LED Instrumentenbeleuchtung BA9S - R100R

Börnie

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04. Mai 2013
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351
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Nähe Bonn
Hi !

Ich habe ein paar LEDs für die Instrumentenbeleuchtung
ausprobiert.

Die hier sind perfekt. Gibts bei Amaz... und eBa... .

Ich habe das Leuchtmittel so eingesetzt, das sie wie eine Raute
im Instrument sitzen.


Schöne Grüsse, Börnie

.
 

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Ach ja, Polung beachten. Wenn die nicht leuchten einfach die beiden Anschlüsse an der Fassung tauschen.

Schöne Grüsse, Börnie
 
Wie ich schrieb :

Einfach die beiden Anschlüsse an der Fassung tauschen.

An der BA9S Fassung sind zwei Flachstecker die auf Steckfahnen
aufgesteckt sind. ( an den Flachsteckern sind die Drähte angeschlossen )
Die zieht man ab ( nicht die Drähte sondern die Flachstecker ) und steckt
sie vertauscht wieder auf.

Schöne Grüsse, Börnie
 
Die Anschlüsse an den flachen hellen Teilen sind gemeint
 

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Hallo Börnie,


bitte poste doch ein Bild, wie sich die Instrumentenbeleuchtung in der Nacht so macht (vermutlich etwas heller und nicht so "gelblich" wie das Orschinol).

PS: Naja, beim Exoten (amazon) heißt es, die Dinger hätten keine STVZO-Zulassung... ...aber wohl eher unwahrscheinlich, dass die Rennleitung ausgerechnet danach fragt.:pfeif:


Grüsse

Martin
 
Zuletzt bearbeitet:
Bilder mach ich mal.

beim Standlicht ... ok. Aber bei der Insrumentenbeleuchtung ..... .

Ich hatte ja bei der HU ein "TOLLES" TÜV-Inschihnör-Erlebnis :entsetzten: :rolleyes:

Als ich dann ein paar Tage danach das erste Mal bei Dunkelheit gefahren
bin bemerkte ich, das die Insrumentenbeleuchtung gar nicht funktionierte. :---)


Gruss Börnie
 
Bild :

Ich hab extra die Kontrolleuchten abgeklebt.

Cooooool - oder !!??!! :hurra:
 

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Hallo,
was habt ihr da für Fassungen? Bei mir sind da rechteckige Fassungen mit eingesteckten Leuchtmitteln drin. Die sind nicht rund mit Flachsteckern. Die werden in eine Lampenplatine eingesteckt.
Gruß
Pit
 
Moin!

Soweit ich weiß muß das Instrument nur im Dunkeln ablesbar sein, also quasi egal was dort zum leuchten gebracht wird.
 
Moin!

Soweit ich weiß muß das Instrument nur im Dunkeln ablesbar sein, also quasi egal was dort zum leuchten gebracht wird.

So ist das.
Alle Leuchten am KFZ, die nach außen wirken, müssen gemäß der Bauartgenehmigung bestückt sein; d. h. in aller Regel mit konventionellen Glühlampen.
Bei Instrumenten- oder Innenbeleuchtung usw. ist man dagegen völlig frei in der Wahl.
 
Hallo,
was habt ihr da für Fassungen? Bei mir sind da rechteckige Fassungen mit eingesteckten Leuchtmitteln drin. Die sind nicht rund mit Flachsteckern. Die werden in eine Lampenplatine eingesteckt.
Gruß
Pit

Pit,

du hast so eine Lampenplatte?

3398_Lampenplatte81.jpg

Da sitzen Glassockellämpchen T5 und T10 drin, gibts auch als LED:

LED.jpg
 
Die Gläser im Instrumentengehäuse sind ja eingefärbt. Nehmt ihr da dann einfach weisse/klare LEDs oder welche in entsprechenden Farben für den Ersatz?
Spiele mit dem Gedanken wegen der Langlebigkeit von LEDs darauf umzusteigen wenn mal wieder ein Glühfadenlämpchen durchgebrannt ist und beim Stöbern bei Conrad Elektronik fiel mir auf, dass es die T5er und T10er auch in allen gängigen Farben gibt.

Das Instrumentengehäuse soll nicht wie eine hellbunte Kirmesbude leuchten oder sogar blenden sondern trotz LEDs "normal beleuchtet" aussehen. Was passt da besser?

Gruß
jan
 
Die Farbigen sind dunkler - da musst Du probieren.

Die guten hellen LEDs sind die mit dem gelben Punkt.

Welche Farbe ist Geschmackssache. Grün gefällt mir zB GAR NICHT.
Blau sieht echt cooooool aus. Habe mich aber bei bzw wegen der klassischen
BMW für kaltweiss entschieden. Das ist nicht so Pipigelb, sondern
klar und frisch - und passt auch gut.
Schau Dir mein Foto an : gleichmässig hell, alles super abzulesen, blendet nicht und
schön in der Farbe.

Probiere aus und nimm das was Du magst.

Kannst ja auch je nach Jahreszeit oder Stimmung wechseln.

Für ein Nachtrennen würde ich dann ROT empfehlen :D


Schöne Grüsse, Börnie
 
Zuletzt bearbeitet:
Für ein Nachtrennen würde ich dann ROT empfehlen :D

Hallo Börnie,
danke soweit für die Erfahrungswerte.

Eine Farbwechsel-LED im Tacho in Abhängigkeit von der Geschwindigkeit für den ultimativen Kaffee- :raser: ist sicher auch machbar :D
(In bestimmten Kreisen wird das ja gern als Unterbodenbeleuchtung oder Bremssattelbeleuchtung benutzt :entsetzten:. Nix für mich :aetsch:)


Meinst Du mit "LED mit gelben Punkt" die SMD-LEDs oder ist damit ein bestimmter Hersteller gemeint?

Gruß
jan
 
Ja, die SMD LEDs mit der Phosphor-Beschichtung
die aus dem blauen Licht der LED weisses Licht macht.
( siehe Bild im ersten Beitrag )


Schöne Grüsse, Börnie
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Börnie,


das sieht echt super aus! :cool:

Michael: Danke, das wusste ich jetzt auch nicht, dass man hier keinen Einschränkungen unterliegt.

OT: Börnie, die 16tkm sind bei Dir noch die ersten?


Grüsse

Martin
 
Welche Farbe ist Geschmackssache. Grün gefällt mir zB GAR NICHT.

Probiere aus und nimm das was Du magst.

Mach Sachen, also grün ist bei mir Favorit, aber jeder Jeck und so...:]

Hier mal meine Nachtansicht.
Cockpit LED Nachtansicht.jpg

Die Kontroll LEDs sind übrigens schon mit einer Lage Gaffa abgeklebt.
 
Bei der Weuerfehr schauts so aus. Bin mal gespannt, wie lange die halten.

image.jpg


An Bines GS waren mir die LED im Tacho zu dunkel.:(
 
Hallo zusammen,
ich habe zwar keine Bilder - aber bei zwei meiner Mopeds (R80 G/S, R80GS 247E1) und der R80 Mono meiner Holden sind die Glühbirnen auch raus und reinweisse LED drin (TA5 BA9s usw) - ebenso die Kontolleuchten bis auf Ladekontrolle.

Ich kann nur eins sagen:
Glasklare Anzeige nachts - erheblich bessere Ablesbarkeit.
Ebenso sind Standlicht und Rücklicht auf LED umgebaut (Rücklicht von RoadRocketeer mit abschaltbarem Modulator).
Damit bin ich übrigens schon durch die HU beim TÜV.
Der Prüfer meinte bloss daß das Rücklicht irgendwie besser sichtbar sei.
Meine Antwort: Ich habe den Reflektor mal gereinigt und eine neue Birne rein (:lautlachen1:)

Der Unterschied ist nicht zu übersehen - außerdem spart der ganze Kontrollampenersatz samt Beeluchtung und Instrumentenleuchten ca 1,5 Ampere.
Gut für die Ladebilanz, speziell bei DZ.

Die Bastelei im Cockpit der Paralever war zwar grenzwertig aber jetzt sind die Dinger drin.
Ladekontrolle bekommt auch eine LED sobald ich die Kabelgarnituren für die 47 Ohm Brücke fertig habe.

Fazit: Die LED sind absolut empfehlenswert wg. klarerer besser ablesbarer Anzeige nachts und bei Sauwetter.

Wie lange die überleben sei dahingestellt ... schaun mer mal.
 
Hallo Stardust,

das mit den eingesparten Ampère ist ein gutes Argument wenn man mehrere Zusatzinstrumente hat. Bei der Ladekontrolllampe würde ich dir einen Wechsel aber abraten! So eine Glühlampe hat einen veränderlichen Widerstand, das fördert den schnelleren Aufbau der Lima-Spannung. Ein Widerstand hat immer den selben Wert. Wenn die Lima gerade anfängt zu laden, liefert er einen kleineren Strom für den Rotor als die Glühlampe.

Gruß aus Berlin
 
[...]
Ladekontrolle bekommt auch eine LED sobald ich die Kabelgarnituren für die 47 Ohm Brücke fertig habe.
[...]


Hi,
lass die Glühbirne mal für die LKL drin, denn sie zeigt mehr Zustände auf, als eine LED (alles anderen Umbauten finde ich sinnvoll). Schau die mal hier die Fälle auf den Seiten 3-5 an.

Gruss Hans
 
Hallo,

abgeschrieben aus dem Kraftfahrzeugtechnischen Handbuch von Bosch habe ich bislang immer behauptet, dass die sogenannte Angehdrehzahl in gewissem Umfang abhängig ist von der Leistungsaufnahme der LKL und einen Widerstand von 39 Ohm statt der stets genannten 47 Ohm empfohlen.

Bei meinem eigenen LED-Umbau hatte ich gerade keinen passend großen Widerstand in beiden Werten da, also griff ich zu einem mit 56 Ohm, der sich gerade so auf der Lampenträgerplatte montieren ließ. Im alltäglichen Betrieb merke ich nun keinerlei Unterschied zu der originalen Glühlampe mit 3 Watt, obwohl der Widerstand nun lediglich etwa 2,5 Watt verbrät.

Beste Grüße, Uwe
 
Hallo,

inzwischen stehe ich den in den unendlichen Weiten des WWW erhältlichen LED-Ersatzleuchtmitteln reichlich skeptisch gegenüber. An meiner Alltags-Dose hatte ich vor einigen Monaten die schweinisch teuren und nur äußerst fummelig zu wechselnden H6W-Standlichtlämpchen sowie die Glassockel-Kennzeichenlampen durch LED-Teile ersetzt. Alle vier "Lampen" fielen binnen weniger Monate aus.

Heute nahm ich mir die Teile mal genauer zur Brust. Alle zeigen dieselbe Grundkonstruktion: Vier radial und einen axial strahlenden SMD-Chip, parallel dazu einen SMD-Widerstand von 150 Ohm zur Überlistung der bordeigenen Lampenausfallüberwachung. Ich stellte weiterhin fest, dass die einzelnen SMD-LED-Chips mit je sechs Anschlusspads aus einer internen Reihenschaltung von je drei LEDs und einem Widerstand bestehen. Nun ging mir das Licht auf, das den Lampen fehlt: Eine weiße LED hat eine Durchlassspannung von etwa 3,6 Volt, mal drei macht 10,8 Volt. Ist nun der interne Vorwiderstand für eine Betriebsspannung von 12 Volt bemessen, muss er also 1,2 Volt verbraten. Die übliche Bordspannung beträgt jedoch bei arbeitender LiMa etwa 14 Volt, es fallen folglich über dem Widerstand 3,2 Volt ab. Dies bedeutet nach Herrn Ohm, die Chips werden mit knapp dem dreifachen Strom betrieben :entsetzten:!

Kein Wunder, dass das nicht allzu lange gut tut ...

Beste Grüße, Uwe
 
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