BOT
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- 24. Feb. 2009
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- 5.757
In diesem Fred wird es gerade akademisch:
https://forum.2-ventiler.de/vbboard/showthread.php?107093-Negativfederweg-bei-R-75-5
Wenn man jemanden hat, der annähernd die gleichen Voraussetzungen bei Fahrer und Maschine aufweist, kann man dessen Erfahrungen 1:1 nutzen.....wenn man auch den gleichen Fahrstil hat.
Ansonsten theoretisch an die Sache herantasten, 50:50 stehen die Chancen dass es klappt.
Ich habe bei meinem Moped mit Ikon angefangen, weil Moped und ich nicht die schwersten sind mit den weicheren Federn. Damit kam ich auch überwiegend gut zurecht. Um es später perfekt zu machen, habe ich das Moped penibel verwogen, Gesamtgewicht, vorne hinten, das gleiche nochmal vollgetankt mit mir auf der Sitzbank. Diese Daten mit dem Wunsch nach einer weichen Auslegung der Federbeine habe ich an Wilbers gegeben.
Die Teile kamen und zeigten sich schon bei der Ausfahrt aus der Garage als Gebisskiller. Jede kleine Unebenheit löste knüppelharte Schläge aus.
Die Dinger zurückgeschickt, gefragt wozu ich Daten und Wunsch nach einem weichen (nicht komfortablen) Fahrwerk angegeben habe.
Die kamen dann zurück, so hatte ich mir das vorgestellt !
Ein Haar in der Suppe gab es dann doch, bei stärkeren Bodenwellen schlugen sie durch. Nun kam die Hilfsbereitschaft bei Wilbers an ihre Grenzen, Hilfsangebote kamen, waren aber so formuliert dass ich keine Lust zur Annahme hatte.
Letztendlich habe ich die Anschlaggummis auf ein Minimum gekürzt, das waren die fehlenden 10mm Federweg die vor dem Durchschlagen bewahrt haben.
Mein Resumee, wenn man bereit ist etwas mehr Geld anzufassen, ist das kein Garant für funktionierende Federbeine.
Empfehlungen werden unter zu vielen verschiedenen Umständen ausgesprochen, ist nicht einfach, ausprobieren ist angesagt.
https://forum.2-ventiler.de/vbboard/showthread.php?107093-Negativfederweg-bei-R-75-5
Wenn man jemanden hat, der annähernd die gleichen Voraussetzungen bei Fahrer und Maschine aufweist, kann man dessen Erfahrungen 1:1 nutzen.....wenn man auch den gleichen Fahrstil hat.
Ansonsten theoretisch an die Sache herantasten, 50:50 stehen die Chancen dass es klappt.
Ich habe bei meinem Moped mit Ikon angefangen, weil Moped und ich nicht die schwersten sind mit den weicheren Federn. Damit kam ich auch überwiegend gut zurecht. Um es später perfekt zu machen, habe ich das Moped penibel verwogen, Gesamtgewicht, vorne hinten, das gleiche nochmal vollgetankt mit mir auf der Sitzbank. Diese Daten mit dem Wunsch nach einer weichen Auslegung der Federbeine habe ich an Wilbers gegeben.
Die Teile kamen und zeigten sich schon bei der Ausfahrt aus der Garage als Gebisskiller. Jede kleine Unebenheit löste knüppelharte Schläge aus.
Die Dinger zurückgeschickt, gefragt wozu ich Daten und Wunsch nach einem weichen (nicht komfortablen) Fahrwerk angegeben habe.
Die kamen dann zurück, so hatte ich mir das vorgestellt !
Ein Haar in der Suppe gab es dann doch, bei stärkeren Bodenwellen schlugen sie durch. Nun kam die Hilfsbereitschaft bei Wilbers an ihre Grenzen, Hilfsangebote kamen, waren aber so formuliert dass ich keine Lust zur Annahme hatte.
Letztendlich habe ich die Anschlaggummis auf ein Minimum gekürzt, das waren die fehlenden 10mm Federweg die vor dem Durchschlagen bewahrt haben.
Mein Resumee, wenn man bereit ist etwas mehr Geld anzufassen, ist das kein Garant für funktionierende Federbeine.
Empfehlungen werden unter zu vielen verschiedenen Umständen ausgesprochen, ist nicht einfach, ausprobieren ist angesagt.
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