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K Gabel in R 80 ST

andyschwietzer

Gewerbetreibender
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25. Feb. 2009
Beiträge
48
Liebe Bastelkollegen,
im Laufe des Jahres möchte ich meiner R 80 ST eine K-Gabel verpassen.
Hat jemand Erfahrungen mit solchen Umbauten?

Lenkkopfrohr passt 100 %. Da gibt es keine Sorgen.

Das Problem ist ja, das die K-Gabel - speziell in der Abstimmung für K 100 -
auf ein wesentlich höheres Fahrzeuggewicht als die vier Zentner der ST ausgelegt ist.
Daher meine Frage: Welche Federn empfehlen sich wenn es weich sein soll und lässt sich die Dämpfung beeinflussen,
evtl. mit Änderungen an den Dämpferventilen.

Und weiß jemand ob durch den Umbau eine - von mir erwünschte -Nachlaufverkürzung
durch den anderen Versatz der Gabelbrücken zustande kommt?

Beste Grüße Andy

edit. ***leicht komprimiert vom admin HM ;)
 
moin andy

willkommen im forum!

mit dem kleinen computerkurs am tel hat es ja schon mal ganz gut geklappt
zur K-gabel kommen bestimmt die experten gleich an den schirm. ;)

HM
 
Schön den Meister des fein bedruckten Blattes und des gut geschriebenen Buches auch hier begrüssen zu können.

Die Koryphäen des Fachs werden sich zum angefragten Thema melden.

Gruß Werner
 
Moin Andy,

willkommen im Forum. :fuenfe:

Da hast du ja gleich ein richtig schönes Thema erwischt. Kannst von einigen unterschiedlichen Vorlieben und Meinungen ausgehen. So soll es sein.

Wenn du nicht schon eine K-Gabel rumliegen hast, würde ich dich gern zur R 80/100 Gabel überreden :] Das ist die Gabel von den Monolever 2 V´s mit 38,5mm Standrohren.

Sie vereinigt deine Wünsche, die auch für mich ausschlaggebende Argumente waren.
1. Es handelt sich um eine leichte Gabel, die für das Gewicht eines Boxers abgestimmt ist.
2. Sie ist dennoch überaus stabil durch einen fetten Gabelstabi und 38,5er Rohre
3. Sie verkürzt auch den Nachlauf, wenn man die Standrohre umgedreht einbaut. Das sieht auch noch besser aus, weil dann die Bremsen hinten anstehen.

Näheres über diesen Umbau und mehr kannst HIER

nachlesen.

Meine Erfahrung mit diesem Umbau, den ich insgesamt schon 4 Jahre fahre, ist sehr gut. Die Q lässt sich damit prima um die Ecken pfeifen A%!

mittel-3466.jpg

mittel-1826.jpg
 
Hallo Andy,

erstmal recht herzlich Willkommen hier.
Eine Nachaufveränderung dürfte an der ST nicht auftreten, da die ST-Gabel ja schon ein Mix aus R100 und R65 ist, sprich die Radachse steht in einer Flucht mit den Tauchrohren.
Meine Gabel K100-Gabel (Brembo, Bj. 84) habe ich mit Zubehörfedern für die K75 und Kunststoffhülsen (nicht den Stahlhülsen) bestückt.
Für richtig schnelles Fahren (Rennstrecke) ist sie damit zu weich, für die Strecken hier im Weserbergland aber genau richtig.
 
Hallo,

ich bin gerade beim einpassen eines Speichenvorderrades in eine K1 Gabel die sehr ähnlich mit der K100 Gabel ist. Zunächst passt alles, nur nicht so richtig. Die Naben sind kleiner und die Bremsscheiben müßen nach außen gesetzt werden. Oben in der Gabel sind sind Druckstücke bei der K100 Gabel vorhanden mit denen die Gabelvorspannung anpassbar ist. Auch gibt es verschiedene Gabelfeder von BMW für ein Motorrad ohne Verkleidung bis mit RT Verkleidung.

Gruß
Walter
 
Gabel

Hallo Hobbel,
es ist alles andersrum!

Die R80/100R Gabel ist ganz anders als die Monolever 38,5mm Gabel(Showa vers. Sachs).
Bei der 38,5er Gabel ist der Nachlauf im Vergleich zur ST kleiner(wenn die Sättel vorne sind), und wird größer, wenn die Sättel hinten sind.

Grüße, Gerhard.
 
RE: Gabel

Original von Gerhard S
Hallo Hobbel,
es ist alles andersrum!

Die R80/100R Gabel ist ganz anders als die Monolever 38,5mm Gabel(Showa vers. Sachs).
Bei der 38,5er Gabel ist der Nachlauf im Vergleich zur ST kleiner(wenn die Sättel vorne sind), und wird größer, wenn die Sättel hinten sind.

Grüße, Gerhard.

Hallo Gerhard,

du hast Recht, was die Bezeichnung angeht, die Monolever hießen nur R 80 und R 100 ohne R hinten dran. Ich hab das mal in meinem Eingangsposting berichtigt. Somit danke für den Hinweis.

Bei der Nachlaufgeschichte bin ich mir nicht ganz sicher. Beim Umdrehen der Gabel ( und das ist nur bei der 38,5er Sachs/Brembo so) wandert der Achsmittelpunkt um ca. 3 cm nach hinten. Für mich war das immer eine Verkürzung des Nachlaufes, weil der Lenkkopfwinkel sich nicht verändert.
Darum würde ich mich aber nicht streiten wollen, sondern eher lieber belehren lassen..... :D

Sicher ist, das eine Verkürzung des Radstandes eintritt und sicher ist, dass es sich saugut fahren lässt :cool:
 
Hallo andyschwietzer und willkommen im Forum!!!

Mit deiner Frage zur Abstimmung der Gabel eines schwereren Motorrades, die in der ST verbaut werden soll triffst du genau meinen Nerv.

Ich hab in meiner ST eine R100R Gabel verbaut und die ist wirklich bockhart.
Mit einem sehr flachen Lenker ist sie grade noch auf der Landstraße fahrbar :entsetzten:

Hab vom 5er bis 15er Gabelöl alles ausprobiert und bin noch zu keinem guten Ergebnis gekommen.

Nun hab ich mir einen zweiten Satz Vorspannhülsen zum Einkürzen besorgt und werde mal schauen ob es besser wird.
Sollte das nicht der Fall sein bleibt ja fast nur die Möglichkeit sich Federn mit einer geringeren Rate anfertigen zulassen, da kommt dann die Frage nach den Kosten ins Spiel :nixw:

Wenn Geld jedoch keine Rolle spielt kann man sich z.B. bei HH Race Tech Cartridgesysteme für verschiedene Gabeltypen anfertigen lassen, die Kosten belaufen sich dann auf rund 600 Euros :sabber:

Ich hoffe ich konnte dir weiter helfen:

Tobi
 
Original von detlev
Moin Hobbel, es ist aber eine Nachlaufverlängerung.

Hallo Detlef,

Bin mir auch nicht sicher, aber entsprechend der Erklärung auf Saarbike wird der Nachlauf verkürzt, weil bei umgedrehter Gabel, die Achse des Vorderrades ein wenig nach hinten verlagert wird - also in Richtung der Verlängerung des Lenkkopflagers ?(

Korrektur: Hast doch recht, habe die verlängerten Linien vertauscht. Der Abstand (und somit der Nachlauf) vergrössert sich tatsächlich ;)

Gruss,
Mickey
 
Klar, mit Nachlauf bezeichnet mal den Abstand, mit dem der Radauftrittspunkt auf dem Boden hinter der verlängerten Linie des Lenkrohres steht.
Je weiter die Radachse dabei nach Achtern kommt, desto länger wird der Nachlauf.
 
Gabel

Hallo Tobi,

du machst mir ja Spass, 100R gabel und bockhart, jetzt wo ich grad eine solche in meine Monolever R80 eingebaut hab!

Mit kürzen der Vorspannhülsen federt die Gabel nur im Stand weiter ein,
weicher wird sie nicht, wie auch, Federrate bleibt ja gleich.

Versuch mal 2,5er Gabelöl, dann wird aber wahrscheinlich die Zugdämpfung zu weich. Wenn wirklich die Feder zu hart ist,
evtl. die Hülsen durch Federn ersetzen.

Grüße, Gerhard.
 
Hallo Hobbel,

eine gedachte Linie durch das Steuerrohr und eine Senkrechte durch die Achse, die Differenz der Berührungspunkte der Linien auf den Boden ist der Nachlauf.
mittel-4106.jpg

Also Achse vorn am Tauchrohr = kurzer Nachlauf (Handlichkeit), Achse hinten am Tauchrohr = Langer Nachlauf (stabiler Geradeauslauf, zwengs der nun grösseren Rückstellkräfte).
 
Original von Hobbel
Original von detlev
Moin Hobbel, es ist aber eine Nachlaufverlängerung.

...war das etwa alles?

Ne kleine überzeugende Erklärung hätte ich schon erwartet :sabbel:

Hallo Hobbel,

meiner Meinung nach hast du schon recht. So wie Du die Gabel eingebaut hast sitzt die Achse etwas weiter hinten als bei der ST-Gabel und verkürzt damit den Nachlauf etwas. Das ist allerdings dann kein "gedrehter" Einbau, zumindest nicht gegenüber dem Spenderfahrzeug, der R100R. Da ist die Gabel 1:1 genauso eingebaut ;) Eine Vierkolbenbrembo würde deiner übrigens auch ganz gut stehen :D

Soweit die Fakten, jetzt zu den Vermutungen:
Bei meinem Schrauber stand kürzlich eine Renn-BMW mit einer K (1100?)-Gabel . Basis war eine R100R. Wenn ich mich recht erinnere wurde die K-Gabel verbaut, wg. etwas dickeren Standrohren und wegen eines kürzeren Nachlaufs. Der soll wegen anderer Geometrie der Gabelbrücken kürzer sein. als bei der R100R. Soweit meine in diesem Punkt etwas unpräzisen Erinnerungen

Grüße
Marcus
 
Gabelumbau

Guten Tag Werte Damen und Herren. Mein Name ist Karsten. Nun schaue ich schon eine ganze Weile dem Treiben hier zu. Gefallt mir gut und ich kann nun auch mal was beitragen. Ich baue auch gerade meine ST auf R100R- Gabel um. Das Problem Federn habe ich schon gelöst. Anruf bei Wilbers, dort wird dir geholfen. Dort sgten sie mir: nimm die Produktnr.600-213-00 plus 65mm Hülsen. Hab ich gekauft und muss sagen, das wird passen. Die Feder ist keinem Motorradtypen in den Wilberslisten zuzuordnen. Irgendwie ist das ein Vorstadium von der TZR250. Die hat nämlich 600-213-01.
Ich glaube die haben auch was für dein „ST – K“ Problem.
Aber gefahren bin ich noch nicht! Jetzt muss ich noch den K75 Kotflügel bearbeiten, damit er ran passt und Bremsleitungen fehlen noch.
Ich grüße alle Motorradfahrer
 
Mensch 3mtg, da schreibst du deinen ersten Beitrag und machst mich direkt glücklich :fuenfe:

Willkommen ich freu mich auf weiteren Austausch in Sachen ST Optimierung!!!

MfG: Tobi
 
Servus Andy!

Man hält ja immer das am besten, was man selber gemacht hat. Richtig vergleichen zwischen verschiedenen Varianten kann man in der Regel nicht.

Ich habe in meine /7 die Showa Gabel der R100R eingebaut.
Für die Gabel passen zwei verschiedene Gabelbrücken:
Von der R100R und von den späten K75, die hatten auch eine Showa Gabel.
Die Brücken der K75 haben deutlich weniger Nachlauf als die der R100R.
Das sollte auch bei Deiner ST einen noch etwas geringeren Nachlauf ergeben.

Für die Showa-Gabel gibt's von Racetech Einsätze, damit lässt sich dann die Druckstufe einstellen. Die haben auch Federn mit unterschiedlichen Federraten.

http://www.racetech.com/evalving/en...&year=92-95&TABLEINFO=street&langname=english

Ist nicht ganz billig, aber das Fahrverhalten danach dramatisch besser.

Welches Rad möchtest Du verbauen?

Gruß aus München

Rudi
 
Hallo Andy,
nur kurz beschrieben:
Ich habe in meiner R80ST eine Gabel der K100 verbaut mit den Gabelbrücken, Schutzblech (gekürzt aus optischen Gründen), Doppelscheibenbremse K100. Dazu das Vorderrad von 19 Zoll auf 18 Zoll (Ich weiß jetzt nicht mehr welche Nabe, war aber eine von den Speichenfelgen von den Schlaulosreifen (hießen die Kreuzspeichen?) mit Speichen, die beidseitig Nippel haben (wurden extra angefertigt) mit einer normalen Akront-Felge. Über Nachlauf und so habe ich mir keine Gedanken macht, ich wollte in erster Linie eine Doppelscheibenbremse. TÜV-Eintragung war überhaupt kein Problem, das Lenkradschloß funktioniert natürlich auch. Zum Fahrverhalten kann ich sagen, das sich der Geradeauslauf nicht verschlechtert hat und zum Kurenräubern war die ST ja immer gut. Die Gabelfedern sind die Originalfedern der K100, welche für mich in Ordnung sind, da ich nicht der Reisetourer bin und auch nur Solo fahre.


Ansonsten viel Spaß beim Umbau

Andreas
 
Original von mk66
.........So wie Du die Gabel eingebaut hast sitzt die Achse etwas weiter hinten als bei der ST-Gabel und verkürzt damit den Nachlauf etwas..........

..........
Bei meinem Schrauber stand kürzlich eine Renn-BMW mit einer K (1100?)-Gabel . Basis war eine R100R. Wenn ich mich recht erinnere wurde die K-Gabel verbaut, wg. etwas dickeren Standrohren und wegen eines kürzeren Nachlaufs. Der soll wegen anderer Geometrie der Gabelbrücken kürzer sein. als bei der R100R. Soweit meine in diesem Punkt etwas unpräzisen Erinnerungen

Grüße
Marcus

Hallo Marcus,

auf der Skizze von Frankenboxer sieht man es gut, wenn die Achse nach hinten verlegt wird, verlängert sich der Nachlauf! Das Einzige was sich dabei verkürzt, ist der Radstand. ;)

Bei der K1 / K1100 -Gabel hast Du aber recht ))):

Ich fahre die K1100-Gabel in meiner Ornella. Bei den Gabelbrücken ist der Abstand der Standrohre zum Lenkkopf größer als bei der R100R Gabel, daher wird der Nachlauf kleiner (Ist im Prinzip auch eine Verlagerung der Achse nach vorne gegenüber dem Lenkkopf) . Wenn Du anstatt eines 18"-Rades noch ein 17"-Rad verwendest, verkürzt sich der Nachlauf nochmal.

Die K1100/K1 - Gabel ist von Marzocchi (M1R) und ist wirklich sehr zu empfehlen, was Stabilität und Ansprechverhalten anbetrifft. Da meine Ornella auch deutlich abgespeckt ist und so um die 200kg auf die Waage bringt, ist sie vielleicht etwas straffer was ich als sehr angenehm empfinde. BMW hat die Gabeln für das jeweilige Fahrzeuggewicht eh immer sehr weich ausgelegt, da schadet das geringere Fahrzeuggewicht der ST gegenüber der K1100 keinesfalls... :fuenfe:
 
Hallo, so ich habe mir die weicheren Federn bei Wilbers besorgt und bin ja mal gespannt wie sie sich fahren!!!
Die nette Dame von Wilbers, die am Telefon war hat zwar die Welt nicht mehr verstanden als ich meinem Wunsch kund tat, aber nun sind die Teile da.

Auf die Vorspannhülsen habe ich verzichtet, da sie eine Sonderanfertigung gewesen wehren und mit 39 Euro berechnet werden sollten. Original R100R Vorspannhülsen kosten bei meinem :D ca 7 Euro das Stück und das Einkürzen sollte ja keine große Kunst sein.

Ich bräuchte da aber noch mal einen Erfahrungswert 3mtg :wink1:
Wieviel Gabel Öl hast du eingefüllt?

Schon mal Danke: Tobi
 
Hallo Tobi

Ich verwendete SAE 10èr Öl und ließ 140mm Platz. So stand es, typisch für Wilbers, auf der Verpackung.
1 Liter hat wohl gereicht. Das weis ich aber nicht mehr genau. Ich habe div. Reste genommen.
Am Sonntag war der erste Rollout. Ich war sehr aufgeregt. Einmal um den Block. Aber das hat gereicht. Super. Ich meine jetzt den ersten Eindruck meiner ganzen Maßnahmen.
Es könnte sein das ich im Sommer feststelle, vorne zuviel Negativfederweg. Aber das war nur so ein Gedanke beim abbocken und rangieren.

Vorspannhülsen sollte eine reichen. Flex.
So.

Ich grüße alle Motorradfahrer.
 
infos

Moin Andy,

willkommen im Forum. :fuenfe:

Da hast du ja gleich ein richtig schönes Thema erwischt. Kannst von einigen unterschiedlichen Vorlieben und Meinungen ausgehen. So soll es sein.

Wenn du nicht schon eine K-Gabel rumliegen hast, würde ich dich gern zur R 80/100 Gabel überreden :] Das ist die Gabel von den Monolever 2 V´s mit 38,5mm Standrohren.

Sie vereinigt deine Wünsche, die auch für mich ausschlaggebende Argumente waren.
1. Es handelt sich um eine leichte Gabel, die für das Gewicht eines Boxers abgestimmt ist.
2. Sie ist dennoch überaus stabil durch einen fetten Gabelstabi und 38,5er Rohre
3. Sie verkürzt auch den Nachlauf, wenn man die Standrohre umgedreht einbaut. Das sieht auch noch besser aus, weil dann die Bremsen hinten anstehen.

Näheres über diesen Umbau und mehr kannst HIER

nachlesen.

Meine Erfahrung mit diesem Umbau, den ich insgesamt schon 4 Jahre fahre, ist sehr gut. Die Q lässt sich damit prima um die Ecken pfeifen A%!


mittel-1826.jpg

hallo,

möchte deinen beitrag hier mal aufgreifen u ein paar fragen dazu stellen.
das mit der nachlaufreduzierung beim umdrehen der gabel verstehe ich nicht so ganz. wie auf deinem bild zu sehen ist, befindet sich die steckachse doch mittig unten im rohr. da dürfte sich doch dann nichts ändern, oder verstehe ich das etwas falsch?

was hast du tüv mäßig gemacht?

hast du auch die gabel mit anderen federn z.b. wirth od wilbers modifiziert?

was kann man mit der oberen "pseudo" gabelbrücke machen, damit es wertiger aussieht?

was hälst du davon, beide bremssättel mit je einer stahlflexleitung direkt vom hbz zu verbinden oder mit einem y-verteiler hinter der unteren gabelbrücke zu arbeiten - allerdigs immer direkt mit der stahlflex auf den sattel gehen.

danke schon mal

noch was wie kommt man an den beitrag im link, man landet ja nur auf dem alten forum u nicht auf deinem betrag/thema

LG klaus
 
Hallo,
1. ist die Achse leicht außermittig untern Gleitrohr (ca.8mm)
2. ist der kurze Nachlauf bei der R80 mit dem Bremssattel vorne, dann 120 mm.
Wenn man es andersrum montiert, hat man ca. 135mm Nachlauf, und das fühlt sich bei höherer Geschwindigkeit schon stabiler an.
Blöderweise schaut dann die Ölablassschraube nach vorne.

Grüße, Gerhard.
 
Hallo,
1. ist die Achse leicht außermittig untern Gleitrohr (ca.8mm)
2. ist der kurze Nachlauf bei der R80 mit dem Bremssattel vorne, dann 120 mm.
Wenn man es andersrum montiert, hat man ca. 135mm Nachlauf, und das fühlt sich bei höherer Geschwindigkeit schon stabiler an.
Blöderweise schaut dann die Ölablassschraube nach vorne.

Grüße, Gerhard.

asche auf mein haupt, habs gerade auch gesehen, man sollte genau hinsehen, ehe man so´n mist zusammenschreibt. sorry!

verstehe ich es jetzt richtig mit dem nachlauf?
bremssattel original 120mm
bremssattel hinter 135mm
also größer u damit stabiler im geradeauslauf.

hatte es bisher hier im forum anders verstanden in hobbels beitrag.
nachlauf dann kürzer ( hinter ) aber handlicher u bei hohen geschwindigkeiten etwas nervöser.

lg klaus
 
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