Qtreiber66
Stammgast
Servus miteinander,
vorneweg.......ich weiß, ich weiß..... es gibt sehr gute bebilderte Anleitungen.
https://forum.2-ventiler.de/vbboard/attachment.php?attachmentid=231852&d=1556883088
Danke Hans!
Nun habe ich mal eine Frage:
An meiner R100 GS PD m. Ölkühler Bj. 90 war folgendes Szenario durch die "Fachwerkstatt" eingebaut (Filter OX36D):
Der Blechdistanzring war direkt auf dem Deckel, darüber der weiße O-Ring. Verbaut war neben dem selbstverständlichen schwarzen Rechteckring aber auch die Papierdichtung. (????)
Jetzt meine Frage:
Durch den höheren Anpressdruck, da der Blechdistanzring ja in dieser Einbaureihenfolge auf den weißen O-Ring drückt, sollten sich die Distanzen bei verbauter dünner Papierdichtung doch wieder ausgleichen, oder?
Ich weiss, es ist technisch gesehen unnötig oder sogar "Blödsinn".
Die Öldruckkontrollleuchte hat sich aber nie beschwert.
Wäre nun interessant zu wissen, ob man sich bzgl. des Öldrucks trotzdem Sorgen machen sollte?
LG Guido
Erklärung / Edit:
Beim nächsten Mal werde ich vorher die ausgedruckte Anleitung von Hans studieren und nicht blind auf bereits "Verbautes" vertrauen!!!!!
Jedoch ist meine Frage etwas dringlich:
Habe nämlich vorgestern in Eile noch einen Öl- und Filterwechsel gemacht und mich mal wieder geärgert, dass mir beim Filterwechsel die "Ölsuppe" in den Steinschlagschutz, und von dort, am Hautständer entlang, auf den Werkstattboden läuft.
Dachte, ich schau mal ins Forum, ob es bereits eine brauchbare Lösung zur Vermeidung dieses "Ölunfalls" gibt. (ohne Demontage des Steinschlagschutzes)
Und was musste ich lesen?
Dass ich nun beim Filtertausch unnötig oder fälschlich die Blechdistanz und die Papierdichtung eingebaut habe.
Habe das vorgestern Abend überhaupt nicht angezweifelt, da es ja bereits zuvor genau so, wie oben beschrieben, von der "Fachwerkstatt" eingebaut worden war.
Einziges technisches Manko aus meiner Sicht:
Der schwarze Vierkantring drückt durch den derzeitigen Aufbau etwas geringer auf den Filter, was aber durch das Gummi, vorne am Filter, ausreichend ausgeglichen werden sollte.
Deshalb nochmals meine Frage in die Runde:
Erneut alles zerlegen und eine weitere "Öl-Sauerei" verursachen?
Oder passt durch Verwendung von Blechring und Papierdichtung die Distanzierung wieder einigermassen, so dass ich bedenkenlos in den Urlaub fahren kann?
vorneweg.......ich weiß, ich weiß..... es gibt sehr gute bebilderte Anleitungen.
https://forum.2-ventiler.de/vbboard/attachment.php?attachmentid=231852&d=1556883088
Danke Hans!

Nun habe ich mal eine Frage:
An meiner R100 GS PD m. Ölkühler Bj. 90 war folgendes Szenario durch die "Fachwerkstatt" eingebaut (Filter OX36D):
Der Blechdistanzring war direkt auf dem Deckel, darüber der weiße O-Ring. Verbaut war neben dem selbstverständlichen schwarzen Rechteckring aber auch die Papierdichtung. (????)
Jetzt meine Frage:
Durch den höheren Anpressdruck, da der Blechdistanzring ja in dieser Einbaureihenfolge auf den weißen O-Ring drückt, sollten sich die Distanzen bei verbauter dünner Papierdichtung doch wieder ausgleichen, oder?
Ich weiss, es ist technisch gesehen unnötig oder sogar "Blödsinn".
Die Öldruckkontrollleuchte hat sich aber nie beschwert.

Wäre nun interessant zu wissen, ob man sich bzgl. des Öldrucks trotzdem Sorgen machen sollte?

LG Guido
Erklärung / Edit:
Beim nächsten Mal werde ich vorher die ausgedruckte Anleitung von Hans studieren und nicht blind auf bereits "Verbautes" vertrauen!!!!!
Jedoch ist meine Frage etwas dringlich:
Habe nämlich vorgestern in Eile noch einen Öl- und Filterwechsel gemacht und mich mal wieder geärgert, dass mir beim Filterwechsel die "Ölsuppe" in den Steinschlagschutz, und von dort, am Hautständer entlang, auf den Werkstattboden läuft.
Dachte, ich schau mal ins Forum, ob es bereits eine brauchbare Lösung zur Vermeidung dieses "Ölunfalls" gibt. (ohne Demontage des Steinschlagschutzes)
Und was musste ich lesen?

Dass ich nun beim Filtertausch unnötig oder fälschlich die Blechdistanz und die Papierdichtung eingebaut habe.
Habe das vorgestern Abend überhaupt nicht angezweifelt, da es ja bereits zuvor genau so, wie oben beschrieben, von der "Fachwerkstatt" eingebaut worden war.
Einziges technisches Manko aus meiner Sicht:
Der schwarze Vierkantring drückt durch den derzeitigen Aufbau etwas geringer auf den Filter, was aber durch das Gummi, vorne am Filter, ausreichend ausgeglichen werden sollte.
Deshalb nochmals meine Frage in die Runde:
Erneut alles zerlegen und eine weitere "Öl-Sauerei" verursachen?
Oder passt durch Verwendung von Blechring und Papierdichtung die Distanzierung wieder einigermassen, so dass ich bedenkenlos in den Urlaub fahren kann?
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