Lenker zu dick?

blauweiß57

blauweiß57

Aktiv
Seit
03. März 2008
Beiträge
1.390
Ort
Nähe Karlsruhe / Baden
Nabend,

ich habe ein kleines Problem: gestern wollte ich an der Monolever-RS den Lenker tauschen. Zur Wahl standen ein original BMW-Lenker Breite 600mm, ein Tommaselli Breite 715mm und ein Lucas 750mm.

Von der Breite hatte mir der mit den 715mm am ehesten zugesagt. Leider ließen sich die Brems/Kupplungshebeleien nicht über den Lenker schieben. Beim Lucas das gleiche Problem. ?(

Einzig der schmale /6-Lenker passte. Die Dicke der Lenker konnte ich leider nicht nachmessen, da die Batterie der digitalen Schieblehre alle war.
Habt ihr solche Probleme auch schon gehabt - ist Abhilfe möglich??

Gruß Steve
 
Hi Steve*
logesch, die blöde Bakterie meiner Tchibo Schiebelehre war auch schon mal alle :schock:
Neue Batterie rein und gut.

Gutes Gelingen! ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi,

viele Lenker sind einen Hauch dicker als die BMW-Griffe das mögen.

Musste den von einer alten GL1000 für die Mystic leicht bearbeiten, damit die Griffe drüber gingen.

Ein Fehling, die Tage bei Polo erworben, passte hingegen fast problemlos in die Griffe der /6, bissken stramm aber war es aber auch.

Gruß
Willy
 
Nichtraucher schrieb:
viele Lenker sind einen Hauch dicker als die BMW-Griffe das mögen.
Zum Vergrößern anklicken....

Unbestritten! Ich dachte immer die Maße sind gleich. Evtl. trägt die Verchromung etwas zu sehr auf.

Allerdings bekomme ich die Hebeleien auch mit Mühe nicht darüber. :schimpf:

Und vorsichtiges Aufbiegen der Hebel bringt bei Aluguss nur Bruch (kenn ich noch von meiner/7) :pfeif:

Gruß Steve
 
blauweiß57 schrieb:
Allerdings bekomme ich die Hebeleien auch mit Mühe nicht darüber. :schimpf:



Gruß Steve
Zum Vergrößern anklicken....

Ich habe, auch wenn die Fingerheber nun wieder zucken, den Chrom herunter geschliffen, bis es gepasst hat.

Ja, ich bin mir klar darüber, das der Lenker im ungünstigsten Augenblick brechen kann und ich einem Sattelschlepper ins Gehege komme, der gerät auf die nebenan liegende Bahnstrecke, der mit 120 km/h heranrasende Güterzug mit Chemiekalien entgleist und rumpelt noch einige hundert Meter die Strecke entlang. Auf der alten Kanalbrücke ist dann Sense, die Lok durchbricht die Stahkonstruktion und stürzt auf das Tankschiff, welches der nahen Großstadt zustrebt, die Explosionswolke, in die eine anfleigende Frachtmaschine, die atomares Material trägt, gerät und abstürzt, ist noch 50 Kilometer weit zu sehen....mmmm....wer führt es weiter aus?

Willy
 
Zuletzt bearbeitet:
Nichtraucher schrieb:
Ich habe, auch wenn die Fingerheber nun wieder zucken, den Chrom herunter geschliffen, bis es gepasst hat.

Ja, ich bin mir klar darüber, das der Lenker im ungünstigsten Augenblick brechen kann und ich einem Sattelschlepper ins Gehege komme, der gerät auf die nebenan liegende Bahnstrecke, der mit 120 km/h heranrasende Güterzug mit Chemiekalien entgleist und rumpelt noch einige hundert Meter die Strecke entlang. Auf der alten Kanalbrücke ist dann Sense, die Lok durchbricht die Stahkonstruktion und stürzt auf das Tankschiff, welches der nahen Großstadt zustrebt, die Explosionswolke, in die eine anfleigende Frachtmaschine, die atomares Material trägt, gerät und abstürzt, ist noch 50 Kilometer weit zu sehen....mmmm....wer führt es weiter aus?

Willy
Zum Vergrößern anklicken....

Die Chance dass Du Dir beim Nasenbohren den Finger brichst ist größer als dass der Lenker bricht.

Fazit: Fahr Moped und bohr nicht immer in der Nase :D
 
Astrid - ääh Edith:

Problem gelöst: zuerst mit einer Rundfeile die Hebeleien bearbeitet, dann Rundfeile mit Schleifpapier (immer feiner) und anschließend mit Stahlwolle und Ballistol.

Und siehe da - Flutsch :hurra:

Gruß Steve
 
Du musst dich einloggen oder registrieren, um hier zu antworten.
Zurück
Oben Unten