Neuer Wellendichtring einölen?

Oh. Diese Form des hinteren Kurbelwellensimmerring ist mir noch nicht begegnet. Die alten (mit Spirale) hielten aber auch dicht.
Gruß Ulle
 
So, den neuen Wellendichtring an der 60/5 meines Freundes habe ich eingebaut, und zwar trocken. Vorher alles entfettet. Weil die Frage nach dem Rohr für die Vorformung des PTFE-Rings aufkam: der Ring ist von Siebenrock und wurde aufgeschoben auf ein Stück Kunststoffohr geliefert. So war die Vorformung gewährleistet. Finde ich echt gut, die haben sich was dabei gedacht. Die schwere Schwungscheibe habe ich mittels drei Schrauben M10x1x70 sowie einer passenden Mutter, die ich mir in einem guten Werkzeuggeschäft gekauft hatte, auf den KW-Stumpf über Kreuz aufgezogen, und zwar soweit, bis dann von der Tiefe auch die neuen Dehnschrauben M10x1x24 im Gewinde greifen konnten. Die drei langen Schrauben dann schrittweise wieder raus und durch die Dehnschrauben ersetzt. Zuvor den Motor auf OT-gedreht und die Schwungscheibe so eingesetzt, dass die Zündmarkierungen bündig mit dem Schauloch sind.
Die KW war durch zwei Spanngurte und einem quer über dem Anker gelegten Brett gegen Vorrutschen abgesichert.

Jürgen
 
- schon interessant, da soll der PTFE-Radialdichtring gegen Öl abdichten und niemanden scheint offensichtlich zu irritieren, dass bei der Montage absolute Ölfreiheit und sogar penibles Entfetten gefordert ist. Bei einem Blick ins Internet zeigt sich dann, dass lediglich die Firma Reinz eine ölbenetzte Montage verbietet und eine trockene Montage fordert, eine besondere Entfettung hingegen nicht. Alle anderen bekannten Hersteller weisen lediglich darauf hin, dass eine Ölbenetzung beim Einbau nicht erforderlich ist.

Ich wäre jetzt mal dankbar, wenn mir jemand erklären könnte, in welchem technischen Zusammenhang die Forderung nach Ölfreiheit möglicher Weise stehen könnte.

Gruß Gerd
 
Ich halte das für vollkommen egal.
Hatte noch nie Probeme und benetze immer alle Wellendichtringe vor der Monatage mit etwas ÖL, egal welcher Bauart und Ausführung.

Einen Dichtring trocken und entfettet irgendwo einzupressen, widerspricht auch irgendwie meiner Logik. Gerade trocken besteht doch die Gefahr, die feinen Dichtflächen durch Riefen zu beschädigen. (Entsprechede Montagehilfen verstehen sich von seleber.

Gruß Andreas
 
Bei einem Blick ins Internet zeigt sich dann, dass lediglich die Firma Reinz eine ölbenetzte Montage verbietet und eine trockene Montage fordert,

Ich wäre jetzt mal dankbar, wenn mir jemand erklären könnte, in welchem technischen Zusammenhang die Forderung nach Ölfreiheit möglicher Weise stehen könnte.

Gruß Gerd

Die dauernde Diskussion über ölfreie Montage hab ich nie verstanden... :pfeif:ist wohl der Winterblues...

Sinn macht nur die Aussage "kann ohne Ölbenetzung eingebaut werden" .

Oft isses ja auch so, dass dort ein Webmensch sitzt und Texte verfasst, der kein Techniker ist und deshalb son kram zusammenschreibt.

Spätestens nach der 2. Umdrehung, wenn nicht früher, hat sichs mit der Ölfreiheit zumindest innen sowie so erledigt.

Die aktuell (Gestern) gelieferten KW-Dichtringe sind von CFW, also isses mir sowieso Latte :applaus:

Gruß
 
Versteh'ich nicht, was hat das mit CFW zu tun? CFW bedeutet doch nur Carl-Freudenberg-Weinheim und bei denen kann man auch erfahren wie man mit den verschiedenen Materialien umgehen sollte.

Die Diskussionen sind wirklich zum Teil ziemlich trotzig. (Dämlich habe ich mir verkniffen)

Die Anwendungstechniker der Hersteller stecken viel Aufwand da rein die Anwendung und Montage zu untersuchen und zu entwickeln.

Die Ölerei bei PTFE ist schlicht grober Unfug, insbesondere, wenn der Ring dazu in Öl eigelegt wird. Die Dichtlippe braucht das nicht und sollte bewusst die ersten Umdrehungen ohne Öl laufen, damit sich auf der Lauffläche ein leichter PTFE Film bildet und die Dichtlippe quasi auf die Dichtfläche einläuft. Das würde durch Öl nachteilig beeinträchtigt, was nicht bedeutet, dass es nicht dicht sein kann.
Viel schlimmer ist Öl auf der Aussenseite. Bei einigen Compounds kann der Dichtring dadurch so flutschig werden, dass er nicht mehr im Sitz hält und vom Öldruck herausgepresst werden kann. PTFE nimmt im Gegensatz zu anderen Compound kein Öl auf. Man kann also nicht davon ausgehen, dass sich der geölte Ring leichter setzen lässt, dann aber mit der Zeit fest sitzt.

Der vernünftigste Beitrag an dieser Stelle ist immer noch der, dass man Herstelleranweisungen beachten sollte ohne immer schlauer sein zu wollen....aber jeder wie er will.

Schönes Schrauben!
Volker
 
Die dauernde Diskussion über ölfreie Montage hab ich nie verstanden... :pfeif:ist wohl der Winterblues...

Sinn macht nur die Aussage "kann ohne Ölbenetzung eingebaut werden" .

Oft isses ja auch so, dass dort ein Webmensch sitzt und Texte verfasst, der kein Techniker ist und deshalb son kram zusammenschreibt.

Spätestens nach der 2. Umdrehung, wenn nicht früher, hat sichs mit der Ölfreiheit zumindest innen sowie so erledigt.

Die aktuell (Gestern) gelieferten KW-Dichtringe sind von CFW, also isses mir sowieso Latte :applaus:

Gruß


Kann natürlich jeder so machen wie er es für richtig hält. Ich habe mich eben an die (teilweise negativen) Erfahrungen von Forummitglieder orientiert.
Abschließend kann ich sagen, dass es absolut problemlos war, den PTFE-Ring trocken und entfettet einzubauen.
Und die Carl Freudenberg Weinheim Ringe, die du bestellt hast, sind natürlich allererste Wahl. Kenne die Firma ganz gut, hab da mal meine Ausbildung zum Starkstromer gemacht:D
Jürgen
 
Kann natürlich jeder so machen wie er es für richtig hält. Ich habe mich eben an die (teilweise negativen) Erfahrungen von Forummitglieder orientiert.
Abschließend kann ich sagen, dass es absolut problemlos war, den PTFE-Ring trocken und entfettet einzubauen.
Und die Carl Freudenberg Weinheim Ringe, die du bestellt hast, sind natürlich allererste Wahl. Kenne die Firma ganz gut, hab da mal meine Ausbildung zum Starkstromer gemacht:D
Jürgen

Die gelieferten Ringe sind bei BMW gegen bares über den Tresen gewandert.

Ansonsten: jeder macht wss er will :applaus:
 
Hallo,

mich würde mal interessieren was man diesen WeDi´s so zumuten kann. die Montage mittels Kunstoff Ring als Montagehilfe fällt ja sowohl bei der Schwungscheibe als auch beim Getriebeflansch aus.
Ich hatte schon beides und hab es nicht über mich gebracht die Schwungscheibe oder den Getriebeflansch einfach so trocken reinzudrücken.

Beide waren bei mir nicht vorgeformt, also es steckte kein Kunstoff Ring drin. Also mit den Fingern immer im Kreis rum dran rumgedrückt bis sie sich langsam etwas aufgeweitet hatten. Die bedenken waren einfach ob dieses (unbekannte) Material eventuell einreissen könnte.

Da ich auch jede Schraube mit Fett (oder im Motor mit Öl) montiere hab ich das hier auch gemacht. Öl an die Schwungscheibe und an den Getriebeflansch. Der Getriebeflansch ist ja ganz speziell, vor der Dichtfläche ist ja noch der Tachoantrieb.

Hat auf jeden Fall beides gut geklappt und ist seit einigen Tausend Kilometer dicht. Frage ist; funzt das auch trocken? Besonders denke ich hier an den Getriebeflansch.

gruss peter
 
Zuletzt bearbeitet:
Versteh'ich nicht, was hat das mit CFW zu tun? CFW bedeutet doch nur Carl-Freudenberg-Weinheim und bei denen kann man auch erfahren wie man mit den verschiedenen Materialien umgehen sollte.

Das unterschiedliche Hersteller auch unterschieliche Einbauanweisungen haben können. Bisher ist hier nur die "Trockenbauweise" von Elring bekannt und der Satz von KRAWO: "Alle anderen bekannten Hersteller weisen lediglich darauf hin, dass eine Ölbenetzung beim Einbau nicht erforderlich ist" , was auch meine Info ist,oder?

Die Diskussionen sind wirklich zum Teil ziemlich trotzig. (Dämlich habe ich mir verkniffen)

Ich sehe keine Trotzigkeit nur, dass eben jeder machen kann wie er will und nicht alle unbedingt Dir montagemäßig folgen wollen oder müssen ;)

Die Ölerei bei PTFE ist schlicht grober Unfug, insbesondere, wenn der Ring dazu in Öl eigelegt wird.

Schönes Schrauben!
Volker

Kannst Du Deine Behauptung mit dem groben Unfugs Betreffs des Einölens auch irgendwie belegen? Ich meine Betreffs der anderen Hersteller dieser Ringart?

Gruß
 
Zuletzt bearbeitet:
Belegen kann ich das frei nach dem Motto....man lernt aus Fehlern. Ich habe einen cfw PTFE Ring geölt eingebaut und er wurde vom Öldruck aus dem Sitz gedrückt.

Zusätzlich hatte ich Gelegenheit mit cfw Technikern darüber zu sprechen und auch von denen kam der eindeutige Hinweis auf trockenen Einbau.

Übrigns, mir muss niemand folgen, ich versuche nur zu helfen, ob man die Hilfe annimmt entscheidet jeder selbst. Ich werde aber mal versuchen von cfw etwas dazu zu bekommen.

Gruß
Volker
 
Aber gerne... mit Sachverständigen tauscht man sich doch immer aus ;-)

...es war ein Fehlversuch meinerseits bei einer Kurbelwellendichtung an einer 2-Ventiler BMW. Sollte besser werden und ging in die Hose, weil ich falsch eingebaut hatte.

Ich muss gestehen, dass es ein RWDR war, der vollständig PTFE ummantelt war. Die Dinger werden dann mit Öl zu flutschig. Die Dichtringe die wir heute bekommen haben i.d.R. im Sitzbereich andere Elastomere und die PTFE Lippe ist separat eingebunden. Da existiert dieses Risiko nicht mehr.

In allen Herstellerhandbüchern (ausser FST) habe ich bisher nur den Hinweis auf trockenen Einbau gefunden. Technisch ist das insbesondere darin begründet, dass die Dichtfläche breiter ist als bei den "normalen" Dichtringen und sich im kurzen Trockenlauf, vereinfacht gesagt, einläuft und erst dadurch die verbesserte Dichtwirkung erreicht. Interessant ist auch der Hinweis eines Herstellers wonach insbesondere bei den PTFE Dichtlippen auf Rückförderdrall zu achten ist. Zitat: " ohne Rückförderdrall kann es zu leichten Leckagen kommen..." Genau das wollte BMW ja mit der Verwendung der PTFE Dichtlippen im trockenen Kardan Bereich verhindern.

FST (cfw) ist da recht oberflächlich und sagt zu den PTFE Simmerringen viel zu wenig aus. Zumindest in den Quellen die im Internet stehen. Da steht dann z.B. dass man Simmerringe und deren Lauffläche bei Einbau ölen soll. Zu PTFE sagen sie nur...es gelten die gleichen Hinweise. Kein Wort über die erforderlichen Sonderbehandlungen die der Wettbewerb grundsätzlich empfiehlt, und die allgemein anerkannte Praxis sind.

Ich werde meinen FST Kontakt dazu mal fragen. M.E. ist FST an dieser Stelle zu schlecht in den Beschreibungen. Wie oben geschrieben...FST Anwendungstechniker vertreten da die Auffassung des Wettbewerbs.

Ob man viel falsch machen kann ist fraglich, denn wenn man PTFE Ringe in einem "Trockenlauf" Umfeld betreibt, wo also nicht mit Öl zu rechnen ist, dann gilt bei allen Herstellern die Schmierpflicht, auch wenn PTFE gute Trockenlaufeigenschaften hat.

bis denne
V.

Edit:...etwas genauer beschrieben ;-)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich muss gestehen, dass es ein RWDR war, der vollständig PTFE ummantelt war.

Solche Ringe habe ich bei bei BMW OEM nie gesehen. Es gab weiße, braune , 2farbige, schwarze Ringe und nun die aktuell diskutierten.
 
Völlig richtig.
Die Farbe war dann auch ein Hinweis auf das verwendete Elastomer.

habe es jetzt nicht mehr im Kopf, aber eine der Farben war glaube ich immer schon PTFE basiert und /oder sollte zumindest aussen nicht geölt werden.
Ich Depp hatte ihn wie gewohnt erst einmal in Öl gebadet und er hielt konsequent nicht im Sitz.

Seit dieser Erfahrung arbeite ich mehr nach dem Motto: "Das schwarze ist die Schrift und wer lesen kann ist echt im Vorteil!" Hersteller liefern nicht ohne Grund entsprechende Unterlagen, auch wenn mich die von FST etwas enttäuscht. Da sind die Handbücher von Elring oder Reinz um Klassen detaillierter und gehen auf die Besonderheiten besser ein.

Ich würde mal vereinfacht zusammenfassen...

- wenn eine PTFE Dichtlippe ohne Federring nicht auf einer Montagehülse vorgespannt wird ergibt sich ein etwas größeres Risiko der Beschädigung bei der Montage und man muss sehr genau darauf achten worüber man die Lippe quält

- Wenn man nach der Montage nicht bis zu 4h wartet, dann kann sie sich ggf. nicht fest genug angelegt haben, da sie das nur über das "Formgedächtnis" des Materials, Zeit und Temperatur abhängig tut. Dann leckt es ggf. zunächst, was sich aber durchaus noch legen kann.

- wenn man sie nicht trocken einbaut, dann nimmt man ihr den Vorteil sich bei den ersten Umdrehungen durch Trockenlauf ideal an die Lauffläche anzupassen (Wärme und Reibung) und auch die Lauffläche leicht zu teflonisieren (Reduzierung des Reibwertes der breiteren Auflagefläche im Betrieb).

Dicht sein kann sie auch wenn man das alles ignoriert.

Andere Frage an die Kundigen:

- Hatten die BMW / cfw OEM PTFE bis zur Liefer Unfähigkeit von BMW nicht einen Rückförderdrall Links?...und wie sind heute die Nachbauten gestaltet?

bis denne
Volker
 
Zuletzt bearbeitet:
- Hatten die BMW / cfw OEM PTFE bis zur Liefer Unfähigkeit von BMW nicht einen Rückförderdrall Links?...

soweit ich weiß waren das die Tachoschnecken im Getriebe, da gabs mal eine Umkehrung des Dralls, bei den Wedis ist mir nix bekannt.
Ziemliche Sauerei gewesen, das.. :evil:

und wie sind heute die Nachbauten gestaltet?

Keine Ahnung und ehlich... interessiert mich auch nicht, weil ich nur OEM-Teile verwende
 
Zuletzt bearbeitet:
...sollte zumindest aussen nicht geölt werden.Ich Depp hatte ihn wie gewohnt erst einmal in Öl gebadet und er hielt konsequent nicht im Sitz.

Ihr diskutiert das Prinzip der Teflonpfanne.

Wenn man hier Öl rein gibt, und ein Schnitzel reinlegt haftet es nicht an. Konsequenter weise verhält sich der aussen beschichtete WeDi genau so, und flutscht aus seinem Sitz.
Dann grätscht noch einer dazwischen und hat Drehmoment Probleme.

Zum Thema und zu meiner Frage: Wie montiert ihr diesen PTFE WeDi am Getriebe?

gruss peter
 
soweit ich weiß waren das die Tachoschnecken im Getriebe, da gabs mal eine Umkehrung des Dralls, bei den Wedis ist mir nix bekannt.
Ziemliche Sauerei gewesen, das.. :evil:



Keine Ahnung und ehlich... interessiert mich auch nicht, weil ich nur OEM-Teile verwende


Im Prinzip ist OEM keine schlechte Strategie, aber...

1. Ist der besagte Simmerring bei BMW offiziell nicht mehr lieferbar und der Termin "ab Oktober 2018 wieder" wurde auch nicht gehalten

2. Was alternativ im Handel ist stammt offensichtlich nicht als OEM Qualität von FST/cfw.

Wenn man dann noch hört welche Entwicklungsprobleme FST bei deiesen Dichtringen hatte, dann fragt man sich halt ob der Nachbau standfest ist, weil die OEM Strategie nicht hilft, oder ob man mit etwas Sachverstand keine bessere Alternative findet.

Es gibt da z.B. mit gleichen Abmessungen einen Simmerring von FST der aus dem OEM Mercedes Regal stammt und dort im Differential seinen Dienst tut. Nur eben nicht PTFE sondern FPM / Viton, was auch schon sehr hochwertig ist.

Ich hoffe aber auch noch darauf, dass BMW es packt.

V.
 
Ihr diskutiert das Prinzip der Teflonpfanne.

Wenn man hier Öl rein gibt, und ein Schnitzel reinlegt haftet es nicht an. Konsequenter weise verhält sich der aussen beschichtete WeDi genau so, und flutscht aus seinem Sitz.
Dann grätscht noch einer dazwischen und hat Drehmoment Probleme.

Zum Thema und zu meiner Frage: Wie montiert ihr diesen PTFE WeDi am Getriebe?

gruss peter

Ist doch einfach Peter...nach Hersteller Vorgabe...;-)

...und wenn die uneindeutig ist, dann so wie alle anderen es für diese Bauart vorschreiben....so viele andere können nicht falsch liegen.

Entsprechend montiere ich diese Dichtringe wirklich erst kurz vor der Montage des Getriebes / Flansches. Ich weite den Dichtring mit einer Presshülse auf das Maß der Lauffläche vor und gebe ihm Zeit, presse ihn auch damit in seinen Sitz. Dann montiere ich zügig den Flansch mit der Lauffläche und achte darauf die Dichtlippe nicht zu beschädigen, alle Kanten sollten glatt und rund sein, ggf. abdecken was man abdecken kann. Danach lasse ich der Dichtlippe min. 4h Zeit, damit sie sich anschmiegen kann (ohne Öl).

Bisher war alles dicht, waren aber auch OEM / cfw Dichtringe und nicht die heute gehandelten Nachbauten mit denen ich keine Erfahrungen habe.

Gruß
Volker
 
Sei nicht so barsch zu mir, ich bin sensibel ;-)

Ich sehe gerade, dass mir da was durcheinander geraten ist. hier geht es ja um den Motorseitigen Simmerring. Der ist natürlich lieferbar, ich habe den mit dem Getriebeausgang der Paralever verwechselt, der auch PTFE ist und aktuell mehr Probleme macht, weil nicht lieferbar.

Was die Montage betrifft gilt das Gleiche.

Sorry....man sollte auch lange Freds gut lesen.

Volker
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke für deinen Einsatz....wenn der Lieferbar ist, dann werde ich gleich morgen mal beim Örtlichen bestellen.

In der Internet Liste des BMW Classic Shop's steht genau der von dir genannte Ring auf "nicht verfügbar" also online auch nicht bestellbar.
Patrick und andere hatten da wohl auch schon Engpässe.

...die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt

Gruß aus der Nordheide
 
Danke für deinen Einsatz....wenn der Lieferbar ist, dann werde ich gleich morgen mal beim Örtlichen bestellen.

In der Internet Liste des BMW Classic Shop's steht genau der von dir genannte Ring auf "nicht verfügbar" also online auch nicht bestellbar.
Patrick und andere hatten da wohl auch schon Engpässe.

...die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt

Gruß aus der Nordheide

Wenns drängelig ist, ich hätte noch 1 abzugeben ;)
 

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Danke für deinen Einsatz....wenn der Lieferbar ist, dann werde ich gleich morgen mal beim Örtlichen bestellen.

In der Internet Liste des BMW Classic Shop's steht genau der von dir genannte Ring auf "nicht verfügbar" also online auch nicht bestellbar.
Patrick und andere hatten da wohl auch schon Engpässe.

...die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt

Gruß aus der Nordheide

Hallo,
habe vor 2 Wochen beim örtlichen BMW Händler nachschauen lassen. Der Getriebeausgangssiri ist momentan nicht lieferbar. Die Nachproduktion des Artikels ist seit Anfang 2017 im Rückstand, inzwischen mit über 1300 bestellten Ringen, obwohl wohl 2018 mal 250 neu produziert wurden...
Irgendein Händler sollte wohl noch einen Ring im Lager haben, laut System, höchstwahrscheinlich aber eher eine Karteileiche meinte der Freundliche...

Grüß,
Steven
 
Hattest Du mal bei BMW-Bayer gefragt? Der ist laut Heimseite nicht Null, kann aber auch Fehlbestand sein... Anrufen Und Fragen ;)

gruß
 
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