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Klassischer Maschinenbau - Schraubensicherungslelement

ck1

Stammgast
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17. Feb. 2009
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Mainz
Der Sicherungssplint :D

Die von Euch, die nur an Qühen schrauben werden ihn kaum kennen. An meiner anderen Baustelle, wo ich viel mit Japanstahl anno 1980 konfrontiert bin, findet sich dieses Bauteil an fast jeder Ecke.

Jetzt habe ich gestern im Moppedheft geschmöckert und mal grob über den Test der neuen Z 650 gelesen, und was glaubt Ihr was sich dort an der Radachse wieder findet - EIN SICHERUNGSPLINT !!! :entsetzten:

Also ich - ich hasse Splinte ! :schimpf:

Weil sie nicht wirklich hübsch sind, nach anziehen der Mutter mit Drehmo der Splint nie passt, Splinte sich besch... demontieren lassen und dabei die Finger sehr leiden, und und und

Jetzt dachte ich die Stahlqualität in Japan anno 1980 hing noch mit der Seeblockade nach dem Krieg zusammen. :D Aber heute ?

Klar, wie das Fangseil am Schwimmergehäuse, kann man um besser zu schlafen, überall Splinte hin bauen. Aber eine vernünftig dimensionierte und montierte Schraubverbindung hält auch ohne Splint (auch dynamisch belastet). Was für die 2V-Qühe spricht, weil son Splint an meiner Q - fällt mir gerade keiner ein.

Also warum werden diese Splinte überhaupt verbaut ?? Heute !!!

Wem der Begriff Maschinenelement noch nie begegnet ist, der Möge sich mit Beiträge zu diesem Fred bitte zurück halten. :oberl:

Grüße
Claus
 
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AW: Klassischer Maschinenbau - Schraubensicherungslelemsnt

Guda Morga Claus,

warum werden (oder wurden ?) auf dem Kringel die Ölablassschrauben mit Draht gesichert?
Warum nehmen manche Herren Gürtel und Hosenträger?

Gruß Holger

P.S. bei meiner Suzi und der Yamsel meines Sohnes (beides Japanerinnen) ist z.B. an der Hinterradachse eine Feingewindestoppmutter drauch, ohne Splint.

nochn Nachtrag:
bei meiner G/S haben sich mal die Radmuttern gelöst, trotz oder wegen Montage mit Schraubensicherung. Bei der GS hab ich deshalb drüber nachdacht, die Schraubenköpfe zu durchlöchern und mit Draht zu sichern.
Aber 1. sind es dort ja 4 und 2. hat bisher schon die Androhung die Schrauben dazu veranlasst, fest zu bleiben.
 
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AW: Klassischer Maschinenbau - Schraubensicherungslelemsnt

bei meiner G/S haben sich mal die Radmuttern gelöst, trotz oder wegen Montage mit Schraubensicherung...

Servus,

Bei meiner Mono auch.

Einmal...

In über 300tkm mit den einarmigen Banditen.

Ich bin für mich zu dem Schluss gekommen, das es wohl an meinem eigenen Unvermögen lag :coool:

Wenn du bestimmungsgemäß mit so einem Moped im Busch unterwegs bist, und ein Krokodil dein Bordwerkzeug gefressen hat - bu die Mutter also mit einem Ast festziehen musst - bist vielleicht froh um den Splint. Und was spricht dagegen für den Betrieb in Zentraleuropa einfach eine selbstsichernde Mutter braufzumachen...

Herbert
 
AW: Klassischer Maschinenbau - Schraubensicherungslelemsnt

Moin Claus,

Splinte oder Sicherungsdrähte sind immer noch die ultimativen Mittel um den Schraubenverlust zu verhindern.

2 Takt Diesel mal als Beispiel - ist also nicht so ungewöhnlich.

Gehört bei mir zum Standart nach einer Dockung random zu prüfen das da alles wieder an Ort und Stelle ist.

Gruss Ingo
 
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AW: Klassischer Maschinenbau - Schraubensicherungslelemsnt

[h=1]Ich zitiere mal Wortbedeutung.com


"ultimativ (Deutsch)[/h] Erklärung, Bedeutung, Wortbildung, Synonyme und Übersetzung für ultimativ. Was bedeutet ultimativ? Welche Bedeutung hat ultimativ?


[h=2]Bedeutung des Wortes[/h] 1) in Form eines Ultimatums ausgedrückt
2) Umgangssprachlich: das Beste, Letzte, Neueste"





Was meinst Du mit ultimativ ins sachen Splint Ingo ? ;)

Gruß
Claus
 
AW: Klassischer Maschinenbau - Schraubensicherungslelemsnt

Ich behaupte mal ein Drahtsicherung wird verwendet, wenn man eine Schraube nicht verlieren will.

Halten tut sie dadurch nicht !

Mahlzeit
Claus
 
AW: Klassischer Maschinenbau - Schraubensicherungslelemsnt

Ich behaupte mal ein Drahtsicherung wird verwendet, wenn man eine Schraube nicht verlieren will.

Halten tut sie dadurch nicht !

Mahlzeit
Claus

Was anderes habe ich auch nicht geschrieben (Sicherung vor Schraubenverlust) - wusste aber nicht das "Schraubensicherungslelemsnt" noch was anderes ist als Schraubensicherungselement.

?(?(?(

Bin dann mal lieber raus.

Gruss Ingo
 
AW: Klassischer Maschinenbau - Schraubensicherungslelemsnt

Widerspruch :oberl:

Mit Draht kann sie sich nur abissale lösen, also nur ein paar Grad.
Da dichtet / hält sie immer noch.
Als Verliersicherungung könnte man auch Paketschnur oder Kabelbinder, oder Fangseile nehmen.

Gruß Holger

P.S. was gibts zu Mittag? Salat - Tuning für Arme, sog. Biotuning :kue:
 
Also ne Schraubverbindung trägt durch ihre Vorspannung und ist dadurch auch gegen Losdrehen gesichert. Letztes kann man auch mit Splint oder selbstsichernder Mutter erreichen. Je nach Konstruktion der Schraubverbindung, trägt sie dann aber nicht.
Nehmen wir mal unsere Ölwannendichtung. Da habe ich ja mal nach Montage einer neuen Dichtung auf 50 km 2 Schrauben verloren. Heisst die Dichtung hat sich heftig gesetzt. Mit Sicherungsdraht hätte ich die Schrauben nicht verloren, undicht geworden wäre die Dichtung aber dennoch.



Gruß
Claus
 
AW: Klassischer Maschinenbau - Schraubensicherungslelemsnt

...Splinte oder Sicherungsdrähte sind immer noch die ultimativen Mittel um den Schraubenverlust zu verhindern.

Im Sinne einer "Verliersicherung" schon. Im Hinblick auf die korrekte Vorspannung aber nicht. Daher werden Splinte, neben vielen anderen´, als unwirksame Schraubensicherung eingeordnet.

Verwendet werden sie aber trotzdem als "juristisch" wirksame Schraubensicherung, vor allem im Hinblick auf angelsächsische Rechtsprechung. Ein Splnit verhindert den Verlust der Mutter einer Radachse, damit auch den Verlust der Radachse mit dem damit unvermeidlich verbundenen Sturz. Sollte also ein solcher auftreten, wird man sich darauf berufen, dass durch unbefugten oder nicht qualifizierten Eingriff diese letzte Sicherung entfernt wurde.

Dass man auch mit noch vorhandener, aber loser Verschraubung der Radachse stürzen kann, ist mir wohl bewusst.
 
Ich würde einen Federsplint verwenden,diesen an den Enden durchbohren und mit Draht sichern. :D

Und wenn du den Draht verlierst :schock: Den musst du auch durchbohren und mit dünnerem Draht sichern:lautlach:

ck1, auf deinem Profilfoto erspähe ich das wunderschöne Heck einer Ducati 998 oder einem anderen Modell der 916er Reihe. Auf beiden Seiten sind die 46er bzw. 42er Mutter am Hinterrad mit Federsplinten gesichert :pfeif:Und tatsächlich hatte sich bei meiner 996 mal die rechte, die die Felge hält, leicht gelockert und wurde möglicherweise nur durch den Federsplint vor Verlust bewahrt. Angezogen mit Gedore Torcofix K mit aktuellem Prüfprotokoll :&&&:
 
Also ne Schraubverbindung trägt durch ihre Vorspannung .....

Nur durch die Brille des Maschinenbauer. In der Bautechnik sind z.B. an vielen Stellen gleitfest vorgespannte Verbindungen gar nicht erlaubt. Dort vertraut der Inschinjör nur Verschraubungen, die durch Lochleibung tragen. Dementsprechend kommen dort auch "Marzipanschrauben" 4.6 oder 5.6 mit Passung H11 zum Einsatz.
 
Also wir fahrn ja keine Moppeds aus Mazelpan - die hätte ich schon längst weg geputzt. ;)

Jepp, iss ein 998R Heck. Und die Zentralmutter inkl. der Lagerung der Radachse ist mit der grösste Murks an der Duc gewesen.

Interessant, das BMW ohne diese "unwirksammen Schraubensicherungen" ;) auskommt.

Also bei meinem japanischen Billigstahlfahrgerät werden an den meisten Stellen selbstsicherende Muttern die Splinte ersetzen. Bin mal gespannt, wann jemand die Diskussion wegen erloschener ABE mit mir anfängt. :D


Grüße
Claus
 
AW: Klassischer Maschinenbau - Schraubensicherungslelemsnt

Im Sinne einer "Verliersicherung" schon. Im Hinblick auf die korrekte Vorspannung aber nicht. Daher werden Splinte, neben vielen anderen´, als unwirksame Schraubensicherung eingeordnet.

Verwendet werden sie aber trotzdem als "juristisch" wirksame Schraubensicherung, vor allem im Hinblick auf angelsächsische Rechtsprechung. Ein Splnit verhindert den Verlust der Mutter einer Radachse, damit auch den Verlust der Radachse mit dem damit unvermeidlich verbundenen Sturz. Sollte also ein solcher auftreten, wird man sich darauf berufen, dass durch unbefugten oder nicht qualifizierten Eingriff diese letzte Sicherung entfernt wurde.

Dass man auch mit noch vorhandener, aber loser Verschraubung der Radachse stürzen kann, ist mir wohl bewusst.



- keine Frage, das Thema Schraubverbindungen ist komplex. Interessant auch, dass sich Wikipedia hier bei der Schraubensicherung vergalopiert. Vorspannung hin oder her, weder Splint noch Federspange laufen Gefahr abgeschert zu werden. Das ist einfach eine solide, formschlüssige Sicherung.
Zwar ist DIN 937 zurückgezogen, doch DIN 979 und 935 für Kronenmuttern ist gültig.

Gruß Gerd
 
AW: Klassischer Maschinenbau - Schraubensicherungslelemsnt

....Vorspannung hin oder her, weder Splint noch Federspange laufen Gefahr abgeschert zu werden. Das ist einfach eine solide, formschlüssige Sicherung.
Zwar ist DIN 937 zurückgezogen, doch DIN 979 und 935 für Kronenmuttern ist gültig.

Gruß Gerd

Wikipedia bezieht sich im Hinblick auf die Wirkung aber ausdrücklich auf die Vorspannung "Folgende Maschinenelemente gelten als unwirksame Schraubensicherungen, weil sie sich unter bestimmten Umständen zur Aufrechterhaltung der Vorspannung einer Schraubverbindung als wirkungslos erwiesen haben"
Ich selbst habe die Erfahrung gemacht, dass Kronenmutter und Splint zur Sicherung der Vorspannung von Radlagern vollkommen unbrauchbar sind (VW Passat, Hinterachse) - zu grob, immer zu lose oder zu fest, reine Alibifunktion.

Die Gültigkeit einer Norm sagt noch nichts über den Wert ihres Inhalts, weil dieser immer nur kleinster gemeinsamer Nenner eines Interessenkonsortiums ist. "Wer nicht normt, wird genormt"
Dieses Zitat stellt für mich jegliche Norm in Frage, weil sie ja im Zweifelsfall nur ein Vakuum füllt.
 
AW: Klassischer Maschinenbau - Schraubensicherungslelemsnt

Wikipedia bezieht sich im Hinblick auf die Wirkung aber ausdrücklich auf die Vorspannung "Folgende Maschinenelemente gelten als unwirksame Schraubensicherungen, weil sie sich unter bestimmten Umständen zur Aufrechterhaltung der Vorspannung einer Schraubverbindung als wirkungslos erwiesen haben"
.


- eben und das ist schlicht falsch. Dass der Erhalt der aufgebrachten Schraubenvorspannung ja auch vom Verhalten, Stichwort Setzungen, der miteinander verspannten Komponenten abhängt ist logisch, hat aber erstmal gar nichts mit Vorspannungsverlust in Verbindung mit Schraubensicherung durch Splint oder Federspange zu tun.

Gruß Gerd
 
https://www.tourenfahrer.de/index.php?id=2214


P.S. man muss die Schauben schon richtig mit Draht sichern, damit die nicht aufgehen, siehe Bild

So wie in dem Bild hält das auch nicht richtig! Ich arbeite berufsbedingt ausgesprochen viel mit Sicherungsdraht und denke ich weiß wovon ich da rede. Die Schraubenköpfe müssen in Richtung "zu" gegeneinander verspannt werden. Beim 917-Differential gibt es standardmäßig "Hosenträger&Gürtel": 15 Sperrzahnpaßschrauben M14x1,5 mit 200Nm angezogen, hochfest eingeklebt und gedrahtet. Dann zur Kontrolle Sicherungslack drauf das hält bisher...
Bei unseren Land Rover Achsen sieht das anders aus. Bei den Rennautos lösen sich immer die Mitnehmer der Antriebswellen trotz Locketitte, Sicherungsblech oder Draht. Die Konstruktion ist einfach Schrott. Seit die Dinger verstiftet sind ist für immer und ewig Ruhe.
 
AW: Klassischer Maschinenbau - Schraubensicherungslelemsnt

...
Ich selbst habe die Erfahrung gemacht, dass Kronenmutter und Splint zur Sicherung der Vorspannung von Radlagern vollkommen unbrauchbar sind (VW Passat, Hinterachse) - zu grob, immer zu lose oder zu fest, reine Alibifunktion...

Wenn das Radlager korrekt vorgespannt wird und die Mutter anschließend um die paar Grad für den Splint gelöst wird, funktioniert das prima.
Manche Leute fahren zigtausende Kilometer mit viel zu losen Radlagern und die überstehen sogar das.
 
Hallo.
Hatte früher mit Spülmaschinen zu, bei denen so gut wie nie mit Draht gesichert wurde.
Seit 15 Jahren arbeite ich im Fluchzeuchbau, da wird sehr viel mit Draht gesichert. Am meisten da, wo es ordentlich rüttelt und eine kurze Sichtkontrolle für schnelle Orientierung sorgt ob was fehlt oder ungesichert ist und deshalb neu gemacht werden muss.
Ich denke, einen Splint erkennen geht einfacher, als zu prüfen ob der Anpressdruck der Kontermutter genügt, ob die selbstsichernde Mutter nach vielen Monaten in Regen und Sonne immer noch selbst sichert oder ob die Federringe (oft noch als "Sprengringe" bekannt) ihre Federeigenschaft noch besitzen.
Meine Honda CB750 (der Nachbesitzer hab sie selig) hatte einen Dauersplint aus Edelstahl. Wenn der in der Achse steckte war ich informiert, dass das hält.
Meine R60/6 hat nur eine recht schmale Mutter am Hinterrad. Ich bin dauernd am Nachziehen, weil ich nie weiß, ob sich das Ding schon gelöst hat.

  • :(
 
...
Meine R60/6 hat nur eine recht schmale Mutter am Hinterrad. Ich bin dauernd am Nachziehen, weil ich nie weiß, ob sich das Ding schon gelöst hat.

  • :(

Das sich da was löst, habe ich in ein paar Jahrzehnten BMW Erfahrung noch nie erlebt oder gehört.
 
@MKM900:
das ist es ja...es soll ja halten. Aber wenn man gewohnt ist, dass man einen Splint an seinem Platz sieht, ist eine Mutter an ihrem Platz evtl. doch schon etwas loose.
 
@MKM900:
das ist es ja...es soll ja halten. Aber wenn man gewohnt ist, dass man einen Splint an seinem Platz sieht, ist eine Mutter an ihrem Platz evtl. doch schon etwas loose.


Stimmt, ich bin es nicht gewohnt einen Splint zu sehen. Ich habe irgendwie immer die falschen Fahrzeuge gehabt. :nixw:
 
Manche Spassvögel machen auch sowas:
IMG_2849.jpg

Das ist das erste mal, dass ich eine Drahtsicherung am Schraubenende oder hier am Bolzen sah. Wenn schon, dann wurde hier als gewöhnlich eine Kronenmutter mit Splint genutzt.
Eigentlich kenne ich das nur, dass die Mutter selbst oder ein Schraubenkopf eine Drahtsicherung erhält. Interessant ist auch der Ty-Rap an dem Clip der Zentralmutter. Ach ja,das Krad ist Made in Italy.

Gruß
Hans-Jürgen
 
Der Draht taugt in diesem Fall nur noch als reine Verliersicherung.
Der Kabelbinder gehört ab Werk da hin, denn die Kronenmutter dreht sich mit Raddrehzahl. Ich hatte auch mal so ein Moped - geile Karre, vor Allem als SP oder SPS
 
AW: Klassischer Maschinenbau - Schraubensicherungslelemsnt

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Ich selbst habe die Erfahrung gemacht, dass Kronenmutter und Splint zur Sicherung der Vorspannung von Radlagern vollkommen unbrauchbar sind (VW Passat, Hinterachse) - zu grob, immer zu lose oder zu fest, reine Alibifunktion.

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Hallo Frank,

[Klugscheissmodus: AN] Du weisst aber schon, dass man das Kronenblech immer genauso legen kann, dass der Splint von oben bei genau eingestellter Lagervorspannung immer durch passt.
[Klugscheissmodus: AUS]
Ich hatte gefühlt schon 10-12 VAGs mit dieser Sicherung, da hat das immer hervorragend gepasst.
Und nie ein Lager zu locker oder zu fest angeknallt.
 
klassischer Maschinenbau = klassische Maschinenelemente.
es ist doch eine rein philosophische Frage welche Maschinenelemente verwendet werden, bzw. hängt von der Hochschule welche besucht wurde. Die Herren Inschöniöre sind dann doch nur Produkte der Herren Profesöre die die Vorlesungen in Maschinenelemente & Konstruktion & Festigkeitslehre gehalten haben. Welche Bücher wurden verwendet?

So werden doch an den deutschen Hochschulen meist überall die selben, oder fast die selben Bücher verwendet.
In Japan gibt es bestimmt wieder Werke die komplett anders entstanden sind als Roloff Matek. In Italien ist Roloff Matek bestimmt bekannt aber wird nicht angewendet. Das gleiche gilt für England & USA...usw.

Als ich die Ritzelbefestigung an der XTZ750 meines Bruders zum erstem mal sah dachte ich, es ist vom Vorbesitzer so hingepfuscht worden. Leider nein. Auf der anderen Seite hält diese Konstruktion auch. Auch wenn sie nicht wie ein Kardanantrieb ausgeführt ist.

P.
 
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