Liebe Forenteilnehmer,
eigentlich dachte ich nach der "Aktion Kupplung " dass ein paar vergnügliche Kilometer und dann das Winterlager kämen. Aber es kam anders...
Wenn ich eh bei Getriebeausbau das Öl mal wechselt, kann ich auch gleich am Tellerradgetriebe und Kardan wechseln war mein Gedanke. Und der auslaufende Pudding schien mir recht zu geben. Die erste Freude, dass in dem Altöl keine Metallflakes waren, wich aber dem Schrecken als sich am Ölablass am Kardan schwarze gummiarige Brocken und eine Art Feder mit der Ablasschraube lösten.
Diagnose : Gewinde durch Vorgänger über den Haufen gezogen.
Da stellen sich mir folgende Fragen:
Wasfür ein Gewinde hat die Ablassschraube? Scheinbar nicht metrisch, da sich eine Mutter mit diesem Gewinde nur wenige Gänge testweise aufschrauben ließ.
Wie bekommt man das in den Griff? Kaltmetall und Dirko, Heli Coil oder neues HAG ( Bitte nicht!) Bild zeigt die “Feder,die da drin hing. Ist Stahl,kein Alu.
Frustrierte Grüße Waldemar
eigentlich dachte ich nach der "Aktion Kupplung " dass ein paar vergnügliche Kilometer und dann das Winterlager kämen. Aber es kam anders...
Wenn ich eh bei Getriebeausbau das Öl mal wechselt, kann ich auch gleich am Tellerradgetriebe und Kardan wechseln war mein Gedanke. Und der auslaufende Pudding schien mir recht zu geben. Die erste Freude, dass in dem Altöl keine Metallflakes waren, wich aber dem Schrecken als sich am Ölablass am Kardan schwarze gummiarige Brocken und eine Art Feder mit der Ablasschraube lösten.
Diagnose : Gewinde durch Vorgänger über den Haufen gezogen.
Da stellen sich mir folgende Fragen:
Wasfür ein Gewinde hat die Ablassschraube? Scheinbar nicht metrisch, da sich eine Mutter mit diesem Gewinde nur wenige Gänge testweise aufschrauben ließ.
Wie bekommt man das in den Griff? Kaltmetall und Dirko, Heli Coil oder neues HAG ( Bitte nicht!) Bild zeigt die “Feder,die da drin hing. Ist Stahl,kein Alu.
Frustrierte Grüße Waldemar

Zuletzt bearbeitet: