mk66
Nr. 121
- Seit
- 24. Apr. 2007
- Beiträge
- 8.630
Ich schätze mit dem zurückgehenden Interesse an den Fahrzeugen dieser Generation wird sich mit etwas zeitlichem Versatz auch der Markt für die Teile verschlechtern. Das "Schlachten" wird dann auch unattraktiver werden. Ich glaube, dass langfristig vor allem Interesse an "Oldtimern" und den dafür benötigten Teilen da sein wird. Also Fahrzeuge im Originalzustand in gutem/sehr gutem Erhaltungszustand und vielleicht noch authentische zeitgenössische Umbauten. Für den Rest (und das ist wohl die Masse) des heutigen Bestandes wird wenig Nachfrage übrig bleiben.
Gruß
Marcus
Gruß
Marcus
).
Mal schauen. Grundsätzlich will ich den Motorrad-Kram reduzieren, weil mehr Last als Lust. Aber derzeit fehlt mir noch die Zeit, mich zu kümmern. Und für den langsam in Sichtweite kommenden Ruhestand habe ich eher die Sorge, dass ich dann mehr Zeit habe, aber es aber aus gesundheitlichen Gründen mit dem Motorradhobby nicht mehr so toll sein könnte. Emotional habe ich keine Trennungsprobleme mit gesammelten Dingen. Habe im Herbst einen PKW Youngtimer verkauft, den ich 2000 neu gekauft hatte. Selten, mit Oldtimer-Potenzial, aber die letzten Jahre kaum gefahren hat auch Zicken gemacht, also weg damit. Hat einen Käufer aus der Szene gefunden, der weiß auf was er sich einlässt. Habe einen günstigen Preis gemacht. Käufer happy, ich happy, eine Garage leer (Win, Win). Bei den Motorrädern wird es halt wg. "Masse" anstrengender (sind derzeit 8 Motorräder und ein größerer Teilebestand). Wenn dann Marktsituation und Verkaufserlöse schlechter sind als vor ein paar Jahren ist das halt so. Ich habe das nie als "Kaptialanlage" verstanden oder geplant. Das sehe ich ganz gelassen.
.