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Kardanwelle 51/3

Q-Michael

Stammgast
Seit
08. Sep. 2008
Beiträge
6.143
Ort
Oberkammlach
Hallo, es geht um die Ausgleichsscheibe Mr. 17. Da steht geschrieben: "Stärke nach Bedarf".
Soll ich jetzt mal das Lager mit dem Kegelrad ausbauen, dann die Scheibe reinlegen, danan Kardanwelle drauf, so das ich die Keilschraube 18 noch reinbekomme.
Ist das so gedacht?
VG Michael

kwelle.JPG
 
Ja. So wird es gemacht. Quatsch.
Zu schnell gelesen - das Lager bleibt drin - die Scheibe kommt zwischen Lager und Kardanwelle damit der Keil ziehen kann.
 
Zuletzt bearbeitet:
wenn ich das LAger zusammen mit dem Kegelrad nicht draußen habe, dann sehe ich doch nix. Oder muss man das wieder fühlen?
 
Mit der Scheibe 17 werden nur die Toleranzen zwischen Kegelrad, Kardanwelle und Keil ausgeglichen.
Ausprobieren:
Dünne Scheibe rein und der Keil geht nicht fest zu ziehen-> Scheibe dicker wählen.
Dicke scheibe rein und der Keil geht gar nicht oder nicht weit genug rein -> Scheibe dünner wählen.
 
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Ich bekomme die Schraube nicht rein, weil die Fläche der Kardanwelle an dieser Stelle nicht mehr 100-prozentig in Ordnung ist. An einer Stelle bekomme ich die Fühlerlehre drunter. ich muss das Ding irgendwie einspannen und die Fläche gerade drehen. Das dumme ist nur, dass ich keine feststehende Lynette hab..
 
Hallo Michael,
versuch doch mal, ein starkwandiges Rohr über das Kreuzgelenk zu schieben und die Welle mit passend gedrehten Buchsen darin zu fixieren. Dann kannst Du das Rohr spannen und die Welle passt hoffentlich noch durchs Dreibackenfutter.
Gruß,
Andreas
 
Die Idee mit dem Rohr war sehr gut. Ich habe im 120° Abstand Gewinde rein gedreht.
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dann eine Alubuchse gedreht, die ich dann geschlitzt habe mit 0,8mm
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Mit den drei Schrauben konnte ich noch im Sub-Atombereich den Rundlauf der Welle einstellen
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jedenfalls geht es jetzt
vg Michael
 

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