der niederrheiner
Stammgast
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Ich würde allein schon deswegen das Messen anfangen, da ich den Wechsel nicht zuhause machen will. Mir reicht schon die Rennerei wg. der Altölentsorgung.
Stephan
Stephan
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Mit anderen Worten, es findet von den "wasserdurchlässigen" Gummiteilen durch die Pumpbewegung beim Bremsen, eine relativ gleichmässige Verteilung der Wassertröpfchen statt. . . Gut. Dem kann ich folgen.
Wer sich nicht vorstellen kann, wie durchlässig Kunststoffe für Gase (Wasserdampf ist ein Gas) sind, soll einfach eine PET-Flasche mit kohlensäurehaltigem Getränk 2 Jahre (Wechselintervall BFL) stehenlassen und dann trinken. Als Vergleich dann eine klassische Glasflasche probieren.
Hab ich mich auch schon gefragt, warum nicht einfach Hydrauliköl?![]()
Weil Hydraulikoel nicht hygroskopisch ist, die Bremsflüssigkeit muß das Wasser aufnehmen und halten.
Sonst würde sich das Wasser am tiefsten Punkt absetzen (Bremssattel) und dann hätte man tatsächlich ein Problem mit der Dampfblasenbildung.
Wechselintervall 2 Jahre ist schon fast zu lang.
Weil Hydraulikoel nicht hygroskopisch ist, die Bremsflüssigkeit muß das Wasser aufnehmen und halten.
Sonst würde sich das Wasser am tiefsten Punkt absetzen (Bremssattel) und dann hätte man tatsächlich ein Problem mit der Dampfblasenbildung.
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