Kolbengewichte angleichen

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13. März 2013
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Moin,

ich habe mir vor längerer Zeit einen 1000er Motor für einen Neuaufbau besorgt. Nun möchte ich, wo er schon auf der Werkbank liegt, ein paar Kleinigkeiten optimieren.
Kolbengewichte angleichen, Pleulgewichte angleichen, Kanäle "säubern" und vielleicht die Kompression ein bisschen erhöhen. Naja nun habe ich alles zerlegt und siehe da, es hat schonmal jemand Hand angelegt.
Jetzt stellt sich mir die Frage was von der Ausführung der Arbeiten zu halten ist. Was meint das Forum? Einbauen oder vorsichtshalber neue Kolben?


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Moin,

bei einem 980er Motor würde ich eher Wössner-Kolben verbauen.
Die sind dann neu, leichter und du brauchst deine jetzigen nicht "verschlimmbessern".

Grüsse
Chris
 
Hi,

bei 2,5g Differenz würde ich noch mal beigehen.
Ist die Differenz mit Kolbenbolzen und Ringen (sprich allem) gewogen?


Wie willst Du denn die Verdichtung erhöhen und in welchen Bereich?
Sind das 9,5er Kolben?



Alexander
 
Ich habe damals Pleuel UND Kolben zusammen gewogen und angepasst. Innen sieht das normal aus. Der Unterschied kommt vom zugehörigen Pleuel und Kolbenbolzen, die sollte man mitwiegen.
VG Peter
 
Jetzt stellt sich mir die Frage was von der Ausführung der Arbeiten zu halten ist.

Moin.
Im Ergebnis 3 g Differenz konkurriert mit den Werkstoleranzen bei BMW.
Da am Alu rumzuschleifen zeugt auch eher von Bastlerherz als von professioneller Arbeit.
Grundsätzlich wiegt man Kolben, -ringe und -bolzen zusammen.
Sind ja gemeinsam oszillierende Masse(n).

Der Profi korrigiert dortige Gewichtsunterschiede übrigens meist am Kolbenbolzen, dort durch ausdrehen der Innenränder, also anbringen einer mehr oder weniger tiefen Fase.

Bei den Pleueln solltest Du - wenn Du da wirklich "bei willst" - wie immer oszillierende und rotierende Massen unterscheiden.
Den Messaufbau findest Du hier mehrfach beschrieben im Forum, aber auch allg. im Netz auffindbar.
Angleichung unterschiedlicher Massen an den Pleueln korrigiert man durch abschleifen an den Außenradien oberen Pleuelauge bzw untere Lagerschale. Wärmeeintrag gering halten dabei bitte.

Wenn du dann noch die KW wuchten läßt, die Brennräume genauestens ausliterst (mußt Du ja sowieso für die Erhöhung Epsilon) und hinterher die Vergaser ebenso pingelig synchronisierst steht dem seidenweichen Motorlauf nix mehr im Wege.
 
Hallo,

ich habe vor ewigen Zeiten mal beim Kolben Wahl, also einem absoluten Profi, einen Satz Kolben erleichtern lassen. Da gabs die Wössner Teile noch nicht. Wobei ich mit denen ja mal ordentlich Lehrgeld bezahlt habe und die nicht mehr verwende.

Bilder von meinen bearbeiteten Kolben sind unten angehängt. Ist Repost passt aber hier ganz gut. Wie gesagt, es ging damals um Erleichterung also über das Ziel des Gewichtsangleichs hinaus. Zusätzlich wurde noch auf kurze Kolbenbolzen mit Innenclipsen umgebaut.

Die Bilder zeigen: Du bzw. der Vorbeisitzer deiner BMW hat überwiegend an den gleichen Stellen gearbeitet. Von daher richtig gemacht. Bei den 2,5 Gramm ist aber noch Luft nach unten (weniger Differenz) :D Ich würde aber vor dem Wiegen die Ölkohle vom Kolbenboden wegmachen :D

Grüße
Marcus

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Zuletzt bearbeitet:
Nachtrag:

Bei deinen Kolben ist durch die Bearbeitung glaub ich auch ordentlich Gewicht weg. Ich habe ein Gewicht von 725 Gramm für den R100GS Kolben in Erinnerung, ohne den Bolzen und Clipse 575 Gramm (?). Das heißt, da wären ca. 100 Gramm weg. Wiege mal mit Clipsen und Bolzen. Ich schau mal ob ich meine genauen Aufzeichungen finde oder einen losen Kolben, dann kann ich genaue Daten liefern.

Grüße
Marcus
 
Hallo,

ich würde es mit der Genauigkeit nicht übertreiben!
Ich muss mal lästerlicherweise die Aussage in den Raum werfen, dass die Gewichtsegalisierung wohl 99% aller Fahrer gar nicht merken...
Eventuell erst wenn "ALLES" gewuchtet und angepasst wird inkl. der Kupplung!
Eine Erleichterung und Feintuning mit der Waage im unteren Grammbereich ist, wenn überhaupt, dann sinnvoll, wenn es in ein Gesamtkonzept eingebettet ist. Also, leichtere Kolben, erleichterte Pleuel, Stössel, Schwungscheibe, weichere Ventilfedern, Sportnockenwelle mit größerer Überschneidung und größerem Hub höhere Verdichtung etc. etc...

Ich beziehe mich hier auf die Aussage von Helmut Dähne (in einem Artikel in einem Motorrad Classic Sonderheft) , der auch seine Sportmotoren früher mit viel Handarbeit, Wiegerei akribisch vorbereitet hatte und dann später, nachdem er zu Not mit einer Seite Übermaßkolben (!) fahren musste und keine Unterschiede im Vibrationsaufkommen feststellte, :pfeif: darauf verzichtete.
Aber es ist halt eine Arbeit für die Seele !



Gruß

Kai
 
Man erzählt sich vom Helmut Mader aus Erding, mit grosser Lieferzeit...Volker hier ausm Grünen hatte da mal berichtet.

Massenausgleich/Wuchten machen aber auch Israel, SWT, Moto-Schmitz, BCD, Wank...letzterer wäre wohl mein Favorit.

Grüße, Hendrik
 
Hallo,

ich würde es mit der Genauigkeit nicht übertreiben!
Ich muss mal lästerlicherweise die Aussage in den Raum werfen, dass die Gewichtsegalisierung wohl 99% aller Fahrer gar nicht merken...
Eventuell erst wenn "ALLES" gewuchtet und angepasst wird inkl. der Kupplung!
Eine Erleichterung und Feintuning mit der Waage im unteren Grammbereich ist, wenn überhaupt, dann sinnvoll, wenn es in ein Gesamtkonzept eingebettet ist. Also, leichtere Kolben, erleichterte Pleuel, Stössel, Schwungscheibe, weichere Ventilfedern, Sportnockenwelle mit größerer Überschneidung und größerem Hub höhere Verdichtung etc. etc...

Gruß

Kai

C. hat das für, ordentlich Geld, bei Fritz Lottmann machen lassen. Zusammen mit einem HPN-Fahrwerk, mit Zentralstossdämpfer und Kartuschengabel, ist das ein sehr gut fahrbares Motorrad geworden und C. würde das Geld immer wieder investieren.
 
Von Benny weiß ich das er eine Wuchtvorrichtung gekauft hat,

sein Vorgänger hat es aber auch Angeboten und eben nicht selber gemacht.

Bei meinem letzten zusammen Treffen mit Benny, war die Maschine gerade frisch im Laden und nach seiner eigenen Aussage müsse er sich da nun erst einmal Eindenken und Einarbeiten.
Das ist nun ca. 1,5 Jahre her.




Israel macht es selber, war ein Bericht in der MO.
 
so sollte das ausschauen.....
 

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Der bearbeitete Kolben ist der leichtere von beiden. Da macht doch freiwillig keiner mehr als nötig. Meine Vermutung: der Mann hat die oszillierende Messe des Pleuel mit gewogen und dann Gewicht abgeschliffen.

Dass die geschliffenen Flächen 'etwas grob' aussehen, mag sein. Im Motor ist es aber dunkel, das sieht keiner. Wenn das mit den Pleueln so passt, wurde IMHO grundsätzlich nicht falsch gearbeitet.
 
Moin zusammen,

danke für die vielen hilfreichen Antworten!

Ich hätte zu meinem Eröffnungs-Post ergänzen müssen, dass es sich bei meiner Messung NICHT um Absolutwerte handelt sondern lediglich die Differenz betrachtet wird. Die Waage misst nur max. 500g. Wenn ich sie aber mit 250g tariere, kann man die Werte zumindest vergleichen. Und darum geht es ja schließlich.

Zusammen mit den Kolbenbolzen minimiert sich die Differenz auf knapp 1g. das gefällt mir schon viel besser. Ich versuche die Ölkohle noch zu entfernen und dann messe ich noch einmal.

Zusätzlich werde ich dann noch die Pleuel messen. Natürlich oszillierende und rotierende Massen getrennt voneinander.

Auf einem Pleuel sind 3 fette schwarze Punkte aufgemalt. Sieht nach Edding aus. Nach dem Ausbau bin ich schlauer.



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Die Verdichtung ist original (R100GS) also bei 8,5

Im Großen und Ganzen ist das Ziel ein optimierter Motor für meinen Caferacer der gerade noch in der Mache ist. Drehzahlorgien sind da nicht vorgesehen. Heißt zwar "-racer" aber eben Sprint`s.

Daher:

-Motor optimieren (Gewichte angleichen, Kanäle säubern etc.)
-Verdichtung erhöhen so auf 10:1
-DZ
-Ignitech
-kleinere Vergaser (offene 36er Dellos)
-Drehmoment Nocke (da muss ich mich nochmal schlau machen was es so gibt)
-Auslitern und Quetschkante
-Hoske Nachbauten
-37/11 Endantrieb


Das war es dann auch.
 
Hallo Arne,

nachdem ich das alles schon durchhabe, wie vmtl. einige andere auch, hier meine Einschätzung.

-Motor optimieren (Gewichte angleichen, Kanäle säubern etc.)
-Verdichtung erhöhen so auf 10:1->Das bringt definitiv Leistung
-DZ
-Ignitech
-kleinere Vergaser (offene 36er Dellos)
-Drehmoment Nocke (da muss ich mich nochmal schlau machen was es so gibt) -> kommt drauf an
-Auslitern und Quetschkante
-Hoske Nachbauten
-37/11 Endantrieb -> Das ist definitiv auch zielführend

Aus meinen persönlichen Erfahrungen sind die rot markierten Anmerkungen die Effektivsten. Das Andere ist nice to have.
 
Hi,

Zusammen mit den Kolbenbolzen minimiert sich die Differenz auf knapp 1g.

deswegen hatte ich gefragt und Stephan hat es dann erläutert … Weniger als 1g ist doch OK.


Im Großen und Ganzen ist das Ziel ein optimierter Motor für meinen Caferacer der gerade noch in der Mache ist. Drehzahlorgien sind da nicht vorgesehen. Heißt zwar "-racer" aber eben Sprint`s.

OK, d.h. Für mich ausschließlich Straße, unverkleidet evtl. eine Halbschale oder Cockpitverkleidung und „pull the ton“ also zügig und effektiv an die 160km/h. Egal ob die dann 180 oder 200 km/h Spitze läuft …

Oder meinst Du mit „Sprint“ Ampelsprint oder 1/4 Meile?

Für den Ampelsprint empfehle ich einen Großroller ab 250ccm mit angepasster Variomatik und Kupplung … einfach geil :-)

-Motor optimieren (Gewichte angleichen, Kanäle säubern etc.)
-Verdichtung erhöhen so auf 10:1
-DZ
-Ignitech
-kleinere Vergaser (offene 36er Dellos)
-Drehmoment Nocke (da muss ich mich nochmal schlau machen was es so gibt)
-Auslitern und Quetschkante
-Hoske Nachbauten
-37/11 Endantrieb

Für den Caferacer meiner Coleur passt die Liste für mich nicht. Aber ich bin ja auch anders als Andere ;-) ….

Die Kombination aus „kleiner Dellorto“, offenen Trichtern, Nockenwelle und kurzer Endantrieb würde ich mir noch mal durch den Kopf gehe lassen.

Was ist denn mit den anderen „Innereien“ wie Stößel, Einstellschrauben, andere Nockenwelle könnte andere Ventilfedern sinnvoll machen etc. …

Hast Du die Möglichkeit mal ein paar unterschiedliche Kombinationen zu fahren?

Rechne mal aus wieviel Material weg muss, damit Du von ETA 8,5 auf ETA 10 oder ETA 11 kommst … Da ist es mMn einfacher direkt Kolben zu nehmen die Dich auf dem Papier in die Richtung ETA 10,5 bringen. (War auch schon angemerkt worden)

Welche Hoske Nachbauten sollen es denn werden?
Könnte eine Herausforderung werden …

Der 11/37 wäre mir für einen 1000er Motor viel zu kurz. Den fand ich mit der 55PS 800er schon kurz. Aus der Kehre in den Alpen ganz nett aber zwischen den Serpentinen kommst Du mit dem Schalten nicht nach …

Mach Dir mal ein paar Gang vs. Geschwindigkeit vs. Drehzahldiagramme mit Endantrieb-, Reifenkombinationen. Ein 11/33 fährt sich mit 130/90/17 anders als mit 130/80/17 oder ein 11/32 mit 120/90/18 …

Daneben legst Du mal einige Leistungs-/ Drehmomentdiagramme die in Richtung Deiner Zielkombination gehen. Dann überlegen ob das zu Deinen Fahrgewohnheiten und Einsatzzweck passt.

Ist halt doof wenn der Motor im bevorzugten Fahrbereich in der „Boxerdelle“/ Drehmomenttief ist …

Beispiel … Ich habe in der 100S einen 11/32 mit 120/90/18. Bei 100 km/h auf der Landstraße habe ich so ca. 3.500 U/min auf dem Drehzahlmesser (Größenordnung). Das ist der Bereich in dem die 336er Nockenwelle einsteigt. Ab da habe ich für weitere 3.500 U/min mehr Drehmoment als der Serienmotor > 70 Nm (pendelt so um die 80Nm). Für mich und meine Fahrgewohnheiten perfekt. „Blöd“ in den ganz engen Serpentinen rechtsrum bergauf, da nehme ich dann ab und an den 1ten Gang ….


Alexander
 
Moin Alexander,

danke für die vielen Denkansätze.

Alles rund um den Motor steht soweit.
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Welche Hoske Nachbauten sollen es denn werden?
Könnte eine Herausforderung werden …

Das sind Edelstahl-Nachbauten aus England.
https://www.armoursltd.co.uk


Reifen sind folgende drauf:

110/80/18
130/80/18

Alles ist natürlich auch immer ein Kompromiss aus Optik und Sinnhaftigkeit. Aber das gehört ja auch irgendwie dazu.:pfeif:


Der 11/37 wäre mir für einen 1000er Motor viel zu kurz. Den fand ich mit der 55PS 800er schon kurz. Aus der Kehre in den Alpen ganz nett aber zwischen den Serpentinen kommst Du mit dem Schalten nicht nach

Serpentinen suchst du in meinen Gefilden vergeblich. Der Motor soll zu einem klassischem Caferacer passen. Wie du schon genau richtig geschrieben hast:

„pull the ton“ also zügig und effektiv an die 160km/h. Egal ob die dann 180 oder 200 km/h Spitze läuft …

Die Spitzengeschwindigkeit ist absolut vernachlässigbar für mich. Wobei auch die 160kmh für meine Fahrweise etwas nach unten korrigiert werden können.



Ich werde mich die kommenden Tage mal mit den verschieden Nockenwellen und Diagrammen auseinandersetzen und mir das ganz nochmal überlegen. Ich stehe da noch ganz am Anfang. Ich würde mich freuen wenn wir das Motorenkonzept hier gemeinschaftlich ausarbeiten und ich die Arbeiten dann für alle dokumentiere.
 
Hallo,

"Einspruch Alexander ".... du hast mit vielem Recht aber nicht mit allem!
Das mit der häufigen Schalterei stimmt überhaupt nicht.
Eine 100er mit 37/11, kleinen Vergasern und ner "normalen" oder Bergnocke musst du fast gar nicht mehr schalten. Ab 80 geht alles im 5.Gang...und zwar zügig!
Serpentinen fährst du im zweiten oder dritten Gang.
Ich fahr so ein Ding mit nur 55 bis 60 PS, da würde eigentlich ein Dreigang Getriebe reichen. :D:D
Nervig ist das nur auf der Autobahn, da du ab 140/150 schon in höheren Drehzahlgefilden bist. Laufen tut das Ding circa 175... das tut aber weh...
Der Durchzug beim Überholen ist dafür super. Du machst bei 80 einfach auf und es reicht locker für alles. Runterschalten tu ich nur im absoluten Notfall oder im Kampfmodus berghoch. Viel schneller ist man da aber auch nicht mit. :D

Gruß

Kai
 
Rechne mal aus wieviel Material weg muss, damit Du von ETA 8,5 auf ETA 10 oder ETA 11 kommst …

Hallo Alexander,

seitdem der Michael auf seinen "blueprintpages" das griechische ETA fälschlich verwendete, wird das immer weiter getragen. (Weiß er aber selber)

Das ETA steht im Motorenbau aber für den Wirkungsgrad.
(Wir erinnern uns an die automobilen BMW ETA-Modelle, die für erhöhte Effizienz stehen sollten !)

Das Verdichtungsverhältnis hingegen wird mit Epsilon bezeichnet.

*Klugscheißermodus off*

Vielleicht sollten wir uns da mal umgewöhnen... ;)
 
Hallo,

"Einspruch Alexander ".... du hast mit vielem Recht aber nicht mit allem!
Das mit der häufigen Schalterei stimmt überhaupt nicht.
Eine 100er mit 37/11, kleinen Vergasern und ner "normalen" oder Bergnocke musst du fast gar nicht mehr schalten. Ab 80 geht alles im 5.Gang...und zwar zügig!
Serpentinen fährst du im zweiten oder dritten Gang.
Ich fahr so ein Ding mit nur 55 bis 60 PS, da würde eigentlich ein Dreigang Getriebe reichen...

Kai,
dann bist du aber erst lange Zeit nach Alexander oben.?(
 
Eine 100er mit 37/11, kleinen Vergasern und ner "normalen" oder Bergnocke musst du fast gar nicht mehr schalten. Ab 80 geht alles im 5.Gang...und zwar zügig!

Kai,

ich habe doch geschrieben, dass MIR das zu kurz ist für die Strasse. Wenn Du das toll findest ist doch OK.

Wenn ICH ein Krad fahren will bei dem ich bei 80 km/h im 5.ten sein muss, nehme ich die 125er vom Sohn :D


Alexander
 
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