Kleine Batterie / Akku für Umbau - was könnt ihr empfehlen

So bei mir ist es jetzt so weit.

Eine Lifepo Headwayzelle ist bei mir defekt und verliert Flüssigkeit.

Ich habe sofort Ersatz geordert.

Was kann das sein?
 
Moin!

LiFePo gehen meist bei lang andauernder Lagerung >3 Monate kaputt. Vor allem, wenn sie nicht auf eine entsprechende Lagerspannung gebracht wurden.
Ansonsten nehmen sie Tiefentladungen seeehr übel, und seien sie noch so kurz.
Das Schöne wiederum bei platzenden FePos ist, dass sie nicht brennen.
Das Unschöne an platzenden (auslaufenden) Akkus, egal welcher Lithiumtechnologie, ist, das das austretende Elektrolyt extrem giftig ist. Die Brühe musst Du also erstmal irgendwie entfernen (und die Putzlappen dann in die Mülltonne)
 
Aufgrund der LiFePo Diskussion hier im Forum habe ich im Jahr 2014 bei meiner R80ST den Bosch Anlasser und die Blei Batterie auf VALEO und LiFePo umgerüstet. Danach NIE wieder Batterie extern geladen und auch nicht ausgebaut. Motorrad hat 04/10 Kennzeichen und der Anlasser zog gestern beim ersten Startversuch in der dritten Saison durch wie am ersten Tag. Ich bin begeistert.

:applaus:
 
Moin!

Als ich vor kurzem das R69S-Gespann übernommen habe, stand es seit einem halben Jahr. Natürlich, ohne die Batterie an's Ledegerät gehängt zu haben.
Sie wollte dann auch erstmal nur mit Starthilfe anspringen.
Als Starthilfe habe ich einen noch herumliegenden LiFePo mit 3,6Ah genommen, der von meinem Wernercopter grad so griffbereit herumlag. Sprang prima an, damit.
Diesen Pack werde ich, da er derzeit arbeitslos ist, in die R69S einbauen. Der schafft das klaglos. Damit werde ich dann auch den schweren Bleiklotz im Beiwagen los.
 
Moin,

meine 12S hat seit 5 Jahren eine 6,9 AH Lifepo4 drin,
ein Noname-Produkt, bisher habe ich sie erst einmal geladen und sonst keinerlei Probleme. Im Winter wird sie auch nicht angeschlossen, nur ausgebaut und ins Warme gestellt, was ich dieses Jahr vergessen hatte, aber funktioniert immer noch.

Für meine R80ST werde ich wohl die hier kaufen:

http://www.ebay.de/itm/271881732214?_trksid=p2060353.m1438.l2649&ssPageName=STRK:MEBIDX:IT

müsste ausreichend sein, hatte mal mit einer 4,0 AH LifePo4 getestet.

Gruss

Jürgen
 
Zuletzt bearbeitet:
...ich habe bei den Jungs telefonisch bestellt, weil ich auch keine Zeit hatte und dann waren sie nach einer Woche da.
Viel Erfolg!

Ich brauche einigermaßen schnell eine LiFePo4 Starterbatterie. Am liebsten diese hier:
http://www.smartemotion.de/batterien-/batterie-systeme/115/12v-lifepo4-8ah-powerstarter-bausatz

Die Lieferzeit ist leider viel zu lang. Weiß jemand eine Bezugsquelle mit vernünftiger Lieferzeit? Oder ein alternatives Produkt?
 
Ich hab diese Woche ein LiFePo4 Akku (€100)gekauft (special fur Motorräder) und gleich mal ein Lithium Ladegerät. (war eigentlich nicht nötig, selbstentladung ist noch nicht 10% von BleiAkku.)
Bei lagerung länger als 6 Monaten kan man sage mal 2 mal pro Jahr bischen laden.

http://www.accuserviceholland.nl/motor/lithium-motor-accus/

240CCA 48 Wh, Das reicht fur mein Valeo.
Gewicht 766 gram. Ist weniger als Ladegerät mit 790 gram :D.

Accu 48Ah.jpg Lader.jpg Accu LP.jpg

Die leute von der Boxertoko in Holland fahren seit längere zeit damit rum ud haben nie problemen gehabt.
 
Moin!

Ich melde mich mal mit einem kleinen Erfahrungsbericht.
Wie weiter oben schon angedeutet, habe ich eine LiFePo aus einem meiner Helis eingebaut.
3,6Ah im Folienbeutel, also nicht die üblicherweise verwendeten Becherzellen.
Der Akku steht mit Kabelbinder befestigt im Rahmendreieck unter der Sitzbank, und muss einen 75/ 6 mit Bosch-Anlasser anreisen.
Das funktioniert tadellos. Da dies aber FePos der ersten Generation sind, tun sie sich mit etwas niedrigeren Temperaturen schwer. Da muss ich dann mit Licht einschalten, warten, drei kurzen Anlass ersuchen, warten... anlassen.

Jetzt ist es wärmer, und es geht immer beim ersten Versuch.
Die Kapazität reicht für etliche Anlassvorgänge.
Lediglich im Stau kann es eng werden, da die verbaute Lima einen recht späten Ladebeginn hat. Da will ich mal eine andere verbauen.
Ich habe vor ein paar Wochen kurz vor dem Ziel dumm dagestanden. Da ein Lithium-Akku am Entladeschluss gnadenlos mit der Spannung einbricht, geht dann auch anschieben (Kicker ist keiner dran) nicht. Ich habe es versucht.

Was das Laden angeht: FePos sind ausgesprochen Schnelladefreundlich, hohe Ladeströme (~4-fache Kapazität/ 4C) stellen kein Problem dar.
Ich habe beim DLR vor kurzem einen interessanten Artikel gelesen(den ich jetzt um's verrecken nicht mehr finde), in dem das Entladeverhalten in Bezug auf die eingebrachten Ladeströme untersucht wurde. Im Ergebnis heisst es: so schnell wie zulässig laden, da die Ionen dadurch nicht so fest eingebunden werden, und bei der Entladung leichter wieder ausgelöst werden.
Sehr interessant.


Meine Akkus beziehe ich bei www.hadi-rc.de
 
Moin,

ich habe seit zwei Jahren eine Kung Long WP 18-12 in meiner R100GS und die funktioniert erheblich besser als alle Standardbatterien, die ich zuvor hatte. Kung Long gibt's bei Reichelt für 38 Öros. Ich habe sicherheitshalber noch eine normale Batterie, falls die Kung Long mal vom langen Stehen leer sein sollte, bislang noch nicht gebraucht. Im Winter hänge ich sie ab und zu ans Ladegerät.

Die 22-12 für 51,- ist wahrscheinlich noch vernünftiger, die gab's damals noch nicht.

Übrigens: Auf der Such nach einer hörbaren Hupe habe ich jetzt was bei Valk bestellt. Ich werde in einem neuen Fred berichten.

Allzeit gute Fahrt.
Wolf
 
Wieso noch immer die historische Blei dingen einbauen?
Es gibt doch viel bessere Lözungen. LFP hat doch LiFePo4 akkus fur Motorräder mit Balancer drin. Braucht man zeit lang nicht mehr selber zu bauen.
Die neue Generationen LiFePo4 leben 3 bis 5 x länger, sind 800 gramm, haben fast keine Selbstentladung, kunnen problemlos Tiefentladen werden und kosten jetzt unter die €100.:bitte:
 
Zuletzt bearbeitet:
Soweit ich dazu was gefunden habe, liefern diese LiFePo4-Akkus gerade mal 5 Ah. Reicht das? Es gibt auch welche mit 9 Ah, aber die sind dann deutlich teurer. Mit 18 Ah für 38,- Euro dürfte Kung Long auf jeden Fall beim Preis-Leistungs-Verhältnis ungeschlagen sein.
 
Servus Grizzly,
ich bin momentan auch auf der Suche nach einer neuen Batterie. Kannst du die Adresse nennen, bei der es die LiFePo4 für unsere Kuh für unter 100 EUR gibt? Danke für deine Bemühungen.
Gruß Ludwig
 
Es geht beim Motorrad Akku nicht um die Ah, aber um CCA. (Cold Cranking Amps)
Meine LiFePo4 Akku von LFP (Landport), hat mit 240CCA mehr als Zureichend fur meine Valeo.

Da die moderne LiFePo4 heute 3 bis 5 x langer die Arbeit machen als Blei Akku ist (mit €100 : 4 = €25) die Kung Long mit €38 auf jeden Fall beim Preis-Leistungs-Verhältnis weit geschlagen.

Die Lanport LFP14 kostete mir €99,95.:D

http://www.accuserviceholland.nl/lfp14-12-volt-48-wh-lithium-lifepo4-accu.html

Lithium LiFePO4 48Wh:
[TABLE="width: 100%"]
[TR]
[TD="class: xl65, width: 145"]DIN:[/TD]
[TD="class: xl66, width: 145"]LFP14[/TD]
[/TR]
[TR]
[TD="class: xl67"]Volt[/TD]
[TD="class: xl68"]12 volt[/TD]
[/TR]
[TR]
[TD="class: xl67"]Ampère[/TD]
[TD="class: xl68"]48.0 Wh[/TD]
[/TR]
[TR]
[TD="class: xl67"]EN CCA[/TD]
[TD="class: xl68"]240 A[/TD]
[/TR]
[TR]
[TD="class: xl67"]Länge[/TD]
[TD="class: xl68"]134 mm[/TD]
[/TR]
[TR]
[TD="class: xl67"]Breite[/TD]
[TD="class: xl68"]65 mm[/TD]
[/TR]
[TR]
[TD="class: xl67"]Höhe[/TD]
[TD="class: xl68"]92 mm[/TD]
[/TR]
[TR]
[TD="class: xl67"]Gewicht[/TD]
[TD="class: xl68"]0.80 kg[/TD]
[/TR]
[TR]
[TD="class: xl67"]Lay-out[/TD]
[TD="class: xl68"]0 en 1[/TD]
[/TR]
[TR]
[TD="class: xl67"]Terminal[/TD]
[TD="class: xl68"]F[/TD]
[/TR]
[/TABLE]

In Deutschland muss das doch auch zu kaufen sein?
Google: LiFePo4 motorrad akku. Oder Landport oder Shido LiFePo4 motorrad akku.

Edit:
Selbe Akku von Shido kostet €99,90:D
http://www.ebay.de/itm/Batterie-Shi...14-BS-12V-12AH-Masse-150x87x145-/172098977738
 
Zuletzt bearbeitet:
...kunnen problemlos Tiefentladen werden...

Vorsicht! Das ist eine grundlegende Falschannahme, die auf einem anderen als dem bislang gewohnten Entladeverhalten beruht.
Lipos, egal welche Technologie, nehmen Tiefentladung extrem krumm.
"normale" Lipo fingen dann gerne an, mit Rauchzeichen auf sich aufmerksam zu machen, das gibt es bei LiFePos nicht mehr. Geschädigt sind sie dann trotzdem noch. Wenn ihr möchtet such ich mal Grundlagen zu dem Thema raus, wenn ich wieder daheim bin, ich hatte da mal ein Referat für meine Modellfliegerkollegen gehalten.
Lipos jeder Technologie haben allerdings eine völlig andere Entladekennlinie, die zum Ende hin abrupt und sehr steil abfällt. Das ist dann, bei Einhaltung der zulässigen Strömen und der Entladeschlusspannung, aber noch unkritisch.
Erst wenn man dann immer noch nicht aufhört, wird die Zelle beschädigt.
Statt der Angabe CCA findet man speziell bei Lipos regelmässig auch eine Stromangabe C. Das ist die Nennkapazität (Ah), multipliziert mit dieser Zahl. Das ist dann der zulässige Dauerstrom. Dahinter findet sich eine Angabe in Klammern, die den zulässigen Kurzzeitstrom (meist auf 5 Sekunden bezogen) angibt.
Diese Akkus liefern, durch ihren sehr niedrigen Innenwiderstand bedingt, durchaus auch mehr, das geht dann aber auf die Lebenszeit.

In meiner R69S trommelt ein R75/6-Motor, der lässt sich mit dem verbauten 3,6Ah-Akku problemlos starten, auch längeres Orgeln habe ich schon getestet.
Geht einwandfrei.

Meine Akkus beziehe ich seit Jahren über www.hadi-rc.de.
 
...so ist es.
https://de.wikipedia.org/wiki/Tiefentladung


Vorsicht! Das ist eine grundlegende Falschannahme, die auf einem anderen als dem bislang gewohnten Entladeverhalten beruht.
Lipos, egal welche Technologie, nehmen Tiefentladung extrem krumm.
"normale" Lipo fingen dann gerne an, mit Rauchzeichen auf sich aufmerksam zu machen, das gibt es bei LiFePos nicht mehr. Geschädigt sind sie dann trotzdem noch. Wenn ihr möchtet such ich mal Grundlagen zu dem Thema raus, wenn ich wieder daheim bin, ich hatte da mal ein Referat für meine Modellfliegerkollegen gehalten.
Lipos jeder Technologie haben allerdings eine völlig andere Entladekennlinie, die zum Ende hin abrupt und sehr steil abfällt. Das ist dann, bei Einhaltung der zulässigen Strömen und der Entladeschlusspannung, aber noch unkritisch.
Erst wenn man dann immer noch nicht aufhört, wird die Zelle beschädigt.
Statt der Angabe CCA findet man speziell bei Lipos regelmässig auch eine Stromangabe C. Das ist die Nennkapazität (Ah), multipliziert mit dieser Zahl. Das ist dann der zulässige Dauerstrom. Dahinter findet sich eine Angabe in Klammern, die den zulässigen Kurzzeitstrom (meist auf 5 Sekunden bezogen) angibt.
Diese Akkus liefern, durch ihren sehr niedrigen Innenwiderstand bedingt, durchaus auch mehr, das geht dann aber auf die Lebenszeit.
 
Ich rede hier nicht uber selbst gebastelte akku's OHNE Balancer, wie man im Forum mal sieht.

Es geht um LiFePo4 Motorradakku's MIT Balancerschaltungen und moderne Battariemanagement systemen ab Hersteller. (Shido, Landport etc)
Die schalten sich ab wenn die unter minimum Wert oder maximum Wert kommen. Da kann man starten bis der aufhört ohne risico.(sagt der Hersteller). Es geht hir nicht um LiPo, Li-Ion oder andere typen Li Akku's.

Die wikipedia story erzählt auch wieder nichts uber LiFePo4 Akkus und die meiste info ist alt. (2008 bis 2013. 2 Jahren ist mit der Vortschritt von Technik sehr viel)
Alles in der Wiki story geht um LiPo und Li-Ion Akku's, also die ganse story geht wieder nicht uber das woruber wir reden.???

Bleibe biete nicht hangen in ältere Info, oder falsche Info wie explodierende LiIon Akkus. Wir reden nicht uber LiPo oder Li-Ion Akkus aber LiFePo4 Motorradakku's von Hersteller MIT Balancer.
 
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Ich rede hier nicht uber selbst gebastelte akku's OHNE Balancer, wie man im Forum mal sieht.

Es geht um LiFePo4 Motorradakku's MIT Balancerschaltungen und moderne Battariemanagement systemen ab Hersteller. (Shido, Landport etc)
Die schalten sich ab wenn die unter minimum Wert oder maximum Wert kommen. Da kann man starten bis der aufhört ohne risico.(sagt der Hersteller). Es geht hir nicht um LiPo, Li-Ion oder andere typen Li Akku's.

Die wikipedia story erzählt auch wieder nichts uber LiFePo4 Akkus und die meiste info ist alt. (2008 bis 2013. 2 Jahren ist mit der Vortschritt von Technik sehr viel)
Alles in der Wiki story geht um LiPo und Li-Ion Akku's, also die ganse story geht wieder nicht das woruber wir reden.???

Bleibe biete nicht hangen in ältere Info, oder falsche Info wie explodierende LiIon Akkus. Wir reden nicht uber LiPo oder Li-Ion Akkus aber LiFePo4 Motorradakku's von Hersteller MIT Balancer.

Lithium Ion Akkus koennen, nach einer Tiefentladung, nach der sie defekt sind brennen...
Balancer reguliert nur eine gleiche Entladung und Ladung (kommt auf den Balancer an) sicher, da die Battterie mehrer Zellen hat.
Was ist der Unterschied zwichen Lipo und Lipo4?
 
Lithium Ion Akkus koennen, nach einer Tiefentladung, nach der sie defekt sind brennen...
Balancer reguliert nur eine gleiche Entladung und Ladung (kommt auf den Balancer an) sicher, da die Battterie mehrer Zellen hat.
Was ist der Unterschied zwichen Lipo und Lipo4?

Google mal auf LiFePo4 vs Li-Ion vs LiPo.
Und es ist kein LIPO4 aber LiFePo4
Lithium Fero Polymer. LiFePo4
Es ist KEIN ION akku
 
Zuletzt bearbeitet:
@Grizzly:
Ich rede durchaus von den LiFePo(4).
Wenn eine Schutzschaltung integriert ist: umso besser.
Ich betreibe meinen Akku ohne, habe aber einen Balanceranschluss dran, und werde ihn hin& wieder mal überprüfen.
Durch meine Helifliegerei habe ich die Ladetechnik im Haus. Der hier verbaute stammt aus dem Wernercopter.
Wer meint, das ist ihm zu unsicher, soll sich durchaus einen der von Dir empfohlenen Akkus holen, da kann dann wirklich nichts mehr schiefgehen. Die Technik ist ausreichend erprobt. Solange der Akku aber nicht, wie bei den Modellfliegerkollegen üblich, dauernd mit maximaler Belastung an die Entladegrenze getrieben wird, ist ein Balancieren normalerweise garnicht nötig.
Ich hänge auch nicht alten Informationen nach, da hast Du mit Wikipedia schon recht, die hinken um Jahre dem Stand der Akkutechnologie hinterher.
Und so ähnlich die Namen auch klingen mögen: Lithium-Ionen-akkus unterscheiden sich in mehrfacher Hinsicht deutlich von der hier Angesprochenen Lithium-Polymer-Technologie. Und von den Lipos sind für uns ausschließlich(!!) die LiFePos (Lithium-Ferro-Polymer, LiFePo4) verwendbar (es gibt unzählig viele verschiedene andere LiPo-Technologien)
Die aktuelle Generation hat zum Beispiel einen deutlich nach unten verschobenen Temperaturbereich, in dem sie sich wohlfühlt. Heisst, auch Temperaturen um Null Grad rum, sind nicht mehr so schädlich, wie sie das in der vorherigen Generation noch waren. Dafür mögen sie es jetzt nicht mehr so warm (das Fenster des Arbeitsbereichs konnte leider nicht gespreizt, sondern lediglich nach unten verschoben werden, was uns aber schon enorm viel hilft)
 
@Grizzly:
Ich rede durchaus von den LiFePo(4).
Wenn eine Schutzschaltung integriert ist: umso besser.
Ich betreibe meinen Akku ohne, habe aber einen Balanceranschluss dran, und werde ihn hin& wieder mal überprüfen.
Durch meine Helifliegerei habe ich die Ladetechnik im Haus. Der hier verbaute stammt aus dem Wernercopter.
Wer meint, das ist ihm zu unsicher, soll sich durchaus einen der von Dir empfohlenen Akkus holen, da kann dann wirklich nichts mehr schiefgehen. Die Technik ist ausreichend erprobt. Solange der Akku aber nicht, wie bei den Modellfliegerkollegen üblich, dauernd mit maximaler Belastung an die Entladegrenze getrieben wird, ist ein Balancieren normalerweise garnicht nötig.
Ich hänge auch nicht alten Informationen nach, da hast Du mit Wikipedia schon recht, die hinken um Jahre dem Stand der Akkutechnologie hinterher.
Und so ähnlich die Namen auch klingen mögen: Lithium-Ionen-akkus unterscheiden sich in mehrfacher Hinsicht deutlich von der hier Angesprochenen Lithium-Polymer-Technologie. Und von den Lipos sind für uns ausschließlich(!!) die LiFePos (Lithium-Ferro-Polymer, LiFePo4) verwendbar (es gibt unzählig viele verschiedene andere LiPo-Technologien)
Die aktuelle Generation hat zum Beispiel einen deutlich nach unten verschobenen Temperaturbereich, in dem sie sich wohlfühlt. Heisst, auch Temperaturen um Null Grad rum, sind nicht mehr so schädlich, wie sie das in der vorherigen Generation noch waren. Dafür mögen sie es jetzt nicht mehr so warm (das Fenster des Arbeitsbereichs konnte leider nicht gespreizt, sondern lediglich nach unten verschoben werden, was uns aber schon enorm viel hilft)

Dank für den Info Seitwarts, 100% correct. )(-:
Und wenn man weiss was man macht, dann kann man naturlich rumbasteln und selber Lösungen finden befor die Hersteller das machen.
Aber ich vermutte, das die meiste leute in Forum besser aus sind mit moderne Motorrad LiFePo4 akku's von die bekante Hersteller.
(Ich auch :D)
 
Hallo,
zum Thema leichte Batterie.....Ich fahre und starte seit vielen Jahren mit der Super B. Jetzt werden die Aufschreie kommen.....viel zu teuer.
Teuer ja, aber gut....die hängt keinen Winter an irgendeinem Ladegerät und die Kiste springt im Frühjahr an....wiegt etwas über 900Gramm.
Gutes hat seinen Preis!
 
Ich hab diese Woche ein LiFePo4 Akku (€100)gekauft (special fur Motorräder) und gleich mal ein Lithium Ladegerät. (war eigentlich nicht nötig, selbstentladung ist noch nicht 10% von BleiAkku.)
Bei lagerung länger als 6 Monaten kan man sage mal 2 mal pro Jahr bischen laden.

http://www.accuserviceholland.nl/motor/lithium-motor-accus/

240CCA 48 Wh, Das reicht fur mein Valeo.
Gewicht 766 gram. Ist weniger als Ladegerät mit 790 gram :D.

Anhang anzeigen 150686 Anhang anzeigen 150687 Anhang anzeigen 150688

Die leute von der Boxertoko in Holland fahren seit längere zeit damit rum ud haben nie problemen gehabt.


Hallo,

funktioniert der Akku noch?

Liebe grüße Ralf
 
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