiwagenbremse

Lieber Mister B, wenn das Vorderrad und das Beiwagenrad am Handbremszylinder angeschlossen sind, ist das nach meiner Meinung
sehr schlecht.
Wenn der Beiwagen in einer Linkskurve beim Betätigen der Handbremse
mit bremst, wird das Einlenken nach links behindert.
Bei einer nicht aus zuschließenden und nötigen Notbremsung in einer Linkskurve, geht der Beiwagen vorne nach unten und das Hinterrad nach oben.
Dann könnte man wahrhaftig nur noch nach rechts lenken und hoffen das Platz ist, oder wie man so sagt "über das Dreieck absteigen"
Gruß Udo
 
Beiwagenbremse.

Lieber Tommy,
Verteiler kann man nicht einstellen.
Im Auto sind einstellbare Bremskraftbegrenzer oder Automatisch und Last abhängige ALB Regler verbaut.
Beides wird im Gespann nicht gebraucht.

GAS WEG,
LENKER GERADEAUS,
VOLLBREMSUNG VORNE,
LENKER VOLL LINKS,
UND HINTEN DRIFTEN


Und das alles blitzschnell​
GAS WEG ohne Wirkung da Hinterrad keinen Bodenkontakt hat.
LENKER GERADE AUS in einer Linkskurve?
VOLLBREMSUNG VORNE Rad rutscht nach rechts und Gespann auch?
VOLL LINKS Überschlag sehr wahrscheinlich!
HINTEN DRIFTEN Wäre bei meiner Bremsausstattung und meiner Empfehlung, nach dem Überbremsen am Beiwagenrad auch nötig.
Vorausgesetzt der Motor hat genug Puls.

Überbremsen: Rad steht und rutscht, in diesem Fall, auf der Fahrbahn nach rechts und das Gespann in Fahrtrichtung nach links.
Das ist mit ABS jedoch nicht möglich!

Gruß Udo
 
Beiwagenbremse

Hallo Ronald, die Fahrphysik ist sicherlich immer die Gleiche, aber das Fahrverhalten bei Gespannen ist abhängig von vielen Faktoren.
Aber ich denke, die Fahrphysik ist gleich mit den neuen Gespannen.
Zum Beispiel:
Bremse, Motorleistung, Spurbreite, Vorlauf vom Beiwagenrad, Neigung des Motorrades vom Beiwagen weg, Beladung und Lastverteilung, Erfahrung und sogar von der Tagesform, der Bereifung, der Geschwindigkeit, Fahrbahn und so weiter.

Gruß Udo
 
Zurück zu Volkers Überlegungen zur Konzeption seiner Bremsanlage:

Mein Gespann hat vorne Doppelscheibe, hinten und rechts Trommel.

Die SW-Bremse hat einen eigenen Hebel, der einfach unter den fürs Hinterrad gelegt ist.

Im Normalbetrieb reicht mir diese kombinierte Fußbremse, vorne nehme ich unterstützend bei voller Beladung und/oder hohem Tempo dazu.

Da das SW-Rad separat vom Hinterrad bremsbar ist, kann ich das Gespann eingangs von Rechtskurven damit wunderbar in die Kurve hineinziehen.

Bei einer festen Kombination der SW-Bremse mit einer anderen hätte ich diese Möglichkeit nicht, missen möchte ich sie keinesfalls.

Aber jeder nach seinem Gusto :D

Und für alle Novizen des Gespannfahrens, und all jene, die damit anfangen wollen, welche beim Lesen der letzten Beiträge Fracksausen bekommen haben, gilt meine Empfehlung:

Üben, Üben, Üben...

Auch, und gerade, den "Notanker".

Am besten erstmal auf sandigem Untergrund.

Ordentlich geradeaus beschleunigen, und dann in einer einzigen, gleichzeitigen Bewegung:

Gas weg, Kupplung ziehen, Lenker voll links, nach links legen, volles Körpergewicht auf die hintere Bremse, bis das Rad blockiert.

Damit macht das Gespann eine 360-Grad-Drehung um das Vorderrad und hat danach kaum noch Tempo.

Vor knapp 40 Jahren hab ich damit meinem damaligen Steib S500LS etliche Radlager zerrissen, aber die waren ja auch in Fahrrädern verbaut.

;),
Tommy

Hallo Tommy,
habe den ganzen Fred grade gelesen. Einen Kommentar dazu verkneife ich mir.
Ich sag nur eines: Probiert doch mal ne Schleuderwende. Aber nicht auf öffentlichen Straßen.
Am besten auf losem Untergrund.
Dann seht ihr, was gemeint ist.
Gruß
Pit
der gar keine Zeit zum Abspringen hätte, wenn mal das Hinterrad hochgeht. So schnell steigt keiner ab vorher.
 
Beiwagenbremse

Hallo Tom, meine Frage bezog sich vorrangig auf die Auslegung der Bremskreise.
Also darauf, wo die Hydraulik jeweils angeschlossen ist.
Die Position vom Beiwagenrad zum Hinterrad, die Neigung vom Motorrad nach außen, die Spurweite, der Nachlauf vom Vorder-u. Hinterrad, der Lekkopfwinkel und der Schwerpunkt vom leeren oder beladenen Gespann ist aber enorm wichtig für das Brems-und Fahrverhalten.

Gruß Udo
 
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